Ich vermute, der von dir genutzte Ringkern ist nicht für diese Messung geeignet.
P.S. Mit dem Aufbau misst man eigentlich den Strom und nicht die Netzspannung.
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Ich vermute, der von dir genutzte Ringkern ist nicht für diese Messung geeignet.
P.S. Mit dem Aufbau misst man eigentlich den Strom und nicht die Netzspannung.
Also wenn ich „highendig“ unterwegs wäre, würde ich meine Geräte - wenn schon, denn schon - auf Akkubetrieb umbauen.
Dann musst du auf die alten 100L-Boilerdinger umrüsten. Die können nur An/Aus.
Vielleicht solltet ihr dazuschreiben um welches Kinopolis es sich bei euch handelt.
ZitatEr hat einen, das weiss ich weil ich schon ein paar Mal bei Ihm war.
Ach du bist schuld.
Zitat..mit ner Optokoppler - Strecke/galvanischer Trennung im! Sat-Receiver könnte man imo dem Ganzen ja schon werksseitig den Garaus machen- unverständlich, dass das nicht so gemacht wird.
Denn Sat-Anlagen als Grund für brummende Installationen sind ja kein Einzelfall.
Galvanisch trennen geht recht einfach mittels Sat-IP. Hat sich nur nicht so recht durchgesetzt.
Wo hat er überhaupt was von Sat-Empfänger geschrieben? In seinem Profil sehe ich auch nichts davon. Oder ist das nur eure Vermutung?
Hallo Namensvetter,
willkommen im Forum. Dein Vorhangsystem kommt mir auch bekannt vor. Habe das auch so gelöst in meinem Gästezimmer-/Arbeits-/Kinoraum.
VG
Micha
ZitatLiam Neeson wird langsam ein alter Sack …
Der Mann ist fast 70 und dafür finde ich hat er sich schon ziemlich gut gehalten.
ZitatKönnte da was dran sein, wenn Stromspitzen geglättet werden, dass die Lampen länger halten?
Wenn ja: Nur länger halten, bis sie Platzen oder auch die Helligkeit langsamer abbauen?
Wenn schon, dann Spannungsspitzen. Aber, wenn das Netz lokal so schlecht ist, wäre eine USV wahrscheinlich besser für die Beamerlampe.
Was ich mich bei so Produkten immer frage: Wenn das so wichtig ist und so viel bringt, warum hat das dann der Hersteller des AV-Equipments nicht schon von sich aus eingebaut?
ZitatAn dem Chip selber liegen keine 230V an. Der Kühlkörper selber ist isoliert. Also liegen da auch keine 230V. um auf Nummer sicher zu gehen kann er erst den Kühlkörper gegen Erde messen. Ansonsten kann er da unten recht gefahrfrei messen. Ich denke er kennt die Gefahren, schließlich hat er das Ding schon auf gemacht. Da nichts anderes zu berühen traue ich ich ihm zu. Und wenn da keine 5v Anliegen könnte es gut sein das wir den Fehler finden.
Wer sagt denn, dass die 5V oder Masse galvanisch vom Netz isoliert sind? Hast du den Schaltplan, dass du dir so sicher bist?
Edit, Siehe z.B:
Leute, da sind 230V frei zugänglich! Das ist fahrlässig Messungen einem Laien daran zu empfehlen.
ZitatNach dem ich den Tausendfüßler bei EBAY günstig kaufen kann, werde ich das jetzt erst mal versuchen.
Das brauchst du nicht machen, da ein neuer blanker Chip gar nichts tun wird. Der muss schon noch programmiert (geflashed) werden.
Edit: Pascal war schneller.
Vielleicht auch für den ein oder anderen interessant:
https://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf
Letztes Kapitel bezüglich Impedanz.
Was anderes: Beim zweiten Video sind es ja je zwei Türme nebeneinander. Das ist doch im Prinzip garnicht so gut, da man sich so eine frühe Reflexion damit einhandelt, oder?
Vielleicht ist aber auch das Notebook besonders hochwertig und kann mittels Anregung von Gehäuse- oder gar Tischvibrationen (wie bei Sony Acustic Surface) einen gewissen Bassanteil doch erzeugen?
Edit: Danke für die Analyse mordsfilm. Wenn gar kein Tiefbass im Quellmaterial ist, wird es natürlich einfacher für das Notebook.
Wahrscheinlich einfach Einbildung. Wenn der Minilautsprecher im Laptop keinen Tiefbass erzeugen kann, wirst du ihn auch nicht hören können.
ZitatDarüber hinaus kostet der Oberflächenspiegel knapp 10 Prozent an Lichtausbeute und sogar etwas Schärfe.
Es gibt Spiegel aus dem (Hobby-)Astronomiebereich die erheblich besser sind und sicher keine Schärfe kosten. Z.B:
https://www.teleskop-express.d…0-9---mit-Zertifikat.html
Nachteil: Müssen halt sehr nah an das Objektiv.