Beiträge von BoxSon


    Ja, ich habe das eben nochmal genau gemessen. Ich werde "jeden Zentimeter rausholen" :)


    Eher eine Hardware-Frage: Wie bekomme ich denn mm-genaue runde Löcher in das MDF. Ich habe hier einen Dosenbohrer, aber der ist zum Einen nicht für mm-genaue Bohrungen gemacht, zum Anderen passt der Standard-Durchmesser von Wanddosen nicht :(


    Ich kann nicht abschätzen, in wie weit ein "Ovales" Loch die Abstimmung verfremdet wenn ich da mim Dremel ran gehe ;)


    Die in dem Kalkulator angegebenen Maße betreffen die Innenkantenmaße der Box, oder?


    Gruss


    Jens

    Das kannst Du schon so machen, aber durch die Schubladen geht doch ziemlich viel Platz verloren. Wenn das Volumen 100 Liter hätte wäre es natrülich besser. Du müsstest das nicht so aufwendig Konstruieren. Wenn Du 5 Kammern mit jeweils 100 Liter unterbringen könntest wäre das deutlich effektiver.


    Wenn ich Dich richtig verstehe, kann ich also 5x100Liter Resonatoren als Kisten bauen und die einfach als Basis für das Podest nutzen?


    Man muss die Kisten nicht rausziehen können. Es reicht, wenn Du da jeweils ein Loch reinschnitzen kannst.


    Die grünen Kisten in der Grafik waren nicht als Schublade gedacht. Ich hatte das so geplant, dass die Resonatoren einfach in eines der Fächer reinpassen als Kiste. Wenn ich die Kiste aber wirklich als Teil des Podests bauen kann, dann ist das eine Alternative.


    Die Öffnung im Volumen (Port) ist einfach ein Längsschnitt? Egal an welcher Seite der gemacht wird?


    Ein Podest von 115 cm ist nicht sehr tief, wenn man das die Füße noch ausstrecken möchte. Willst Du da nur Kinostühle draufschrauben ?


    Mein Problem an dieser Stelle ist, dass der Referenzplatz nach ca. 1,40m schon anfängt. Wenn ich auf der hinteren Reihe mehr Beinfreiheit haben möchte, geht das zu Kosten der Leinwandgröße. Ich müsste den Referenzplatz näher an die Leinwand rücken, damit die Main Lautsprecher enger stellen um das Stereo-Dreieck zu erhalten. Ich bin mir da nicht so ganz im Klaren, ob's mir das Wert ist.

    Nein, die Kammern musst Du nicht entkoppeln. Du wirst aber sicher ein paar streben zur Versteifung rein machen. Die Kammern müssen nur in sich geschlossen sein. Du kannst ja mal eine Planung mit Skizze vom Podest machen. Die Löcher könntest Du auch noch hinter die Couch in das Podest rein machen, oder dann eben von hinten, an der Seite.


    Ich hab mal eine Grobplanung gemacht:


    Die grünen Kisten sollen die Helmholtzresonatoren darstellen. Die Berechnung habe folgendermaßen durchgeführt:



    Zwischen den Helmholtzresonatoren und den Balken ist rundum ca. 1 cm Luft.
    Die Balken sind relativ massiv mit 78mm x 48mm, das sollte ausreichend sein?
    Abstand zwischen den Balken ist 47 cm.


    Die Schräge vorne links muss sein, weil da eine Tür ist.


    kann das so klappen, oder habe ich das Konzept der Resonatoren völlig falsch verstanden? :)


    Grüße


    Jens

    Hast Du jemals den Serienfehler das A1 mit dem Display (einzelne Zeichen werden nicht mehr dargestellt) gehabt?


    Ja :)
    ich sehe, Du kennst das Gerät sehr gut.
    Ich hab das aber selber beheben können und seit dem neu-löten der Stiftleisten des Displays arbeitet der Receiver völlig problemlos.


    Gruss


    Jens

    Hallo zusammen,


    ich habe einen BenQ TH681 im Einsatz. Das ist nun sicher kein High-End Beamer für den Heimkino-Einsatz, aber ich muss mit dem Gerät sicher noch ein Jahr arbeiten. Vorerst stecke ich Investitionen in die baulichen Dinge und zur Akustik-Verbesserung.


    Gibt es bewährte Möglichkeiten, einen Beamer so zu umbauen, dass er nicht hopp geht, aber der Lärm gedämpft wird?


    Ich dachte mal an ein zusätzliches Gehäuse mit Luftkanälen die dann durch zusätzliche (leise laufende) Lüfter unterstützt werden.
    Hat jemand sowas im Einsatz?


    Bin für jeden Tip dankbar!



    Grüße


    Jens

    Hallo Jens,
    toll finde ich das Du den Klassiker DSP-A1 nutzt. Der hat mir auch lange gute Dienste geleistet.
    Nutzt Du dann den BluRay-Player zu dekodieren und gehst analog in den Verstärker?


    Ich nutze die Xbox One mit dem eingebauten BluRay - Player für DVD/BluRay/BluRay 3D.
    Der in der Xbox eingebaute MediaPlayer greift auf mein NAS zu und spielt von dort bis auf 3D Filme auch alles ab.


    Des weiteren habe ich hinten am HDMI-Eingang der Xbox One den Sat-Reciever sowie das Apple-TV dran.
    Ich kann also meine anderen HDMI-Geräte über die Xbox digital in Bild und Ton weitergeben und umgehe damit momentan das Problem, dass mein AV-Reciever keinen HDMI-Eingang hat.


    Von der Xbox One gehe ich dann mit einem hochwertigen optischen Kabel in den Yamaha DSP-A1 rein. So funktioniert der DSP-Encoder einwandfrei.


    Ich bin immer noch begeistert, was ich aus dem "alten Schinken" noch rausholen konnte durch die Messungen mit dem UMIK-1.
    Ich habe mir gestern mal das neue ADELE-Video zu "Hello" in Kinolautstärke reingezogen. Sehr angenehm, wenn der Bass einem die Waden massiert :D


    Grüße


    Jens

    Nein, die Kammern musst Du nicht entkoppeln. Du wirst aber sicher ein paar streben zur Versteifung rein machen.


    Dann muss ich aber das Volumen der Streben dem Volumen des Resonanzkörpers subtrahieren, oder?


    Die Kammern müssen nur in sich geschlossen sein. Du kannst ja mal eine Planung mit Skizze vom Podest machen. Die Löcher könntest Du auch noch hinter die Couch in das Podest rein machen, oder dann eben von hinten, an der Seite.


    Die ist grade in Arbeit. Sobald ich die fertig habe stelle ich sie zur Diskussion. :)



    Du kannst mit dem Testtongenerator aus REW einen Sinuston von 38 Hz anregen und mit dem SPL schauen wo der Druck am höchsten ist, dort wäre ein guter Platz für die Öffnung der Helmis. :respect:


    Super! Das bekomme ich hin.


    Grüße


    Jens

    Wenn ich den Resonator in das Podest integriere, muss ich den Resonator dann entkoppeln vom restlichen Podest? Das Podest selber soll 3.6 x 1.6 x 0.25m (BxLxH) werden und dann oben eine Couch drauf.

    WOW, dass sieht ja mal richtig geil aus ! :respect: Ein guter Beweis für den SBIR Effekt. :respect:
    Könntest Du für mich bitte noch beide Lautsprecherpostionen der Messanordnung fotografieren ?


    Ich hab "da mal was vorbereitet" :)


    Wie groß ist nun das Stereodreieck ?
    Die Schenkellänge beträgt ca. 281cm.



    Jetzt noch die Nachhallzeit reduzieren und die frühen Reflexionen bedämpfen, dann sollte es passen. :respect:


    Ja, das wird nun das nächste Projekt. Ich komme mit der Berechnung des Helmholzresonators noch nicht so ganz vorwärts. Toll wäre, wenn ich den einfach in das Podest für das hintere Sofa integrieren könnte.


    Grüße


    Jens

    Ich habe heute ein wenig an den Lautsprecherpositionen gedreht. Die Mains stehen nun etwas weiter von der Rückwand weg und schon ist die Auslöschung bei 119 Hz nicht mehr vorhanden. Danke an latenight für den Tip mit der Positionierung der Mains.



    Grün ist die All-SPL Messung der Mains. Die lila gefärbte Kurve ist die Messung mit Sub und Mains.


    Grüße


    Jens

    Hallo Latenight,


    Hallo Jens


    gratuliere Dir zu Deinen ersten Messungen. :respect:


    Was Deine erste Messgrafik betrifft, so kann ich Dir Leider nicht weiterhelfen. Welchen Frequenzumfang zeigt sie an und wie wurde sie gemessen ?


    Die erste Grafik ist nur eine Schallpegelmessung in REW mit der Logging-Funktion aktiviert. Ich habe an meinem Ymaha DSP-A1 die Testtöne aktiviert und dann so lange an den Einstellungen des YAMAHA gedreht, bis alle 5 LS in etwa den gleichen db-Pegel gebracht haben. Gemessen habe ich alle Messungen mit dem UMIK-1 auf einem kleinen Stativ genau in der Spitze des Stereodreiecks. Die Spitze des UMIK-1 zeigte dabei an die Decke und ich habe das 90°-Kalibrierungsfile verwendet.



    Die Wasserfallmessungen nehme ich immer ganz gerne im Bereich von 10 - 200 Hz um den Bassbereich und die Raummoden zu analysieren.
    Um die Nachhallzeit über den gesamten Frequenzbereich zu analysieren, kannst Du auch gut die RT30 bzw. RT60 verwenden.


    Da wühle ich mich gerade durch diverse Posts um zu verstehen wie die Anzeige zu interpretieren ist. Von der gleichen Messung wie die vorherigen habe ich hier die RT60-Grafik:




    Die NHZ sieht schon ganz gut aus bei Dir. Im Bassbereich unter 100 Hz hast Du offensichtlich noch nichts für eine bessere Raumakustik getan.


    Nein, ich suche gerade nach dem geeigneten Mittel der Wahl :) Um Eckabsorber werde ich nicht drum rum kommen, die werde ich zeitnah angehen. Allerdings überlege ich auch, ob ich für die 39 Hz Mode evtl. einen Helmholzresonator bauen sollte, den ich dann als Podest für die hintere Sitzreihe nutze. Da suche ich grade nach einer Berechnungsformel. Plattenschwinger wären auch interessant, allerdings wenn ich das richtig berechnet habe, dann müssten die eine Tiefe von um die 33cm haben, um eine 39Hz Mode zu optimieren?



    Ich weiß ja nun nicht genau was Du da gemessen hast, aber die Messgrafik deutet bei 119 HZ darauf hin, dass es zu einer fießen Auslöschung kommt.
    Wenn ich in meine Glaskugel schaue, dann tippe ich auf eine Auslöschung durch die wandnahe Aufstellung. Wenn Du den Lautsprecher weiter von der Wand weg bewegst, dann sollte die Auslöschung bei 1119 Hz tieffrequenter werden. Du solltest die Lautsprecher möglichst so aufstellen, das dieses Loch geringer wird. Im zweifel hinter in den Ecken große poröse Absorber verwenden. Oberhalb 200 Hz sieht das gar nicht so schlecht aus. :zwinker2:


    Dein Ruf ist wirklich berechtigt :D deine Glaskugel arbeitet korrekt. Ich habe die beiden ERGOS momentan mit nur 10cm Abstand zur Seitenwand stehen. Ich werde die mal ein wenig in den Raum schieben und dann nochmal messen.


    Manchmal ist auch ein Foto von der Messanordnung sehr hilfreich. :zwinker2: So kann man sich besser vorstellen was Du gemessen hast. Stereo + Sub oder nur Mains ?


    Ich habe Stereo und Sub in einem Messgang gemessen. Ich werde die Mains nochmal extra messen.


    Grüße


    Jens

    Ich habe gestern Abend mal die Abstände zwischen den vorderen Mains und dem Hörplatz optimiert, d.h. das "perfekte Stereodreieck" ausgemessen.
    An und für sich klang das alles schon ein Stück besser als vorher (der Hörplatz war vorher zu weit an der Rückwand).


    Mein UMIK-1 ist glücklicherweise auch gestern gekommen. Ich habe dann als erstes mal alle Lautsprecher vom Hörplatz aus gemessen und alle LS auf 73 db angepasst:



    Noch nicht ganz optimal, aber vorher (mit den AV Reciever Standardeinstellungen) hatten alle LS Differenzen von +/- 5db.


    Auch danach habe ich mal einen Hörtest mit einer HD Konzertaufnahme gemacht und war wieder ein Stück mehr begeistert davon, was man aus der alten Hardware rausholen kann.


    Nun habe ich mich an die Waterfall - Messung gemacht:


    16 - 16.000 Hz


    16 - 200 Hz


    Und hier endet mein angelesenes Latein erstmal. Wenn ich das richtig interpretiere, dann habe ich hohe Nachhallzeiten. Alle Wasserall-Messungen die ich so sehe, zeigen einen Bereich von max. 400ms und kaum ein Bereich geht darüber hinaus. Meine Messergebnisse zeigen den Bereich bis 400ms und gerade im Tieftonbereich gehts weit über die 400ms hinaus. Es hat eine Mode bei 39 Hz die sich in massivem brummen zeigt.


    Die Raummaße sind 3,6m x 4,3m x 2,5m (Breite, Länge, Höhe).


    Auch im Mitten-/Hochton-Bereich gibts einiges zu tun wenn ich das richtig interpretiere!?


    Auch eine SPL-Messung habe ich durchgeführt:


    Interessanterweise scheint da ein Loch bei 119Hz zu sein.
    Vlt. kann ja mal jemand mit ein wenig mehr Fachkenntnis wie ich einen Tip geben?



    Viele Grüße


    Jens


    Die Leinwandgröße sollte schon ganz gut so passen. Du hängst aber schon noch eine Rahmenleinwand da drüber`?
    Leider stehen die Standlautsprecher sehr Nah an der Wand. :cheer:


    Ja, das ist nicht so optimal. Wenn ich sie näher aneinander stelle, muss ich die Leinwand verkleinern. Eine Aktustiktransparente Leinwand wäre zwar toll, aber das gibt die Raumtiefe wohl nich her. Eine Rahmenleinwand werde ich mir in den kommenden Wochen bauen. Ich muss mich erstmal einlesen, welche Leinwandbespannung welche Vorteile - / Nachteile hat. Einen Rahmen an sich zu bauen ist dann weniger das Problem. Trotzdem verrückt, wie schlimm die Wand aussieht, wenn man sie von oben anstrahlt :)


    Zitat

    Jede Veränderung im Raum würde doch die Aktustik wieder verändern und eine Überarbeitung der Akustikmaßnahmen mit sich bringen?
    Das ist richtig ! Nach einer guten Planung solltest Du erst mal die bauliche Veränderungen Ausführung.
    Bei den Bauarbeiten und Materialien sollte man aber auch schon auf die Akustik achten. Welche Akustikmaßnahmen wolltest Du denn in Deinem Kino umsetzen ?


    Ich habe anscheinend ein/zwei böse Moden im Tiefton. Laut Berechnung habe ich zwei Frequenzen identifiert (39.88 Hz / 79,77 Hz). Ich lese mich die letzten Abende in das Thema Raumakustik erst ein um dann im Anschluss Messungen durchführen zu können. Rein nach Gehör hallt es auch im Raum noch. Ich habe zwar schon zwei Sofas drin stehen (was es besser gemacht hat), aber gefühlt kann man da noch einiges tun!!


    Gibt es zum Messen "nur" das UMIK-1 für ca 100 EUR oder gibt es auch preiswertere Alternativen ?


    Grüße



    Jens

    Naja, ich musst den Raum nun erstmal in seine Grundform bringen. Streichen und Tür einbauen sind Arbeiten die ich auch erledigt haben wollte, bevor ich anfange die Akustik mal zu messen.


    Ist das die falsche Reihenfolge?
    Jede Veränderung im Raum würde doch die Aktustik wieder verändern und eine Überarbeitung der Akustikmaßnahmen mit sich bringen?


    Grüße



    BoxSon

    So langsam nimmt mein Projekt fahrt auf.


    Die vergangenen zwei Wochenenden haben wir:
    - mal eben eine 4.3 Meter lange Trockenbauwand eingezogen
    - Front / Decke und Rückwand schwarz gestrichen (macht irgendwie mehr Spass als weiss zu streichen :) )
    - Kabel gezogen (eine Meeenge Kabel)
    - Das Frontpodest gebaut und bezogen
    - LIchtkranz an der Frontseite eingebaut (Prototypisch für den Rest des Raums).


    Trockenbau macht Spass:


    Wie man sieht, ist die Wand die ich momentan noch als Leinwand verwende nicht wirklich gut gespachtelt :D


    Dennoch kommt schon langsam Kinofeeling auf:




    Was kommt als nächstes:
    - Lichtkranz fertig bauen
    - Seitenwände streichen
    - Regal für Zuspieler / Endstufen fertigstellen und beziehen
    - Türzarge einbauen
    - Teppich aussuchen, kaufen und verlegen :)
    - Raumakustik, Raumakustik, Raumakustik



    Grüßle



    Jens

    Hi ho,


    schaut schon super aus! Ich hab den Thread gleich mal abonniert. Das mit den Raumecken ist ein allgemeines Problem bei Nutzung von Sonorock in den Ecken oder ist das nur bei bestimmtem Mauerwerk so ? Ich habe einen WU-Beton Keller (steht gerade mal 5 Monate) und plane auch für die Ecken das Thema so anzugehen. Eine Taupunktverschiebung hatte ich nicht auf dem Radar. :dry:


    Grüße aus Franken


    Jens

    Hallo zusammen,


    Hier möchte ich die Entstehung meines Kino's beschreiben und diskutieren. Das Projekt hat den Namen "1-Winter-Kino" weil ich das ganze im Winter fertig haben möchte :) (Solange man bei Kino's mal von "fertig" sprechen kann).


    Die Voraussetzungen:
    - Leerer Kellerraum, WU-Beton an allen vier Seiten
    - Breite 4,30 Meter
    - Länge 4,88 Meter
    - Raumhöhe 2,50 Meter ab OK Fertigfussboden
    - Bodenbelag -> Laminat
    - Ein Kellerfenster


    Ich habe mich mal an Blender gesetzt und angefangen einen Entwurf zu machen für die Grobplanung:


    [Blockierte Grafik: http://www.dinstuehler.com/images/BoxSonCinema2.png]
    [Blockierte Grafik: http://www.dinstuehler.com/images/BoxSonCinema1.png]


    Die Planung sieht vor, dass der Raum in der Breite genutzt wird, d.h. die Leinwand kommt an die "breite Seite". Dafür wird der Raum durch eine Trockenbauwand getrennt. Das hat den Vorteil, dass dann auch ein kleines Regal für die ganze Technik entsteht und die Tür nicht direkt neben der Leinwand ist. Der verbleibende Kinoraum wird dann die Maße 3,50 x 3,90 Meter haben (Leinwandvorbauten etc. schon abgezogen).


    Wände:
    Die (in Richtung Leinwand blickend) linke Wand werde ich wohl mit einer Holzkonstruktion ("Latten" ?) versehen und dann mit Bühnenmolton (B1 300 Gramm) bespannen. Das dürfte akustische Reflektieren schon deutlich verringern hoffe ich. Das gleiche werde ich mit der Fertigbauwand zur Rechten auch machen müssen.
    An der Front (Leinwand-Wand) muss ich meine beiden Canton Standboxen links und rechts der Leinwand unterbringen. Dazu werde ich wohl mit MDF-Platten eine Einhausung bauen und sie an der Vorderseite mit akustisch transparentem Stoff bespannen, so dass man sie nicht unbedingt sieht. Der Center wird vorne sowie auch der Subwoofer in die Kiste vor der Leinwand eingebaut werden.


    Die Leinwand kann somit maximal eine Breite von 2,80 Metern einnehmen. Das sollte bei einem Sitzabstand von ca. 3 Metern schon fast wieder zu groß sein, oder?


    An Technik habe ich momentan im Einsatz:


    AV Reciever / Endstufe: YAMAHA DSP-A1 (ja ich weiss, alt! aber klingt einfach gut!)
    MAIN-Speaker: CANTON Ergo SC-S
    Rear-Effect: CANTON CD 120
    Front-Effect: CANTON CD 120
    Sub: JAMO SW 400E
    Beamer: BenQ TH681




    Soweit der Plan :)


    Ich freue mich natürlich immer über Feedback!!



    Grüße


    Jenson