Da spielt doch Richard Kiel mit, der Beißer aus Bond, oder habe ich mich verguckt?
Ganz genau. Barbara Bach ebenfalls. Falls die noch jemand kennt.
Die Filmmusik ist übrigens von Ennio Morricone...
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Da spielt doch Richard Kiel mit, der Beißer aus Bond, oder habe ich mich verguckt?
Ganz genau. Barbara Bach ebenfalls. Falls die noch jemand kennt.
Die Filmmusik ist übrigens von Ennio Morricone...
Den hier kann ich auch wärmstens "empfehlen":
Kampf um die 5. Galaxis
Viel Spaß hier - und Grüße aus der Nachbarschaft!
Willkommen - und Grüße aus dem Münchner Umland... 😊
@kinodehemm
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was Dich so antreibt.
Was genau hast Du davon, das Ganze hier ins Lächerliche zu ziehen? Wolfgang aka Rasenfan hat von seinen positiven Erlebnissen berichtet und wird das in Zukunft sicher nicht mehr tun, wenn ihm das hier gleich um die Ohren gehauen wird.
Und zwar von Leuten, die das fragliche Gerät mit großer Sicherheit NICHT selber ausprobiert haben.
Ich finde das ziemlich respektlos.
Und bevor Du fragst:
Nein, "eine Meinung haben" und "sich über andere lustig machen" ist NICHT das selbe.
Und bevor Du nochmal fragst:
Ja, Du hast Dich lustig gemacht, in dem Du ihn mit jemandem gleichgestellt hast, der an rosa Einhörner glaubt.
Das muss doch nicht sein, oder?
Alles anzeigenAber keine der Angebotenen Gerätschaften, egal ob gegen E-SMOG als Healthy Trend oder als Audio-Klangverbesserung, kann mit einem einzigen Empfänger/Punktstrahler Frequenzen von 10kHz bis 6Ghz in Echtzeit analysieren und korrigierte Signale senden.
Vor allem nicht wenn sie mit 5 Schalter für "Bandbreite" und 5 Schalter für "Taktung" konfiguriert werden.
Nur zur Info, für LTE sind aktuell >80 Frequenzbänder mit Bandbreiten zwischen 1,4 - 20 Mhz im Frequenzbereich 400Mhz bis 6 Ghz spezifiziert.
Ganz zu schweigen von allen anderen Technologien die noch so "rumfunken" (DVB-T, DAB, GSM, UMTS, GSM-R, 5G NR, NB-IoT, Wimax, Tetra, WLAN, DECT, Bluetooth, allerhand Smartzeugs, GPS, .....)
Somit müsste das Baseband Processing einem Supercomputer gleichen, der Antennenbaum wäre nicht zu verachten und die BNetzA würde bei dir im Garten campieren um sich Portokosten für die Störerstrafen zu sparen. Ich hoffe das dieses Gerät eine Blackbox mit LED's ist ansonsten könnte es teuer werden.
Ja, der Gedanke kam mir auch schon, dass aufgrund der Vielzahl sicher nicht alle Störsignale "bekämpft" werden können.
Ich könnte mir aber zumindest vorstellen, dass die fünf gängigsten Störfrequenzen damit adressiert werden, um das Gerät in seiner Funktionalität überschau- und bedienbar zu belassen.
Letztlich wird es sowas wohl sein.
Und wenn's was bringt - warum nicht?
OK, bei dem Margenverhältnis solcher Elaborate reicht es sicher, ne Million umzusetzen, um dann 995.000 vor Steuer zu haben, aber trotzdem..
Tja, ich schätze auch, dass hier nicht der reine Materialwert als Kalkulationsgrundlage genommen wird.
Andererseits kenne ich auch niemanden, der's anders machen würde.
GIGA Canceling Technologie: https://snocee.com/en/pages/technologie-prinzip
Danke für's Sharen.
Gibt es denn Hinweise darauf, dass dieses "Gegenschallprinzip" im HF-Bereich NICHT funktioniert?
Rasenfan
Mich würde auch die Langzeitwirkung interessieren. Ich hatte schon "Zubehör" in meinem Kino, das anfangs eine echte Klangsteigerung bewirkt hat, aber nach einer gewissen Zeit einen eher gegenteiligen Effekt gezeigt hat.
Letztlich war der Klang dann besser, als das Zeug wieder ausgebaut war.
Bin gespannt, wie's Dir damit gehen wird.
Interessant ist auch, dass Schnerzinger hier so gut wie unbekannt ist. In Asien und Amerika verkaufen die sich wie geschnitten Brot...
Rasenfan
Schön, dass Du den "Grid Protector" hier vorstellst.
Ich finde dieses Thema sehr spannend. Schade nur, dass Schnerzinger so gar nicht damit rausrückt, was das Kästchen macht.
Beim "Giga Protector" kann ich noch halbwegs verstehen, was da passiert, aber hier müsste man das Kistchen wohl aufbrechen um rauszufinden, was da vor sich geht.
Egal:
Wenn's hörbar was bringt, dann grauliere ich zum Erwerb!
Aber leider nicht lange. Bedingt durch die nicht vergoldeten Stecker ist die Korrosion und Obsoleszenz vorprogrammiert. Sobald die Kontakte korrodieren, wird der Strom gebremst, was unweigerlich zu einer Beeinflussung des Klangbildes führen wird. Auch besteht die Gefahr einer nicht gewollten Erwärmung des Grid-Protektors und damit ein herleitend eine Verschiebung der Leistungskurve.
Kannst Du das näher ausführen, warum hier zwangsläufig mit Problemen zu rechnen ist? Meinem Verständnis nach treten Übergangseffekte vor allem dann auf, wenn *unterschiedliche* Metalle verwendet werden.
Oder war das gar nicht ernst gemeint?
Zu Passengers kann ich sehr empfehlen, mal das YouTube Video „Passengers Re-arranged“ anzusehen.
Das hätte den Film auf eine ganz andere Ebene gehoben.
Cooler Tipp, Danke. Der Umschnitt hätte dem Film tatsächlich gut getan.
Ich mach mich mal auf die Suche... Danke für den Tipp!
Das hört sich gut an - aber ich bin leider komplett ahnungslos, was das Selberbasteln elektrischer Schaltungen betrifft und würde mich da auch nicht rantrauen.
Oder gibt's sowas käuflich zu erwerben?
Danke für euren Input.
Es wird wohl vorerst bei Handbetrieb bleiben, da es scheinbar keine "klangneutrale" Lösung gibt.
Bei galvanischer Trennung, woher nimmst du dann die Signalspannung?
Es könnte je nach dem auch einfach nur andere Probleme verursachen, das ist in jedem Einzelfall unterschiedlich.
Du könntest aber auch Triggersteckdosen verwenden, bzw. Das Triggersignal anderweitig verwerten um Steckdosen zu aktivieren und nicht zur aufweckung aus dem Standby
Ja, das Thema der fehlenden Signalspannung ist mir schon bewusst, ich hab das nur in den Titel geschrieben, um das "Problem" besser skizzieren zu können. Dass das so nicht klappt, weiß ich (leider) schon.
Da Stromrelais leider auch alle klangschädlich sind (zumindest ist mir keines bekannt, das hier gut performen würde), hatte ich gehofft, dass es eine Nachrüst-Lösung gibt, die - z.B. wie bei Audionet, die Lichtleiterkabel als Trigger verwenden - hier nicht "stört"...
Zum bequemeren Einschalten meiner Endstufen habe ich bisher Triggerkabel (via Vorstufe) genutzt. Leider verschlechtert diese zusätzliche Masse-Schleife den Klang, daher bin ich auf der Suche nach einer Optimierung.
Frage: wäre hier eine galvanische Trennung möglich? Oder welche Optionen habe ich, außer händisch einzuschalten?
Grüße!
Das mit denn Vergleichen ist nicht so wichtig
Wann bekommst du Ihn
Gute Frage. Hängt von der Liefersituation ab. Hab leider noch kein Datum genannt bekommen...
Würde mich auch interessieren besonders der Signature
Oder hat wer im Forum darüber Erfahrung
Ich hab den Signature bestellt und kann, sobald er lieferbar ist, gerne berichten. Wobei ich dann auch noch nicht zum Reference vergleichen kann...
Ich habe mich damit befasst. Es gibt auch noch viel mehr Sachen die man mit der Scheibe machen kann. Zum Beispiel hatten wir eine Kantenfräse, diese den Aussenrand der Scheibe in einem bestimmten Winkel gefräst hat.
Verschiedene Massnahmen habe zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt. Die Hörunterschiede haben sich im Wesentlich auf die Darstellung der Bühne (also Hochtonbereich) in Größe und Tiefe bezogen. Dieser Effekt
konnte sich jedoch ausschliesslich nur beim direkten Abspielen vom Player wiederspiegeln. Da ich ausschliesslich gerippte CD streame, konnten hier keine Unterschiede festgestellt werden.
Ja, vor der Streaming-Ära hab ich damit auch viel experimentiert. Es gab in der Tat unterschiedliche Ergebnisse, etwa auch beim Entmagnetisieren (wobei ich bis heute keine Ahnung habe, WARUM es da Unterschiede gibt, denn eine besonders gute Erklärung dafür hab ich bislang nicht gefunden), aber letztlich war mir das alles immer irgendwann zu mühsam, und daher bin ich froh, dass es inzwischen klanglich wirklich gutes Streaming gibt.
Ich habe schon mal auf die Art eine DVD gerettet, die nicht mehr abspielbar war. Allerdings hatte die über die ganze Oberfläche einen milchigen Belag angesetzt (Ausdünstungen?) gehabt, der so wieder abging. War also schon was anderes und durchaus nachvollziehbar.
Ja, das Thema kenn ich auch noch.
Das lag damals irgendwie am Kleber, der die Layer miteinander verbunden hat und dann nach ein paar Jahren ausgetreten ist. Mit Abspülen ging das ganz gut weg.