Posts by Bierkaiser

    Mein Besuch bei Gerhard oder Einstieg in den Wahnsinn.

    Letzte Woche Donnerstag trat ich meinen ersten Besuch eines Formusmitglieds und unwissentlich auch meinen ersten Besuch eines Heimkinos an.

    Gerhard hatte mich ursprünglich eingeladen bei Ihm auf dem Dachboden mal sein Setup Probe zu hören, weil es meinem geplanten Raum am Nächsten kam.

    Doch was sich als harmloses Dachboden Probehören anbahnte sollte sich schnell in ein: "Ach Du wusstest gar nicht, dass ich ein Kino im Keller habe? Na dann komm mal mit!" wandeln und in eine Erfahrung die meine Vorstellung übertrafen.


    Als ich in die unscheinbare, ehemalige Engländersiedlung, in der Gerhard ein Haus erstanden hat, gefahren bin begrüßte mich direkt ein strahlender Gerhard.

    Ohne umschweife ging es direkt hoch unters Dach und da wusste ich gleich: "Hier bin ich richtig"!

    Der Dachboden ist, wenn ich das richtig verstanden habe, das ehemalige Kino und jetzt Gerhards Bastelstube/Technikmuseum/Tüftleroase.

    Was hier an Vorstufen, Endstufen und Geräten steht die ich noch nie gesehen habe ist wirklich der Wahnsinn.

    Jedes davon hat eine eigene Geschichte in Gerhards Werdegang und man merkt, der Mann ist ein Tüftler

    Der Raum ist gefüllt von unzähligen selbstgebauten Lautsprechern und Gerhard erklärt einem die Idee hinter jedem Design.

    Das hat mich wirklich beeindruckt.

    Auch ein Sim-Rig findet hier Platz und on top bekam ich noch einen Abriss in die Welt des (digitalen) Rennsports.

    Zur Probe wurde ich den eigens eingemessenen Platz im hinteren Teil des Raumes gesetzt und konnte hier in eine Welt der Musik abtauchen.
    Links und Rechts standen je 2 Lautsprecher und das Klangbild hat sich so breit aufgebaut, dass ich nicht wusste welcher der Lautsprecher eigentlich an ist und ich hätte Schwören können es läuft ein Center mit.

    Naja, so kann man sich täuschen und ich habe meine erste Phantomcenter Erfahrung gemacht. Wirklich beeindruckend.

    Der ganze Besuch wurde übrigens durch Gerhards Wissen begleitet und er erklärte mir super viele Dinge zur Technik und deren Funktionsweise, quasi als würde man einen Film mit Audiokommentar des Regisseurs anschauen :)

    Auf dem Dachboden waren wir gute 2 Stunden und ich habe sehr viel gelernt, das war wirklich großartig und für mich als Neuling in dem Bereich ein wertvoller Erstkontakt.

    Dann irgendwann kamen wir auf sein Heimkino und so ließ er es sich nicht nehmen mir das auch noch "kurz" zu zeigen.


    Also ab in den Keller. Ich habe ja wie gesagt noch nie einen "Verrückten" aus dem Forum kennen gelernt.

    Umso baffer war ich als wir in den Raum kamen. Pech schwarz, angenehm gedimmt und man ahnt zu keinem Zeitpunkt was da alles im verborgenen lauert!

    Jedenfalls nicht so lange bis das Hintergrundlicht angeht! Dann nämlich erstrahlen die Lautsprecher hinter den Akustikstoffen und man sieht das Gerhard sein Handwerk beherrscht.

    Die Beleuchtung ist schon ein kleines Highlight und hat mir sehr gut gefallen doch es folgt ja noch so viel mehr!


    Als der Beamer ansprang und das erste Mal die Leinwand traf ist mir glatt die Kinnlade runtergefallen.

    Gestochen scharf, vom Boden bis zur Decke und über die gesamte Wand. Gerhard verwies darauf, dass es sich dabei um das IMAX Format handelt.

    Mit den ganzen Formaten bin ich noch nicht warm geworden, man sitzt jedenfalls mittem im Bild und es war ultra geil!

    Dann ging es auch gleich los und es gab Filmschnipsel aus 1917, Bladerunner, A Quiet Place und vielem mehr.

    Wir haben dabei nicht auf Lautstärke getestet sondern vor allem den normalen Betrieb simuliert und die ausgewählten Szenen sollten, laut Gastgeber, verdeutlichen wie sich verschiedene Tonspuren und Tonformate anfühlen und umgesetzt werden.

    Alles hochinteressant und für mich Neuland!

    Die Höhlenszene in 1917, habe ich hier das erste Mal in Ihrerm gesamten Dynamikumfang erlebt!

    Dabei ist mir fast ein Ei aus der Hose gerollt! Herr im Himmel hab ich mich verjagt. :rofl:

    Die Dynamik in seinem Kino wir wirklich grandios, schnelle Wechsel von Hoch nach tief und mehr wuppen die Lautsprecher problemlos und die Hochtöner, AMT's meine ich laufen sehr sehr weit Abseits ihres Maximums.


    Insgesamt war ich knappe 5 Stunden bei Gerhard zu Besuch und lieber Gerhard ich möchte mich wirklich herzlich dafür bedanken. Du hast dir wirklich Zeit genommen obwohl wir uns nicht kannten.

    Du hast mich zum Einen in die Osnabrücker HKV Selbsthilfegruppe eingeladen um mir wirklich zu helfen und mich voranzubringen und zum anderen besonders dafür, dass du dir wirklich, auch im Nachgang, so viele Gedanken um mein Heimkino und die besten Möglichkeiten hierfür machst obwohl ich dich nie darum gebeten habe oder bitten würde.

    Dein Know-How aus 30 Jahren Lautsprecherbau kann ich nicht aufholen von daher einen Riesendank für alles bisherige und alles was noch kommt!

    Menschlich wirklich ein Goldstück! Chapeau!

    Falls ich mich eines Tages irgendwie erkenntlich zeigen kann mache ich das gerne! <3 #nohomo

    Besuch im "Sonic Boom"

    Hallo Liebe HKV'ler,


    da ich ja erst vor kurzem dem Forum beigetreten bin hatte ich eigentlich keine genaue Vorstellung davon , wer oder was mich hier erwartet. Bislang wurde ich vor allem im Forum, aber auch in der Osnabrücker Gruppe sehr herzlich empfangen.

    Eine prompte Einladung zum Probehören bei Gerhard ( braz ) und eine zuvor schon ausgesprochene Einladung zum Besuch bei Ferdi ließen nicht lange auf sich warten.

    Ich weiß nicht was ich zuvor erwartet habe, aber sicher nicht das, was Ferdi hier gebaut hat.

    Was soll ich sagen außer: "Mir wurde die Unschuld geraubt!"


    Doch schnell ab zum Anfang, vor Aufregung habe ich zwar mein Gastgeschenk im Auto vergessen, aber da Ferdi, wie ich es verstanden habe, kein Bier trinkt, war es wohl auch nicht so schlimm.

    Der Besuch war sehr spontanter Natur und eigentlich eine "Ménage-à-trois" da Tim( DerMuensterlaender ) gestern ebenfalls an Bord war.

    Nach einer freundlichen Begrüßung durch den Gastgeber, einen kurzen Blick ins Haus und einen Abriss über den Hang zum Suizid bei Kindern unter 4, ging es auch direkt in den Keller.

    Keller ist bei einer Deckenhöhe von 2,60m mMn. irgendwie das falsche Wort, aber es gab eine Treppe nach unten, also passt das :) .

    Ein kurzer Blick aufs Rack genügte um zu Wissen, dass da gleich mehr als 5 Satelliten-Lautsprecher und ein Subwoofer zum Einsatz kommen, dann ging es auch schon durch die 90kg schwere Schallschutztür in den cleansten Kellerraum in dem ich je war.

    Vom Design sehr durchdacht und ein Eingang, als würde man von der Rückseite aus eine Yacht betreten, öffnen den Raum vor einem mit seinem Konzept klarer Linien und angenehmer indirekter Beleuchtung. Nachdem Tim und ich mehrere Minuten über dir großartige Verarbeitung aller Raumelemente gestaunt und Ferdi mit reichlich Fragen dazu gelöchert haben, kam sehr schnell der Vorschlag, ob wir denn nicht mit Musik starten möchten. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen, also ab in die erste Sitzreihe!

    Zur Musikauswahl kann ich leider nichts sagen, da ich ein gutes Zahlen- aber ein schlechtes Namensgedächtnis habe, aber es war, soweit ich das Laienhaft einordnen kann, sehr Countrylastig. Dabei war aber alles. Von tiefen bis hohen Stimmen, von langsam bis dynamisch von piano pianissimo bis forte fortissimo (Da kickt kurz der Musikunterricht aus der 5 Klasse). Den krönenden Abschluss bei der Musik machte eine chinesische Version von Amazing Grace und wow, was die menschliche Stimme alles bewerkstelligen kann ist schon beeindruckend und ich ertappte mich wie ich teilweise mit geschlossenen Augen in dem Moment versunken bin. Das ist mir sehr lange nicht mehr passiert!

    Die Musik hatte einen ersten Eindruck erzeugt und Vermutungen geschürt, was dieser Raum entfesseln kann und bei einigen Tiefbasspassagen habe ich, ohne das ich es beeinflussen konnte mit dem Takt mitgenickt. Nicht weil ich es wollte, sondern weil die Bassbewegung im Raum so gekickt hat, dass mein Kopf das Momentum mit aufgenommen hat.
    Wer also behauptet ich habe kein Taktgefühl und treffe den auch nicht -> geht zu Ferdi, da klappt das.


    Die Frage ob wir noch spezielle Musikwünsche haben, ließen Timm und ich mit einem leisen unverständlichen: "grmlmpf also grmf ne mmmm nicht direkt..." Quasi unbeantwortet, aber der Gastgeber wusste was Phase ist, packte die Sicherheitsgurte aus und ließ nur die Frage folgen, ob einer von uns einen Tinitus hat, bevor er den Hyperschallmodus aktivierte.

    Der Beamer, ein JVC-NX9 meine ich,schaltete auf 21:9 und die Maskierungen, wenn man das so nennen kann, schoben sich zur Seite. Eigentlich sind die gesamten Seitenwände, welche an je 4 Schwerlast-Schubladen-Auszügen hängen durch Jalousiemotoren laufruhig an die Seite gefahren. Das Ganze ist mega umgesetzt und die dadurch entstehende Kulisse zieht einen direkt in den Bann.


    Um den Übergang leichter zu gestalten fing Ferdi mit kurzen Szenen aus The Greatest Showman und A Star is Born an. Das Klangbild was sich hier entfaltete, die Klarheit und die erzeugte Immersion haben, zumindest bei mir, Gänsehaut verursacht.


    Da wir nun ausgiebig das Sonic erlebt haben ging es jetzt an das Durchbrechen der Schallbarriere und das Boom sollte folgen!

    1917 - Höhle Den film habe ich bisher nicht gesehen ihn mir aber als Blu-Ray als kleinen Anreiz für ein eigenes fertiges (Wohnzimmer-)Kino besorgt. Da ich in der Woche zuvor schon bei Gerhard zu Besuch war, wusste ich ja nun ungefähr wann die Ratte in den Stolperdraht läuft, mein Sitzplatznachbar Tim, welcher zu diesem Zeitpunkt auf dem MLP saß jedoch nicht.

    Schelmische Vorfreude, auf seine Reaktion aber auch die Vorfreude auf das Bassgewitter erzeugten bei mir richtige die Anspannung, sodass man in meinen Eingeweiden ohne weiteres aus Kohle einen Diamanten hätte pressen können.

    Das Kratzen der Pfoten auf dem Höhlenboden, das Schleifen des Sacks, das verzweifelte Stöhnen des Protagonisten und dann . . . BOOM!!! Ein markerschütternder Knall schob sich durch den gesamten Raum unmittelbar verfolgt von einer Druckwelle die im gesamten Körper zu spüren war und sogar die 90kg Schallschutztür zum Klappern brachte. Das Ganze wurde nur kurz von Tims schulmädchenhaften Aufschrei durchbrochen, desssen Stimme wenige Momente vorher noch 2 Oktaven tiefer war.

    Meine Fresse, das war ein krasser Einstieg.


    Was mir dann noch vollends den Atem geraubt hat waren Szenen aus Criminal Squad und John Wick 2 in den Tunneln. Hier sind die Kicks jedes einzelnen Schusses im Rücken spürbar gewesen.

    Wie ein Tacker knallte jeder Treffer in den Körper und erste Freudentränen und unkontrolliertes Gelächter machte sich bei mir breit.

    Als John dann die Benelli M4 Super 90 brachen bei mir vollends die Schleusen!


    Ich bin kein Kinoexperte und bei Gerhard haben wir auch nur moderat auf -20db gehört, was schon mehr als genug für mich war, daher kann ich nach dem 2ten Heimkinobesuch auch keine Vergleiche anstellen, aber Scheiße ja! So muss Kino sein!

    Wenn ich bei mir nur halb so gute Akustik hinbekomme bin ich mehr als zufrieden.


    Für einen realistischen Schussgeräusche vergleich ( Waffen sind ja in Wirklichkeit nicht so basslastig) hat Ferdi noch einen Kriegsfilm dessen Namen ich nicht kenne ausgepackt. Hier war das Feuergefecht eher im Mitteltonbereich zu finden und erzeugte eine gewollt unangenehme Soundkulisse bei der ich Dankbar war, dass ich nie in einem Feuergefecht gelandet bin. Sehr beeindruckend was das Sonic Boom alles abbilden kann!


    Als krönenden Abschluss gab es noch die Rennszene aus Ready Player One, hier hat der Raum noch einmal alles gegeben und auch hier musste ich dauerhaft grinsen.


    Im Anschluss haben wir mit Ferdi im Vorraum noch ein wenig (ca. 45 Minuten) zu Technik, Lautsprechern, Entwicklung und co. geschnackt. Alles in Allem, gerade für mich als Neuling, sehr sehr hilfreich.


    Danach verließen Tim und ich, ein wenig wehmütig, aber glücklich Ferdis Haus und fuhren nach Hause um um frische Unterwäsche anzuziehen.


    Lieber Ferdi, an dieser Stelle ein wirklich großes Dankeschön für die Einladung. Es hat mich ehrlich gefreut dich kennenzulernen!

    Dein Kino wahrlich beeindruckt und macht seinem Namen alle Ehre.

    Als einzigen Verbesserungsvorschlag würde ich bei der brachialen Basswucht das "Boom" um ein O oder ein O pro Subwoofer erweitern.

    Danke Danke Danke es hat wirklich Spaß gemacht!


    PS: An Ferdi: Korrigiere mich bitte wenn irgendwas falsch war.

    PPS: An alle: Ich war zu nervös für Fotos, aber der Bauthread gibt das Ganze ziemlich gut wieder, auch wenn es live noch beeindruckender ist!

    Du hast ein ziemlich großes Bassloch im Bereich von 40-100Hz. Das ist alles andere als unproblematisch. In dem Bereich ist bei dir nicht wirklich viel los. Das sieht man in deinen Messungen jedoch am besten im Wasserfalldiagramm, da es besser skaliert ist. Die Skalierung in deiner SPL Messung ist äußerst ungünstig. Stell die Y Achse zB mal auf 40-100 dB ein. Dann sieht die Welt schon anders aus.


    Aber welche LS hast du hier gemessen? Nur einen (zB Front Links)? Oder mit Subwoofer?

    Das war mit 2 Dali Opticon MK2 LCR die auf dem Boden standen und einem Dali E-12F frei in den Raum. Der Verstärker ist ein 22 Jahre alter Yamaha :)
    In dem Raum steht eine Couch ansonsten eigentlich nichts.

    Aber ja, das Loch sieht im Detail natürlich schlimmer aus. Aber es wurden ja noch keinerlei Anpassungen gemacht.

    Erste Messungen

    SPL

    SPL - Phase.jpg

    RT 60

    RT60.jpg

    Waterfall

    Waterfall.jpg


    Das sind die ersten Messungen die ich in meinem Leben gemacht habe, aber soweit ich das verstanden habe ist der Bassbereich nicht so problematisch wie ich das befürchtet habe.

    Nachdem ich letzte Woche aber auch noch bei Gerhard(braz) zu Besuch war, stelle ich die bisherigen Komponenten in Frage.

    Was ich da erleben durfte war einfach ein Banger. Druck, Dynamik, Räumlichkeit, einfach wow!

    Naja, es ist ja eine Reise :zwinker2:


    Was meint Ihr zu den Messungen und den daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen? SBA, DBA? Oder bei 1,2,4 Subs bleiben?

    Schau mal in Nighthawks bauthread. Alleine da findest du schon viel zum Rahmenbau, Befestigung und Ständerwerk.

    Danke für den Tipp! Das Ding habe ich die letzten Wochen ausgiebig durchgelesen... WTF?!?! Der Mann baut da seine persönliche Sixtinische Kappelle :D (Sehr hilfsbereiter Mensch übrigens!)

    Da weiß ich gar nicht wo ich anfangen und aufhören soll!


    Ich habe jetzt erstmal ein UMIK bestellt und werde den Raum, auf anraten eines anderen Users hier im Forum mal mit einem alten Subwoofer testen.
    Soweit ich das verstanden habe ist ja hier das größte Fehlerpotenzial.

    Ein Multisubsystem mit 4 Subs - einen in jeder Ecke - sollte auch gut funktionieren und dann könntest Du erstmal mit einem oder zwei starten und dann bei Bedarf nach und nach erweitern.

    Bei den Komponenten konnte ich am Wochenende in den Niederlanden mal die Phantom M-375 Probehören. Haben mir gut gefallen :)
    Ich denke ich lasse Atmos erstmal außen vor und baue erstmal 7.1 auf, evtl. dann, je nach Ergebnis 7.2 oder 7.4. wie Impega81 ja bereits vorgeschlagen hat.


    Mal schauen. Das UMIK kommt morgen. Ist alles auf jeden Fall super spannend und auch ein wenig aufregend :D

    Wie sieht es denn mit dem Zeitplan aus? Ist da noch Luft für ausprobieren oder wird jetzt nach Theorie/Abwägung geplant/entschieden und dann entsprechend umgesetzt?

    Besonders die Lautsprecherwahl muss ja gefallen und ist dabei auch ein ziemlicher Kostenfaktor.
    Wie soll die Wandkonstruktion den aussehen, wenn alles dahinter versteckt wird? An den Bereich mit dem Kasten muss man sicher später auch noch drankommen können.


    Geschmäcker sind natürlich verschieden und es muss am Ende nur Euch gefallen. Optisch finde ich ein Setup ohne zusätzliche Wand gefälliger. Der Charme des Raumes geht weiter verloren, je mehr von den Schrägen und der Holzkonstruktion verdeckt wird. Ohne Wand bleibt die Fernsehfront dann auch flexibel und man kommt an alles wieder dran.

    Vielleicht wäre das auch für eine Übergangszeit eine Lösung, bis sich die Vorstellungen gefestigt haben.

    Zeitlich habe ich hier überhaupt keinen Druck. Ich habe auch noch super viele andere Baustellen zu bedienen.

    Ein Hochbeet muss her, die Bewässerung im Garten, Feintuning in der Homeautomation (KNX habe ich schon fertig programmiert aber was mach braucht und nicht fällt einem erst im Alltag wirklich auf).
    Ich habe bisher viel Klipsch, Nubert, KEF und Dali Probe gehört. Dali hat mir dabei bisher mit am Besten gefallen, wobei die Eigenarten eines Klipsch Horns auch was für sich hatten (gerade im Rockbereich)

    Oberon vs Opticon da musste ich leider sagen optisch wie klanglich, zum Leidwesen des Geldbeutels :), ging die Tendenz zum Opticon. Da mich das On bzw. In-Wall Thema aber sehr anspricht muss ich hier schauen wo man sowas mal Probehören kann. Das Problem bei allen Klangproben ist ja auch, dass die in jedem Raum anders performen. Kann mir im Laden gefallen Zuhause dann aber nicht....


    Die Wandkonstruktion würde ich aus starren Balken dann mit OSB und Rigips o.ä. aufbauen und das ganze dann mit Dämmung füllen. Um dahinter zu kommen wollte ich, nachdem die Front mit Akustikpanelen oder was auch immer verkleidet ist eine Revisionsklappe einbauen. Sprich ein Verkleidungselement samt Dämmung kann herausgenommen werden. Ob nun mit Doglegs oder Magnetischw eiss ich noch nicht, magnetisch könnte aber anfangen mehr zu schwingen... Alles aber noch reine Theorie und Ideen sind immer Willkommen.

    Das Ganze im offenen Konzept zu fahren und nur ein Ständerwerk für den TV zu bauen ist auch nicht vom Tisch, die Wandnähe der Standboxen und wie weit ich die nach Vorne ziehen müsste ist allerdings ein großer Kritikpunkt.

    Ich habe im Wohnzimmer den Center auch irgendwann weggelassen. War immer schlechter, als mit. Die Sides vor die Säulen ist keine Option, gerade durch das schmalere Stereodreieck würde das der Räumlichkeit mMn sehr entgegenkommen.

    Ich fürchte nicht. Muss die Ganze Wand dann nochmal um 30 cm nach vorne ziehen womit sie an der Seite überstehen würde.

    Der Winkel verbessert sich dadurch um knapp unter 2° (23,7°)

    Der Raum schrumpft leider ebenfalls sehr stark..

    .pasted-from-clipboard.pngpasted-from-clipboard.jpg

    Ich habe die letzten 2 Jahre vier Wohnzimmer mit Ständerwand In-Wall Lösungen begleitet. Alle funktionieren wunderbar. Ich bin Fan von In/Onwall Lösungen.

    Das macht irgendwie etwas Mut. :)

    Was ich bisher zum Thema In-Wall vs. On-Wall vs Standardlautsprecher gelesen habe, hatte immer als Ergebnis Boc>On-Wall>In-Wall.

    Da ich aber selber niemanden kenne und alles nur auf Hörensagen beruht bin ich da recht unvoreingenommen.


    Optisch kann ich mich jedenfalls mit dem In-Wall Gedanken sehr gut anfrenden. Habe aus mal mit Phantom M375 dargestellt.

    Dabei Habe ich die Wand 250mm weiter nach Vorne gezogen und die Seiten um 22° eingedreht. Jetzt zeigen Sie auf die MLP

    Baffle Concept Large.jpegBaffle Concept.jpeg


    (den Center vorsorglich mit reingesetzt das Thema Phantomcenter hat mein Interesse definitiv geweckt)

    Nachdem ich gestern noch bis knapp 1 Uhr übermotiviert im Modellierungprogramm gearbeitet habe, bin ich heute, aufgrund eurer Rückmeldungen und Anregungen, in meiner freien Zeit weiter im Forum unterwegs gewesen und habe die Grundlagen Heimkino weiter gewälzt.

    Auch wenn es dabei wohl primär um dedizierte Heimkinoräume geht, so kommen mir für mein Vorhaben gerade erhebliche Zweifel.


    Mit rauchendem Kopf ist meine gestrige Motivation für den Moment ziemlich verflogen.

    Vermutlich ist es erstmal nur die schiere Masse an Informationen und im Kontrast dazu die blauäugige Herangehensweise an die Planung.

    Vorstellung: Ich halte mich an Dolby, versuche mich innerhalb der Vorgaben zu bewegen und dann wird das easy.

    Realität: Raumaufteilung/Sitzposition = schlecht | Zwischenwand? nur 400kg Dämmung | Lautsprecher? Mindestens 1m von jeder Wand entfernt! | Reflektionen! Alles wird furchtbar klingen! | Subwoofer? Fang gar nicht erst an!


    Das Ganze erschlägt mich ziemlich und es fällt mir extrem schwer die Linie zwischen "mega wichtig" und "Enthusiasten-Feintuning" zu finden.

    Am Meisten denke ich über den von Usel20 kopierten Text von Cr4ig nach:


    "Eine BW macht dann Sinn, wenn man nicht den nötigen Platz hat, LS frei (sprich mindestens 1 m entfernt von jeder Wand) aufstellen zu können"


    Bei mir ja exakt der Fall. für die 22° bekomme ich ja nur gerade so.

    Ist also eine Bafflewall mit eingewinkelten L/R sinniger als fertige Lautsprecher hinter einem Tuch oder ist sowas für ein Wohnzimmerkino einfach zu viel des Guten?


    Ebenso das Thema Subwoofer:

    "Beim Einsatz von 2 Subwoofern hat sich die Diagonale Aufstellung (Platzierung in gegenüberliegenden Raumecken) als sehr gut herausgestellt. Man kann aber auch beide Subs an der Frontwand auf je ¼ Raumbreite und -länge oder auch mittig an der Front und Rückwand aufstellen."


    Eigentlich dachte ich daran 2 Stück mit Aussparung in der Wand zu verstecken, aber hier heisst es ja 1/4 von jeder Wand.

    Mitten im Raum stehen haben wollte ich die eigentlich nicht :D also macht hier ein SBA (2x2) Sinn oder ist das auch wieder zu viel oder gar zu wenig?


    Puh keine Ahnung. Jeder fängt ja mal irgendwo an, aber meine Fresse ist das Rabbithole hier wieder tief :)

    Hallo Bierhauser

    Alsoich würde die Dali Opticon 8 durch kleinere ersetzen weil ich weiß was die können. Weil meine Kumpel die auch und sein Raum ist ein bisschen größer wie deiner. Würde sagen da würden die Dali Opticon 5 auch reichen und hinten an der Rück wand würde ich die Dali Opticon LCR auch weglassen weil ich selber weiß wie die sich anhören. Die beiden neben der ouch würden vollkommen ausreichen. Ist nur meine Meinung.

    Ja... die Befürchtung da was überzudimensionieren habe ich halt auch. Im Moment sammele ich erstmal Vorschläge und Ideen.

    Der eine sagt größer du sagst jetzt kleiner :)
    Ich bin ja noch recht flexibel. (außer bei den LCR die liegen in meinem Keller) Sprich können als L+R auch Dali Phantom M375 in die Wand einziehen (sofern nichts dagegen spricht) und ggf. mit empfohlenem Volumen ein Gehäuse dahinter.

    Muss ja auch keine Fertiglösung werden. Werkzeugtechnisch bin ich von Holz bis Blech eigentlich gut aufgestellt.

    Danke auf jeden Fall für dein Feedback und das aller anderen.

    Hallo!

    Der Raum ist schön und der TV ist richtig gut.

    Ich finde, Höhe des TV ist einfach Geschmackssache in Verbindung mit der Position beim Sitzen / fast Liegen. Das würde ich an deiner Stelle erst mal selbst ausprobieren, was dir am liebsten ist. Auch der Abstand zum TV ist aktuell relativ groß. Wenn der kleiner wird, ist das Kinofeeling größer. Näher ran würde dir dann nach hinten ebenso mehr Platz lassen für die Lautsprecher. Ist halt die Frage, wieviel Raum du zwischen Couch und TV haben möchtest. Eine geschlossene Wand in die Nische würde ich nicht vorsehen. Die Dachschrägen können gut für Bassabsorber genutzt werden, dafür muss das aber zumindest in Teilen akustisch transparent sein.

    Wenn du die Diskussion über die TV-Größe mit meiner besseren Hälfte führen würdest wäre ich dir sehr verbunden :D
    Stand jetzt habe ich die Wand aus 3 Gründen geplant:

    1. Der TV ist eigentlich dazu da um Flach an der Wand zu hängen, was ich auch eigentlich gerne so umsetzen würde, da es "eleganter" aussieht, dafür brauche ich eine Wand :)
    2. Der TV hat eine Tiefe von 24,8mm. Wenn ich den Flach auf die OSB Platte Schraube, kann ich mit Akustikpanelen eine Plane Fläche erzeugen, da die, meine ich, 20 oder 25mm aufbauen. Somit entsteht eine Plane Ebene
    3. Eigentlich 2.5 die Plane Ebene. Wenn ich Kabel, Technik und Co. unauffällig In die Wand bzw. dahinter bringe sieht es alles etwas "cleaner" aus, was den Raum etwas schlichter macht.

    Die Couch war ursprünglich näher an der Rückwand, ich konnte schon zusätzliche 40 cm durch ein Sideboard aushandeln. Mehr wird schwierig, da ich (in dem Fall) leider nicht alleine lebe...

    Hallo Fabian,

    Vielleicht habe ich die Maße überlesen (?), aber bei der Anzahl der LS mit denen Du planst sind nicht nur die Winkel zum Hörplatz, sondern auch die Abstände der LS untereinander entscheidend. Weil wenn der Abstand zu gering ist, kann das Ohr die unterschiedlichen Quellen nicht mehr orten, so dass man ggfs mit weniger LS ein besseres Ergebnis erzielen würde oder zumindest Bi-/Dipol LS einsetzen sollte.


    Wie hoch ist der Raum denn, wie weit stehen die Rears auseinander und was wäre dann der Abstand dieser nach oben zu den Atmos LS?

    Guter Hinweis!

    Hast du nicht überlesen, habe ich schlichtweg nicht Vernünftig festgehalten und mich gestern Abend nochmal ran gesetzt.

    Seitenansicht.jpgKino Sicht von oben.jpg

    Hoffe ich habe nichts vergessen und es gehen alle Maße daraus hervor. Ansonsten gerne nochmal Feedback geben, dann reiche ich es nach.


    Für Atmos habe ich noch keine direkte Planung.
    Hab jetzt auf die schnelle einen Querschnitt vom Raum gezeichnet und die verschiedenen Elevationswinkel und die daraus resultierenden Höhen und Entfernungen vom Ohr angeheftet. das Ganze geht hoffentlich hieraus hervor:
    Querschnitt Atmos.jpg

    Hi Fabian,


    ich habe in meinem ersten Kino komplett ohne Center gehört. Das war für mich immer noch besser als mit, zumindest auf dem Referenzplatz. Viele Besucher oder Gäste die nicht so vom Fieber gepackt sind, merken den Unterschied nicht.


    An der Stelle könntest du dir das Geld für den LS sparen, oder aber L+R ne Nummer größer kaufen.

    Moin Ferdi,


    Phantomcenter habe ich bisher auch nur gelesen, aber noch nie live gehört.
    Soweit ich das verstanden habe funktioniert dass dann nur am Referenzplatz und die Leute links oder rechts müssen darunter leiden.
    Rein logisch, mit der Verarbeitung einzelner Tonspuren, hört sich der Gedanke keinen Center zu haben einfach falsch an :D
    Da muss ich mich erst noch mit anfreunden, man hat es ja irgendwie anders beigebracht bekommen...

    Ich nehme es mal auf, allerdings weiss ich nicht was bei L+R "ne Nummer größer" für dich oder die anderen Verrückten hier im Forum bedeutet :D
    Die Außmaße einiger Installationen hier lassen mir schon die Kinnlade runterfallen😅

    Nabend wenn du das irgendwie einplanen kannst , Center über den Tv , und anwinkeln zum Hörplatz .Drunter hört man immer raus

    Probiere es aus bevor du alles Montierst

    Gruß Thomas

    Klar die Wand liegt in der Garage und wartet auf die Kreissäge :D
    pasted-from-clipboard.jpg

    Jetzt habe ich den Fernseher nach unten geschoben und die Mitte auf Augenhöhe gesetzt (Soll man ja angeblich so machen)

    Damit wandert der Center von 550mm auf 1.700mm. (Lautsprechermitte) Ohrhöhe ist so bei 950-1.000mm wenn vom gerade sitzen in den Fernsehmodus wechselt :D
    Ist damit also witer weg vom Ohr als vorher. Nehme ich aber mal so mit.

    Hallo nochmal an Alle und danke für den freundlichen Empfang hier im Forum,

    nachdem ich hier bei meiner Vorstellung schon so offen und herzlich empfangen wurde und direkt mit Hinweisen zur Orientierung im Forum versorgt und mich mit vollem Zugang durch viele eurer Heimkinos klicken konnte, habe ich mich die letzten Tage mal an die Visualisierung und Planung meiner Idee "Wohnzimmerkino" gemacht.

    Jeder der Lust hat kann mit auf die Reise zum Wohnzimmerkino kommen. Vielleicht lernen ja auch andere noch etwas.

    In jedem Fall habe ich durch das Forum nochmal mehr Bock bekommen.

    Zunächst zum Status Quo:

    Ich habe ein Haus renoviert, teils Eigenleistung teils Fremdleistung, da ich durch den Job zum Ende hin keine Zeit mehr hatte und es nach 3 Jahren Umbauzeit auch wirklich einfach mal fertig werden sollte.

    Die Etage um die es geht ist das Dachgeschoss. Es ist recht großzügig geschnitten und taugt schon fast als Maisonette.

    An dieser Stelle mal Fotos des Raumes bzw. der Ecke:

    IMG_9489 Large.jpegIMG_9491 Large.jpegIMG_9490 Large.jpeg


    Was ist das Ziel?
    Da ich mir den Traum vom Heimkino mit WAF gerne erfüllen möchte und dieser Raum, mMn. der gemütlichste im Haus ist, soll dieser zum "Wohlfühlraum mit Bumms" umgewandelt werden.

    Dabei soll aber kein Raum ausschließlich für einen Zweck entstehen oder in eine dunkle Höhle verwandelt werden. (Hat zwar auch seinen Charm, aber passt irgendwie nicht zum Haus.)

    Entsprechend ist das Ziel möglichst das Maximum bei Minimalismus herauszuholen.


    Der Stand

    Bevor ich nun wahrlos Geld ausgebe und mir sündhaft teueres Equipment kaufe und am Ende mit dem Ergebnis unzufrieden bin oder es gar bessere Lösungen gegeben hätte, habe ich mich hier schonmal warmgelesen und auch die Grundlagen ein wenig verinnerlicht. Da, wie ich schnell feststellen musste, jeder Raum genau wie jede Vision einzigartig ist, teile ich erstmal meinen Stand und meine Überlegungen und kann so vielleicht Fehler vermeiden und Ideen sammeln die mir bisher gar nicht in den Sinn gekommen sind. Um Hilfe zu fragen ist ja keine Schwäche. (Auch wenn es mir extrem schwer fällt)


    3D Modellierung des Raumes

    Vor der Ausführung steht natürlich die Planung. Daher habe ich im ersten Schritt den Raum digitalisiert und die Grundlagen und leider sehr schwammig formulierten Vorgaben seitens Dolby aufs Zeichenbrett gelegt.

    Der Planungsansatz:

    • Dolby Atmos 7.2.4
    • DALI OPTICON-Serie
    • Couch mit Abstand von der Wand (jeder mm mehr schwer erkämpft)

    Die Vorgaben von Dolby sehen ja wie folgt aus:

    LautsprecherWinkelbereich (Dolby) Absolutes Optimum
    Front L/R22°–30°30°
    Center
    Surround L/R90°–110°100°
    Rear Surround L/R135°–150°150°
    Top Front (Decke)30°–55° vor MLP45° vor MLP
    Top Rear (Decke)125°–150° hinter MLP135° (bzw. 45° hinter MLP)


    Nun habe ich für die 7.0.0 Aufstellung folgendes Szenario:


    pasted-from-clipboard.jpgAnsicht TV Large.jpegAnsicht mit Wänden Large.jpegAnsicht Fenster Large.jpeg


    • Surroundlautsprecher Winkel alle im Optimum
    • Center ebenso
    • Lautsprecher links und rechts kratzen an den 22°

    Überlegungen zum Ende


    Um die Winkel für die Fronts zu verbessern könnte ich die Wand noch ein Stück nach vorne ziehen. So hätte ich etwas Spiel.

    Als Surround-Lautsprecher habe ich 4x Dali Opticon LCR. Sind für Vorne die Opticon 8 MK2 und ein VOKAL MK2 eine sinnvolle Ergänzung oder machen bspw. Phantoms in die Wand eingelassen mehr Sinn.

    Ist der Center zu klein? Ich lese immer kann nicht groß genug sein.

    Für Atmos habe ich Einbaulautsprecher im Sinn. Ich dachte an Phantom K60 oder K80, habe hier im Forum aber schon viel über die Wichtigkeit des Eindrehens gerade bei Atmos gelesen. Daher evtl. Phantom M-80-A?

    Die Meinungen zum Eindrehen von Surround Lautsprechern gehen ein wenig auseinander hier steht eine Entscheidung aus.


    Feedback


    Bevor es nun an die Atmos Planung geht würde ich mich über Feedback zu meinen Überlungen freuen, speziell:

    1. Raumaufteilung
    2. Lautsprecherwahl
    3. Trennwand
    4. 7.2.4 zu viel? Ist weniger mehr (5.1.2)?
    5. Atmos: Winkel oder Höhe was ist wichtiger?
    6. Bass: Was wäre sinnvoll Fertiglösungen wie SVS PB-200-Pro oder auch etwas in die Wand?

    Vielen Dank im Voraus für alle Interessierten, alle die kommentieren und auch alle die nur mal hier vorbeischauen.

    Schreibt wenn ihr möchtet oder auch nicht, im Zweifel habe ich mir immerhin schonmal die Gedanken aus dem Kopf geschrieben :)

    Da hatten wir unser erstes Haus. In Osnabrück und im Umkreis von 50km sind wir sicherlich 20 Leute. In Osna direkt glaube ich 6.

    Das ist ja richtig nice!
    In deinen Bauthread habe ich auch schonmal reingeschnuppert.
    Da hast du ja wirklich etwas außergewöhnliches geschaffen! Gefällt mir optisch sehr sehr gut. Mega!
    Falls dir die Schrauben nochmal ausgehen, kann ich dir evtl. unter die Arme greifen ;)

    Danke für den Tipp! Ist ja der Wahnsinn was einige hier schon fabriziert haben :shock: