Beiträge von Nils

    Nein nicht Fullrange aber irgendwas zwischen 60 und 110 Herz werden es am Ende vermutlich werden, dass ist noch nicht abschließend geklärt. Da die Lautsprecher aber alle 250w rms vertragen uns 8ohm Chassis sind möchte ich auch korrekt dimensionieren, auch wenn ich das vermutlich niemals ausfahren werde 😉

    Danke für die Empfehlung.


    Ich habe beide nicht gehört und vermutlich ist Behringer Qualitativ hochwertiger (auch wenn ich hier durchaus generell zu Behringer schon negative Dinge gelesen haben) zudem gibt es den dicken Pluspunkt, dass die Behringer passiv betrieben werden kann.


    ABER das wird preislich schon ein enormer Unterschied und die Behringer hätte nicht die Leistung die ich mir wünsche (mindestens 250w an 8ohm).


    2kanal für 180€ vs. 4kanal für ca. 120€ schätze ich (ich schreibe gerade mit Sinbose ob die einen Versand aus der EU bewerkstelligt bekommen. Von daher ist der Preis noch nicht in Stein gemeißelt).


    Die Endstufen werden eh ausgelagert und für Die Subwoofer wird es eine zusätzliche andere geben. Von daher ist der Lüfter eher zweitrangig.


    JETS hast du selber eine in Benutzung oder kennst Messungen bzw. Test? Ich freue mich über diesen positiven Nachrichten würde mich aber freuen zu wissen worauf sich diese stützen.

    Moin, moin und frohes neues Jahr!


    Ich grase gerade die Möglichkeiten ab um meinen zukünftigen Lautsprechern angemessen Leistung zur Verfügung zu stellen. Da bin ich über Sinbosen gestolpert. Der ein oder andere kennt die sicher schon von den Lab Group clone Verstärkern die häufig im Heimkino für die Subwoofer eingesetzt werden. Allerdings machen die scheinbar noch viel mehr und seit letztem Jahr haben die auch preislich sehr attraktive Class D 4kanal Endstufen im relevanten Leistungsbereich im Angebot. Leider gibt es jedoch kaum Erfahrungsberichte.


    Wisst ihr vielleicht mehr oder habt eine Meinung dazu? Konkret würde mich dieses Model interessieren:


    https://m.sinbosen.com/pid1828…tal-karaoke-amplifier.htm

    Hey macelman,


    vielen Dank für die Info, eigentlich sollte die zweite Seite garnicht zugreifbar sein, ich habe das jetzt geändert. Dort waren tatsächlich auch nur ein Bruchteil der Brechnungen ausgelagert.


    Aber bezüglich deiner Anmerkung:

    Ich denke man kommt nicht drum rum sich ein bisschen mit den Vorgaben auseinander zu setzen und wenn man sich z.B. mit dem zitierten Setup beschäftigt hat man vermutlich schon genug Infos. Insbesondere bei Atmos ist mitlerweile fast jeder Winkel freigegeben wenn man sich die einzelnen Optionen ansieht... Auro ist da deutlich strenger und ich glaube die Leute die darauf setzen sind sich dem vermutlich auch bewusst.


    Mir geht es mehr darum "schnell" sehen zu können was in meinem Raum gehen würde und was nicht, bzw. schnell eine Vorstellung davon zu bekommen. Ganz ohne nachdenken klappt so ein Vorhaben ja eh nicht. Aber ich denke über deine Anregung nach und wenn andere ebenfalls der Meinung sind und wir vielleicht gemeinsam ein paar Sinnvolle Vorschläge für solche "Warnungen" sammeln ergänze ich das auch gerne! (ich merke aber schon wie ich über bedingte Formatierungen grüble, dass sollte leicht und Sinnvoll umzustezen sein).

    Würde das Kino so liederlich gebaut sein, dass Bauteile durch Körperschall zur Schwingung angeregt werden und das so laut, dass man es hören kann, dann werden diese Bauteile auch auf Grund der Reziprozität :opi: auch durch den Luftschalldruck zu unerwünschten Schwingungen angeregt.

    Vielen Dank für die vielen Infos! Ich beziehe mich jetzt mal auf die letzte sehr ausführliche Ausführung von Tim: wenn ich dich richtig verstanden habe ist die Quintessenz, dass der Körperschall mit dem Luftschall gleichzusetzen ist, also die Wände etc. würden durch beides gleichermaßen angeregt. In diesem Fall könnte ich mir das entkoppeln also auch sparen oder?


    Wenn dem so ist würde ich tatsächlich Winkel nehmen und die Subs über die von Moe verlinkten Dübel direkt mit der Wand verschrauben. Das sollte dann eigentlich ausreichend sein, da ich gegen den in die Luft übertragenen Schall sowieso nichts tun kann und der wirkt ja logischerweise auf alles im Raum...


    So korrekt verstanden Tim?

    Frohe Weihnachten!


    Ich habe mich die letzten Tage mit einem weiteren Problemchen beschäftigt:


    Ich habe massive Mauern im Angebot, allerdings gibt es keine einheitlich Meinung zum ent bzw. ankoppeln an dem Raum. Theoretisch höre ich wäre es optimal die Sub soweit zu beschweren bzw. versteifen und beruhigen, dass möglichst nur die Membran in Bewegung gesetzt wird und daher die bestmögliche Impulskontrolle bereit gestellt wird.

    Von daher wäre es natürlich gut, die Subs mit der Wand zu verbinden. Aber der überwiegende Teil von euch würde ich sagen spricht sich für das entkoppeln aus damit der Boden bzw. Die Wände und im Zweifelsfall das ganze Haus nicht mit vibriert.


    Ehrlich gesagt tendiere ich dann auch eher zu letzterer Lösung bzw. möchte kein Risiko eingehen und wollte frage ob es auch anders geht als die Lösungen die von den meisten genutzt wird (Holz Gestell bauen und mit dem schwimmend verlegten Boden verbinden):


    was wäre wenn ich pro sub zwei Gummi Metall Puffer verwende. Und dann an den Sub und die Wand Winkel Schraube zwischen denen ich die Puffer zum entkoppeln einsetze.


    Sowas hier:


    Hat das schon mal jemand gemach? Ist das empfehlenswert?


    Vielen Dank und weiterhin frohe Feiertage an alles :bbq:

    Hallo Leute,


    Moe hat und hilft mir auch weiterhin super! Aber ich möchte seine Zeit nicht übermäßig „exklusiv“ für mich veranschlagen insbesondere will ein Forum ja von den Beiträgen lebt die dann von allen Nutzern gelesen werden können.


    Aus diesem Grund werfe ich meine derzeitigen Überlegungen mal in die Runde und würde mich über eure Meinungen freuen. Ich muss dazu jedoch noch mal etwas ausholen:


    Ich schwanke zwischen den Tonformaten ATMOS und AURO. Zunächst dachte ich mir Atmos ist deutlich verbreiteter und ich finde das System dahinter cleverer und flexibler. Dann wurde ich jedoch verunsichert da auch hier die Tonspuren (noch) nicht so verbreitet sind und Auro angeblich den besseren Upmixer hat. Was mit an Auros Konzept besser gefällt ist der Voice of God. Ich finde es einfach sehr clever einen Lautsprecher wirklich direkt über den Kopf zu haben… Soweit so gut aber auf natives Atmos wollte ich dafür nicht verzichten. Dann habe ich viel rumgelesen und bin auf die Kombinationsaufstellung gekommen die auch hier im Forum beschrieben wird.


    Ich habe alles lang und schlapp durchgerechnet und dafür auch extra eine automatische Excel Tabelle entworfen (inklusive DBA Aufstellung) die ich dem Forum hier gerne zur Verfügung stellen wollen würde, wenn Sie narrensicher ist. Je intensiver ich mich dann mit den MASSIVEN Vorgaben von Auro beschäftigt habe umso klarer wurde mir wie schwierig es in meinem Raum wird und wie weit ich deswegen am Ende von dem konzeptbedingt sehr flexiblem Atmos abweiche.


    MEINE Raumbedingte Lautsprecher Anordnung wäre dann wie folgt:


    Nun überlege ich mir ob es das ganze Wert ist und ich nicht doch lieber einiges an Geld spare (günstigerer Verstärker und weniger Lautsprecher) und nur auf ein Atmos 7.1.6 Setup gehe. Aus diesem Grund habe ich mir noch mal die Guides von Atmos genauer angesehen. Die sind wie gesagt sehr viel freier aber auch hier bekomme ich ein paar Probleme wegen dem Raum. Die Bodenlautsprecher machen rein von den Winkelangaben kein Problem. Bei der Top Layer wird es dann schwierig. Soweit ich verstanden habe werden Overhead Lautsprecher vor Hight Lautsprechern favorisiert. KEIN PROBLEM! Jetzt zur Aufstellung: gewünscht sind 45° Evaluationswinkel zum Ohr nach vorne und Hinten. Der Seitliche Abstand soll nach Möglichkeit ebenfalls durch einen Winkel von 30° bestimmt werden die Middle Top natürlich genau 90°. OK. Nun wird es aber schwierig. Laut Atmos soll der Horizontale Abstand der Tops möglichst so sein wie der Abstand der Fronts bei 30° daraus ergibt sich die Linie die auf den Schaubildern von Atmos zu erkennen ist Das ist jedoch mit meinem Setup überhaupt nicht zu vereinbaren, weil meine Front „so weit“ weg und damit weit auseinander, so dass ich eine super hohe Decke haben müsste um auf eine Line zu kommen. Außerdem soll der Abstand der Overheads 0,5 bis 0,7 der breite des Gesamtsetups betragen...


    Mein Raum ist ja bekanntlich Rechteckig und die Surround Lautsprecher möchte ich eigentlich ungerne weiter in den Raum ziehen (ich möchte sie an die Wand hängen) um die zuletzt angesprochene Vorgabe zu erfüllen. Also habe ich mir die anderen Optionen durchgerechnet:


    Wenn Ich von der Linie abweiche und versuche mit den Overheads die theoretisch „größte Fläche“ abzudecken müsste ich nicht nur einen Evaluationswinkel von 45° wählen, sondern sie auch im 45° Winkel von mir weg positionieren. Damit hätte ich immerhin 0,43 des Abstands erreicht. Das würde dann so aussehen:


    Wenn ich den Winkel jetzt verändere auf 55° dann erreiche ich einen Wert von 0,5, das wäre ja super, ich wäre nur immer noch nicht auf einer Linie und meine Overhead Layer wird natürlich relativ „kurz“. Das sieht dann so aus:


    Jetzt könnte ich noch Die front weiter Zusammen stellen. Hier müsste ich von 30° auf 24° gehen um auf eine Linie zu kommen. Macht das Sinn oder sollte ich das lieber sein lassen? Setup wäre dann so:


    Und dann frag ich mich zuletzt wieso die Tops eigentlich auf einer Linie sein sollten. Damit halte ich bei den Middle Overheads ja niemals die 45° Evaluationswinkel ein und dazu finde ich auch überhaupt nichts in den Unterlagen… Was wäre also wenn ich hier die 45° Evaluationswinkel einhalte und das ganze so aussieht?:


    Und noch eine theoretische Frage: wäre das Klangbild nicht theoretisch noch „besser“ wenn die Lautsprecher alle den gleichen Winkel einhalten wie die Boden Lautsprecher, also so:



    Und jetzt seid ihr dran mit euren Meinungen. Ich freue mich auf Feedback

    Hey Scorpion,


    danke für die Anregung. Mich stört der Pfeiler auch enorm aber ich befürchte so wie bisher geplant ist es am Ende tatsächlich besser umzusetzen. Ich werde auch noch mal einen Statiker zurate ziehen und mich informieren ob der Pfeiler „in die Wand“ versetzt werden kann. Sieht aber nicht so rosig aus… Ich habe aber auf alle Lautsprecher (bis aufs DBA) frei Sicht und auch etwas "Luft" und das DBA würde aber immer mit dem Pfeiler kollidieren....

    Das Problem ist aber so oder so, dass die Rückwand im Laufe des Tages voll in der Sonne steht und ich nicht zwangsläufig auch zum TV gucken alles zuziehen möchte. Zudem habe ich dann mit den Beiden Türen zu kämpfen da ich die Surround Lautsprecher genau dort positionieren müsste…

    Meine aktuelle Aufstellung sieht daher wie folgt aus:




    Ich habe schon das „one for all Setup“ angesehen aber daraus hat sich mir nicht alles erschlossen, also habe ich mir die Spezfikationen für Auro 13.1 (Seite 21):

    https://www.auro-3d.com/wp-con…etup-Guidelines_lores.pdf


    Sowie für Atmos 7.1.6 angesehen und die jeweiligen Winkel verglichen:

    https://www.dolby.com/siteasse…uidelines-121318_r3.1.pdf


    heraus gekommen ist wie gesagt die oben skizierte Aufstellung wobei die Gehäuse hier teils noch angepasst und letztendlich auch auf den Sitzplatz ausgerichtet werden würden.


    Ausgegangen bin ich nun tatsächlich vom rechten Surround Lautsprecher weil ich den genau zwischen den beiden Fenstern stellen möchte und das Gehäuse dann möglichst schmal bauen werde.


    Hier würde ich leicht von den angegeben Winkeln Abweichen und anstatt 110° nur 105° nutzen (immer noch innerhalb beider Spezifikationen).


    Bei der Höhe bin ich jetzt trotzdem auf 120cm gegangen, weil ich nicht 100% weiß wie hoch mein Sessel oder das Sofa oder was auch immer wird… Und ich zitiere: „Die durchschnittliche Augenhöhe im Sitzen beträgt nach DIN CEN ISO/TR 7250-2 zwischen 75 und 80 cm, von der Sitzfläche mit einer Höhe von 45 cm gemessen, insgesamt also 120 – 125 cm von Oberkante Fußboden.“ Da ich nicht der aller größte bin und meine Freundin recht klein und die Ohren leicht tiefer als die Augen sitzen, denke ich passt das recht gut und ich gewinne noch ein paar cm zu der oberkannte von etwaigen Möbeln. Vielleicht mache ich aber noch mal eine Skizze mit 115cm und schaue wo ich mit den Hights dann lande, da ich die momentan an der Decke vorziehen müsste und nicht im DBA "verschwinden" lassen kann...


    Ausgehend von diesem errechneten Sitzplatz (Kreis in der Zeichnung) bin ich immer sowohl Horizontal als auch Vertikal im 30° Winkel sowohl zu den Main als auch zu Back und den jeweiligen Hight Lautsprechern gegangen. Das sollte der Auro Norm optimal entsprechen und auch in den Spezifikationen für Atmos zutreffen.

    Soweit so gut.


    Nun erkenne ich aber nicht in welchem Winkel die „top middle overhead“ angeordnet werden sollen. Sollten sie am besten den gleichen Winkel wie die Surround Lautsprecher haben (105°) oder lieber im 90° Winkel also direkt parallel zu mir sein?

    Und wie weit weg von mir? Laut Zeichnung würde ich sagen die Lautsprecher müssten auf einer Linie mit den Main Lautsprechern sein. Kann mir das einer bestätigen?


    Und das "geplante" Regal ist dann wohl eher zu vernachlässigen oder?

    Zunächst wird ein vorhandener 77" TV gehängt. Der passt dann bei 110cm Lautsprecherhöhe auch noch drüber und wird gekippt (so ähnlich ist es derzeit auch realisiert) Später soll aber mal eine möglichst große Leinwand folgen...


    Nach Rücksprache mit meiner Freundin wünscht Sie sich einen Schrank der Mindestens 180cm Hoch ist und "den Gorßteil" der Wand zwischen der Tüs links und der Rückwand einnimmt. Von der Tiefe Herr würde ihr vermutlich etwas in Richtung Billy Regal (ca 30cm tief) reichen sagt sie. Vor der Tür als Erstatz wird dann vermutlich eine Raumspar-Falttreppe a la "Klapstar" verbaut die aber in die Wand eingelassen werden könnte oder eingeklappt eben nur 3cm aufträgt.


    Hier ein aktualisiertes Bild:

    Ah ok,


    ich habe das vollkommen falsch verstanden, ziemlich dummer Fehler.... Danke! Werde das mal einzeichnen.


    Bleiben trotzdem noch meine anderthalb Fragen. Gibt es einen Richtwert für die Positionierung des Hochtöners oder sollte ich bei 110cm bleiben?


    Und wenn ich eine Wand mit Schränken zustelle, sollte ich dann alle Laustprecher so aufstellen als wäre mein Raum kleiner oder die Schränke so weit es geht ignorieren?

    Es geht laaaangsam voran...


    Ich habe mal angefangen meine Geplanten Komponenten mit geplanten Volumina im Raum positioniert.


    Zunächst habe ich das DBA gleichmäßig auf den Raum aufgeteilt.


    Rein rechnerisch müssten die Subs auf 828 höhe von unten und von Oben stehen. Mit einem Chassis Durchmesser von 300mm und Wandstärke des Gehäuses bin ich bei knapp einem Meter. Jetzt habe ich nach einem Richtwert für die Höhe des Hochtöners (bei mir Mitte des Chassis) der Lautsprecher der Unteren Ebene gesucht. Ich bin auf 110cm gestoßen. Kann mir das einer bestätigen? Das würde so grade eben aufgehen mit der Höhe zu dem Subwoofer, weil ich bei dem Geforderten Winkel von 30 Grad zur Sitzposition genau zwischen zwei Subwoofern gerate. Soweit würde es wie gesagt passen aber wenn ich den linken und rechten Lautsprecher auf den Sitzplatz anwinkle befürchte ich das es Reflektionen am Gehäuse des Subwoofers gibt. Ziehe ich die Main Speaker nach vorne ergibt sich vermutlich dasselbe Problem für die Subs….


    Wie würdet ihr das Problem lösen?


    Zum besseren Verständnis habe ich eine Zwischenstandsskizze angehängt. Dort stimmen die Positionen der Front LS aber nicht. Sie müssten noch ein paar cm weiter nach außen. Die Treppe (hier mit dem durchsichtigen Raum mit dem bläulichen Boden zu erkennen muss ich vermutlich sowie entfernen bzw. umbauen.

    Der tragende Pfeiler muss allerding bleiben.




    Aus meiner Sicht wäre die einfachste Option von der Lautsprecherhöhe abzuweichen damit die Chassispositionierung nicht so nah beieinander ist. Was würdet ihr empfehlen?


    Und dann habe ich noch eine weitere Frage: Meine Freundin möchte natürlich Stauraum im Wohnzimmer. Konkret geht es um die linke Wand (Perspektive wie auf dem Bild) hie würde ich ihr ca. 50cm zugestehen und die Wand ab der Tür mit einem großen Schrank oder so versehen. Nun ist die Frage ob ich dann meine Berechnungen so vornehmen sollte als ob der Raum 50 cm schmaler wäre und entsprechend das DBA und die restliche Lautsprecher Anordnung nach rechts verschiebe bzw. den Abstand der Subs neu aufteile oder ob ich die „verlorene“ Fläche quasi ignoriere?



    Aus meiner Sicht wäre die einfachste Option von der Lautsprecherhöhe abzuweichen. Was würdet ihr empfehlen?

    Nein Nein, ich versteh das schon und du hast auch vollkommen recht, insbesondere wenn man bedenkt, dass ich ja auch 13 Stück bauen würde, da kann man durchaus in den Plan investieren. Ich habe das wie gesagt nur so gelesen und dachte wenn es eh veröffentlich wurde (diesen Wortlaut habe ich so gelesen und es klang als hätte es der Entwickler geschrieben), dann hätte ich da natürlich im Vorfeld reingeguckt. Klar habe ich derzeit schon sehr viele Infos auch zur Cinetor, allerdings habe ich auch gelesen, dass ein waveguide ebenfalls eine eigene Charakteristik hat. Breitbänder kenne ich und ich kann deine Besorgnis verstehen bzw. Nachvollziehen. Der Entwickler wird jedoch auch am besten wissen ob inwall sinnvoll oder nicht sinnvoll ist und ich finde das kann ich ruhigen Gewissens vorher erfragen. Ich will mir halt einfach sicher sein bevor ich anfange tatsächlich zu investieren. Bei einem DSP z. B. sehe ich das Risiko für mich einfach sehr gering. Das Teil wäre universal einsetzbar und ich habe schon mit Arduinos und Raspberrypies gebastelt. Von daher würde ich mir einen DSP ebenfalls zutrauen und die Sigma App ist ja ziemlich einfach gestrickt...

    Bei der cinetor hwg wird ja genau das genutzt was du beschrieben hast (Siehe Frequenzgang) ich habe mir aber weiter Gedanken zu dem Bausatz gemacht und gegoogelt. Angeblich wurde die hwg Version sogar mal veröffentlicht weil zu wenig verkauft. Leider konnte ich das ganze aber nirgends finden... ich mache mir dennoch Sorgen wegen Deckenmontage usw. ich habe mittlerweile verstanden, dass die Chassis im besten Fall übereinander platziert werden sollten, das ist aber unter der Decke usw. natürlich nicht so leicht. Die Frage ist wie viel Einfluss das ganze haben wird und was z.b. bei inwall Montage passiert... das waren zumindest die hauptsächlichen Fragen (ich würde ggf. Effektlautsprecher soweit es die jeweiligen Winkel zulassen tatsächlich In die Wand einlassen, so dass der Lautsprecher eventuell nicht raus steht sondern die Wand ein Stück einfällt) Ich bin dann allerdings auch immer wieder abgeschweift weil jegliche dieser Modifikationen zu Änderungen im Abstrahlverhalten etc. führen und dann wieder bei Vollaktiver Ansteuerung und DIY DSP etc. gelandet... Ich war auch schon kurz davor Follgott anzuschreiben weil ich die beschrieben DSPs so nirgends finden konnte. Die entsprechenden Evaluationsboards sind ja lächerlich günstig. angenommen da müssen nur noch Buchsen draufgelötet werden und ein Netzteil drangehängt werden (sowie programmieren per entsprechendem Controller) dann würde ich zumindest mal eine Platine sofort kaufen und im Auto testen...

    So, da bin ich mal wieder.... Ich habe die letzten Tage wieder viel gelesen und verstanden welchen Vorteil Coax haben. Ich habe dann natürlich mal versucht etwas passendes zu finden aber alle coax die halbwegs Wirkungsgrad haben spielen nicht wirklich tief oder sind Schweine teuer (zumindest habe ich nicht wirklich etwas anderes gefunden). Ich bin dann aber noch über eine den Monacor so-308cx :

    https://mobil.hifitest.de/test…er/monacor-sp-308cx_13344 Auf folgenden Bauvorschlag gekommen:


    https://www.lautsprechershop.de/hifi/movi.htm


    Meine Idee wäre demnach nur den coax für Effekte zu nutzen und den Center und die Main Lautsprecher ggf. Später auf MOVI upzugraden. Fraglich ist jedoch ob der Frequenzgang am Ende glatt genug ist und coax alleine auch tief genug spielt... leider habe ich weder Bauberichte noch anderweitig Erfahrungen dazu lesen können.


    Ich werde aber noch weiter suchen. Den Erfinder der Cinetor habe ich ebenfalls angeschrieben weil ich noch ein paar Fragen zu den Lautsprechern habe...

    Vielen Dank für die Antworten. Ich kenne das Problem mit dem "MEHR HABEN WOLLEN"... Von daher bin ich ja bemüht möglichst direkt Vernünftig zu kaufen. In Welchem Preissegment wir uns dann tatsächlich befinden wird sich wohl (leider) daraus ergeben. Um das aber gut beurteilen zu können benötige ich einfach ein bisschen Unterstützung von Leuten die Mehr Ahnung haben, also euch ;-).


    Ich habe jetzt noch Mal den Wiki Beitrag zum DBA gelesen. Ich bin mir immer noch nicht 100% sicher ob ich alles genau verstanden habe, aber zunächst reicht es denke ich. Trotzdem habe ich noch eine Frage: Wenn ich das richtig gelesen habe, dann spielt die Größe der Lautsprecher keine Rolle? Ich könnte also die Abdeckung nicht durch einen größeren Durchmesser verbessern, da der Abstand von Mitte zu Mitte in zählt richtig? Von daher ist 12“ vermutlich schon das Optimum an Größe da sowohl ausreichend Tiefgang bei hoher Präzision realisiert werden kann und auch der Volumen Bedarf geringer ist, Richtig?


    Bei der Chassis Auswahl zum DBA dachte ich, liege ich gar nicht so weit daneben. Der JBL CS1214 wurde wohl sehr häufig als Verwendet weil gute Leistung für geringen Preis. Beim gt-x1200 handelt es sich wohl um dasselbe Chassis bloß mit anderem Namen. Die Empfehlung zum Alpine SWG1244 habe ich schon mal gelesen und auch, dass Moe den Entwickler kennt. Von daher wird dieses Chassis schon Sinn machen. Umso neugieriger bin ich wieso du dein Konzept umwirfst Moe. Ich meine gelesen zu haben, dass du 2 X 2 15“ Dayton DCS 385 verbaut hast und gerne mehr Chassis, vermutlich aus besagten Gründen verbauen möchtest. Deine Bestellung verrät mir demnach, dass du die Eminence den Alpine Chassis gegenüber bevorzugst. Kannst du mir verraten wieso?


    Der Cinetor HWG sieht tatsächlich interessant aus aber ich frage mich ob der Lautsprecher Tief genug spielt? Da müsste ich vermutlich schon bei 100Hz trennen. Wobei ich mir ja immer noch nicht 100% sicher bin ob das überhaupt ein Problem wäre wen das DBA sowieso alles ab 120Hz übernimmt, weil der LFE Kanal eigentlich so vorgesehen ist.


    Das würde zumindest bedeuten, dass der Bass egal was ich abspiele immer extrem „kontrolliert“ wäre. Ich habe ja verstanden, dass z.B. die Front Lautsprecher theoretisch (wenn auf Large gestellt) auch das volle Frequenzspektrum ausgeben aber hier könnte es dann ja theoretisch zu dem Problem kommen was ich durch mein DBA verhindern möchte: Raummoden bei tiefen Frequenzen die ich durch „normale“ akustische Maßnahmen in meinem Raum kaum bedämpft bekomme.


    Warum die Empfehlung für Koax an der Decke? Ich bin ein großer Freund von Breitbändern aber oft wird davon abgeraten aufgrund der Bündelung. Bislang habe ich damit nie Probleme gehabt, weil ich eh immer alles auf mich ausrichte und meine Gewählten Chassis bisher nie so groß waren und daher nicht so extrem gebündelt haben. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass Koax sich ähnlich verhalten bzw. vom Abstrahlverhalten zwischen separaten Kalotten und Breitbändern liegen. Oder geht es darum, dass die Punkschallquelle bei Koax besser eingehalten wird und es daher ein gutes Optimum darstellt? Und letztendlich stellt sich mir dann wieder die Frage warum nicht überall denselben Koax verbauen?


    Ich bin mal gespannt wie lange sich in diesem Thema noch Leute tummeln bevor ich alle mit meinen Fragen vergrault habe. Ich befürchte immer, dass es so rüberkommt als wenn ich zu faul bin mich selbst zu Informieren und hier dann dumme Fragen stelle, aber tatsächlich habe ich vorher bereits stunden Lang gegoogelt. (deswegen schreibe ich auch erst Heute).

    Wer kann mir erklären bzw. wo kann ich nachlesen welche Vorteile mehr Chassis im DBA haben. Ich lese immer, dass vier vorne und vier hinten (2x2) ggf. nicht die gewünschten Korrekturen bis 120hz ergeben. Von daher überlege ich 2x3 zu verbauen (also insgesamt 12 Chassis). Kann mir da einer bestätigen, dass das sinnvoll ist bzw. die zugrunde liegenden Infos zukommen lassen? Ich finde das leider nicht konkret... Aktuell tendiere ich unter diesen Umständen zu 8 bzw. 12 JBL gt-x1200. Die scheinen zwar nicht high end aber Preis Leistungs technisch ein heißer tip zu sein. Soweit ich gelesen habe ist wohl auch schon mit 8 Chassis der Pegel für meine Raumgröße ausreichend, aber das hilft ja nichts wenn es Probleme mit den höheren Frequenzen gibt.

    Ich hatte nicht gedacht, dass sich daraus so ein Ding entwickelt. Ich wollte einfach nur nicht über den Kopf eines anderen entscheiden und hätte ich gewusst, dass ich mit meiner Ausführung so viel Interesse wecke, hätte ich davon gar nichts geschrieben, aber bevor das hier noch weiter ausufert: ich habe von Moe gesprochen.