Beiträge von Latenight

    Nein, die beiden „Trenner“ vorn neben dem Objektiv sind nur lose reingestellt. Ich kann sie einfach raus nehmen und dann den Beamer nach vorn raus ziehen.

    Damit dürfte dann auch das einstellen vom Bild problemlos möglich sein. Du hast geschrieben der Beamer steht auf einer Waschmaschinenmatte.

    Es soll ja den ein oder andere Freak hier geben, die den Pegel ordentlich aufdrehen. Dir ist nicht zufällig aufgefallen, das das Bild bei ordentlich

    Basspegel wackelt? Oder gehört das zum Effekt mit dazu? :big_smile:

    Vielleicht lässt sich die Hushbox zugleich als Heimholzresonator nutzen? (sorry nur Spaß, ging mir gerade nur so durch den Kopf)

    Danke für die Antwort zum Thema JVC. Ich stecke da noch nicht so tief in der Materie.


    Penny09

    Mir ist zu Ohren gekommen das beckersounds auch Hushboxen anbietet. In den meisten Fällen wird auch eine Anpassung der Maße erforderlich sein. Aktuell sind mir keine anderen Anbieter dafür bekannt, von daher möchte ich gerne an dieser Stelle mal Werbung dafür machen.

    Eine gute Planung, Konstruktion und Umsetzung, hier super dokumentiert. Danke dafür. :thumbup:
    Woher hattest Du Deine Inspiration dafür geholt? Würde die Hushboc so Beispielweise auch für einen JVC passen?
    Ich denke, da werde ich etwas davon klauen. :byebye:


    Besser wäre es natürlich, Du würdest da noch ein Preischild mit dran hängen Nimmst Du noch Auftröge entgegen? :sbier:

    Danke für die Sensibilisierung zum Thema Brandmelder. Das kann doch schneller gehen wie man vermuten würde.
    Zum Glück ist euch selber nix passiert. :respect:

    Ist da jetzt ein Loch in Eurem Dach? Hat da die Feuerwehr einen Zugang gemacht?
    Das Haus von Eurem Nachbarn wurde vermutlich vom Brand völlig zerstört und muß neu aufgebaut werden?
    Offensichtlich sind das geziegelte Häuser, sonst hätten die Flammen viel schneller zum Nachbarhaus übergeschlagen? :think:
    Du hattest Dich doch mal nach Eigentum umgeschaut. In diesem Haus seid ihr aber nur zur Miete oder?

    Was die Sprungantwort angeht bin ich mir aktuell auch unsicher. Für mein Verständnis haben unterschiedliche Frequenzen (Wege) unterschiedliche Laufzeiten. Ich weiß auch nicht, ab man das in der Praxis wirklich hört.

    Dirac klingt definitiv räumlicher - aber woher kommt es genau. Die Impulsantwort schaut zumindest komplett anders aus. Wenn Ihr hier weitere Erklärungen habt - gerne...


    Was die DSPs angeht: Normal wird die Laufzeit bei einer aktiven DIY Box ja im Nahfeld ermittelt. Was passiert, wenn ich dies am Hörplatz mache?

    OK, passt schon. ich war nur kurz irritiert. Zu dem Thema gibt es ja auch von HSB > Zeitrichtig - schon wieder oder immer noch? 

    Die haben sich auch mit der Hörbarkeit auseinander gesetzt.


    Die Sprungantwort, wie Du sie nach der Korrektur durch die Dirac gemessen hast, kann man in der Regel nur mit einer Korrektur durch FIR Filter erzeugen.

    Wie heißt es doch so schön? Keine Regel ohne Ausnahme. Eine Ausnahme hiervon können Lautsprecher mit 6 dB Weichen machen. Da ist es dann auch erst mal egal ob es passive oder aktive Lautsprecher sind. Auch Breitbänder ohne Weiche können zeitrichtig spielen.

    Bei einem passiven Lautsprecher mit 6dB Weiche muß z.B. der Hochtöner physisch weiter nach hinten versetzt werden damit er zeitrichtig zu spielen kann. Ich hatte vor einiger Zeit mal untersucht und hier im Forum einen Beitrag dazu geschrieben: >  Mysterium Sprungantwort


    Die Zeitrichtigkeit kann im Grunde immer nur auf exakt einem genauen Punkt ausgerichtet sein. Mit dem Abstand vom Lautsprecher verändern sich auch die jeweiligen Schallzentren der einzelnen Treiber. Im Grunde müßte der analoge, zeitrichtige Lautsprecher für einen Hörabstand konzipiert werden. Diesbezüglich haben die FIR Filter einen Vorteil. Denn damit kann man die Einmessung ja auch am Sitzplatz machen.


    Interessant finde ich in diesem Zusammenhang einfach den Fakt, dass sich Audyssey um das Zeitverhalten offensichtlich gar nicht kümmert.

    Alle Abstände müssen von Hand eingegeben und überprüft werden. Der optimale Übergang von SUB und Main muß mühsam ermittelt werden. :think:

    Ohne REW kommt man da ja gar nicht weiter. Wurde da irgendwo bei ein Häckchen vergessen, oder ist Audyssey in diesem Punkt wirklich so armseelig?

    Vielen Dank Nilsens für das Video. Es war wirklich interessant und lehrreich Dir mal beim Messen über die Schultern zu schauen.
    Mit Audyssey und Dirac habe ich bisher noch keine Erfahrungen gesammelt und so habe ich einen ganz guten ersten Eindruck bekommen.
    Ich habe mir für Teneriffa auch einen DENON 4800 geholt. Hauptsächlich wegen der 3 Zonen und dem HEOS. Die App finde ich klasse.
    Im Video bekommt man schnell den Eindruck als wäre hier Dirac die bessere Wahl. Interessant auch die Aussage, dass Dir persönlich die Korrektur von Dirac auch klanglich besser gefällt. Da bekomme ich gleich Lust mal das Dirac mit meinen MiniDSP Flex auszuprobieren. :think:


    Ich habe da noch eine Frage für mein Verständnis.

    Du sagst bei 49:30 in dem Video, dass man bei einem aktiven Lautsprecher die Laufzeiten der einzelnen mit eine DSP anpassen kann.
    Bist Du der Meinung man kann auf diese Weise auch eine zeitrichtige Sprungantwort erzielen, so wie das bei Dirac auf Deiner Messung zu sehen war?

    Aktuell im Kino: Napoleon - Eine Neuverfilmung 2023 von Ridley Scott


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    Napoleon Bonaparte wird gespielt von dem Oscar Preisträger Joaquin Phoenix (Joker). Das könnte was werden.

    Nilsens

    Ich weiß jetzt nicht welchen Andi Du gemein hast, aber ich fühle mich jetzt mal angesprochen. :byebye: Das mit den Frequenzen im Megaherzbereich hatte ich jetzt nicht auf dem Radar. Ich dachte wir reden von Kiloherz.

    Was auch immer der DAC Filter ja alles wegfiltert, dass funktioniert wie ein Low-Pass Filter und da sollten auch die störenden Frequenzen aus dem Megaherzbereich rausgefiltert werden können.

    In jedem Fall macht man sich bei den guten DAC´s Gedanken um diese Themen.


    Lange Rede wenig Sinn.


    Mit Messungen werden wir da nicht weiterkommen. Sollte CM in der Lage sein solche Messungen zu erstellen, dann würde der Nutzen und/oder die Glaubhaftigkeit immer angezweifelt werden können.
    Auch wenn ich zu den CM einen ganz guten Draht habe, wird es mir vermutlich nicht gelingen einen Blindtest zu organisieren. Das wäre IMHO der einzige Weg das umstrittene Tuning unter Beweis zu stellen.
    Ein Blindtest müßte IMHO in einer "Cleanen Kette" gemacht werden, gerne auch mit Hörern die vom CM Tuning überzeugt sind, mit einem Testleiter dem die "Skeptiker" aus dem Forum vertrauen.

    schauki

    Würdest Du die Durchführung und den Ablauf des Blindtest in Ordnung finden wie das die Jungs von Beisammen durchgeführt haben?
    Wäre der Blindtest angreifbar weil er nicht doppelt verblindet war? Fällt Dir noch ein anderer Fehler dazu ein?


    RedFire
    Bei einem Blindtest gibt es ja in der Regel vorher eine Einhörphase um sich mit bei den Varianten vertraut zu machen.
    In dieser Eingewöhungsphase ist es ja in der Regel erlaubt sich über das gehörte auszutauschen. Als ich sehe darin kein Problem.

    Erst wenn der Test "verblindet" ist, dann sollte man schweigen und seine eignen Notizen machen.

    Ich wollte hier auch nochmal kurz eine Rückmeldung geben. Mir war aufgefallen das mit dem Surroundlautsprechern irgendwas nicht stimmt.
    So war ich z.B. ganz entsetzt und enttäuscht weil AVATAR - The Way of Water eine so schlechte Tonspur hat.
    Es hat vor allem im Surroundbereich an Räumlichkeit und Brillanz gefehlt. Mir ist nun nach erneuter Prüfung aufgefallen, dass ich den HT und den MT von einem Lautsprecher verwechselt habe. Da hätte ich mal besser gleich mit REW Messungen auch die Surrounds messen sollen. :think:
    Aktuell bin ich sehr happy mit den neuen MiniDSP Flex Eight. (...und das obwohl die DSP Weichen noch immer zwischen den beiden Eisenschweinen stehen) Im Vergleich zu den DAC´s von Matrix Mini I Pro kann ich jetzt keine klangliche Verschlechterung mehr wahrnehmen.

    Ja, die Cinemike Threads bringen immer die höchste Aufmerksamkeit und die besten Klickraten! :freu:


    Ja ich erinnere mich noch daran. Das Thema Thema CM beschäftigt uns ja schon länger und der ursprüngliche Post ist ja hier in unserem Forum entstanden. Insgesamt stellt es sich schon etwas anderes dar als es GL im Hifi Forum geschrieben wurde. Wen die Hintergründe zum Link interessieren der kann hier weiterlesen. >>> Am Ende war @Nilsens selber nicht so begeistert, weil da so ein rießen Fass aufgemacht wurde.

    So macht das mit der Software für die automatische Software auch mehr Sinn. Ich hatte diesbezüglich auch von Problemen gehört.
    Über die Solaro hatte ich in diesem Zusammenhang schon mal mit dem Stefan beckersounds geredet. Vermutlich auch ein tolles Gerät, sicher aber auch komplex von den Einstellmöglichkeiten.
    Das Thema Dante finde ich auch sehr spannend. Hier habe ich aber etwas Berühungsängste. Denn vermutlich müßte ich mir dafür auch die "Experten" ins Haus holen.

    Den JV kenne ich auch persönlich. Er war mir auch bei der Einmessung von der Cinebar behilflich und er hatte mich diesbezüglich auch beraten. Ich schätze ihn sehr.

    Wir hören uns!

    Servus Stephan,


    herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Bericht und der Einschätzung. Gerade auch was das Thema Stabilität und den Service betrifft hilft mir das bei der Einordung weiter.
    Ich hatte gar nicht gewusst, dass die Arcus gar keine automatische Einmess-Software hat. In diesem Punkt hatte ja auch Arcam lange mit Problemen zu kämpfen. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht.
    Es ist schön zu lesen, wenn Du mit Deiner Investition am Ende sehr zufrieden bist. Am Ende ist das ja auch am wichtigsten. Tatsächlich ist mir das Thema Emotionen bei der Wiedergabe besonders wichtig. Das Filmerlebnis ist dann ein völlig anderes. Der audiophile und minimalstische Ansatz von Acurus klingt in diesem Punkt sehr interessant, setzt aber auch ein gute Raumakustik und Aufstellung voraus.

    Wie Du vielleicht weißt, bin ich ja eher ein Freund der digitalen Kette bei der es nur 1 x zur Wandlung kommt. Ich nehme an, dass Du Deine Xilicas analog an die Acurus angeschlossen hast? Digital wird das vermutlich nicht gehen oder?
    Vor kurzem hatte Jemand im Forum eine rein digitale Stormaudio gepostet. Das finde ich auch sehr interessant. Die 20 Kanäle sind IMHO eine gute Basis für ein modernen Heimkino. :sbier:


    Wenn Du schreibst, der Jochen kommt für die Einmessung vorbei. Dann wirst Du sicher nochmal einen großen Schritt nach vorne machen. Redest Du eigentlich von unserem Jochen macelman oder dem Akustiker Jochen Veith?
    Ja, halte uns gerne auf dem Laufenden. Vielleicht bekommen wir mal ein Date zusammen?

    Zu Deiner Frage: Was meinst du denn kann man hören, was man nicht messen kann?

    Lautsprecher spielen bis vielleicht 30khz, Endstufen bis um 50k, und das nicht ohne Grund. Wie kann es da was bringen, wenn Rauschen bei 54MHZ reduziert wird?

    Ich habe nur bezweifelt, dass eine Messung mit einem Mikrofon und REW, womöglich in einem Raum, in der Lage sind die Unterschiede des Tunings aufzuzeigen.
    Diesbezüglich stelle ich auch gerne nochmal meine Rückfrage. Welche Veränderung in der Amplitude würde denn überhaupt eine Verbesserung aufzeigen?


    hayatepilot

    Ja, die Seite kannte ich doch schon. Ich wußte nur nicht, dass man die Seite mit ASR abkürzen kann.
    >>> Ich habe da gerade nochmal nach meinen DAC´s der Firma Matrix Min I Pro gesucht und gefunden.
    Mit einem Sinad von 113 hatten die Teile im Test offensichtlich auch ganz gut abgeschnitten.



    Warum ich das schreibe? Mir ist aufgefallen, dass sich die hochfrequenten Anteile mit einem Filter herausfiltern kann. Das ist nicht nicht nur bei Matrix so.
    Offensichlich haben das viele DACs solche Filter. Auch Messungen von diesen Filtern sind bei ASR messtechnisch aufbereitet.



    Die Filterfrequenz kann im Bereich von 20 kHz bis 100 kHz eingestellt werden. Die Standardeinstellung des Filters ist 50 kHz.



    Warum macht die Firma Matrix so etwas, wenn es am Ende doch nur Fledermäuse hören könnten?
    >>> Hier sind auch noch ein paar Infos darüber zu finden.

    Wenn ich Bard dazu befrage, dann bekomme ich folgende Antwort dazu.



    Bard schreibt also, dass es neben den THD auch um die Intermodulationsverzerrungen herausgefiltert werden sollen. Daher habe ich hier nochmal nachgefragt.



    Leider kann es einfach nicht beurteilen wie sich diese Störungen auf den Klang auswirken. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass alle Geräte solche Störungen haben. manche mehr und manche weniger.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein Hersteller wie Trinnov bemüht ist, die angeforderten Richtlinie in Sachen EMV (Elektromagnitische Verträglichkeit einzuhalten.
    Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es einen ein erheblichen Aufwand bedeutet, den restlichen Schmutz aus der Leitung zu kehren. Würde ich diesen Aufwand betreiben um die restlichen 5% der Kunden zu überzeugen?
    Oder würde ich mich eher auf eine Zielgruppe von 95% konzentrieren, die ich dann mit den zweifellos einzigartigen Möglichkeiten der Raumkorrektur wie einem Trinnov Optimizer, Waveforming oder FIR Filtern überzeugen kann.

    Kleine Korrektur: Die aktuelle CM-Referenz ist die 8805A. Du hast sie auch bei mir schon gehört.

    Sorry und danke für die Klarstellung. Ich stecke da selber tatsächlich nicht so im Thema CM.

    Die üblichen Messungen vom Audio Precision wie sie auch bei Audiosciencereview gemacht werden.

    Danke für Deine klare Empfehlung zur Messeinrichtung. Ich habe keinen Plan ob ein solches Messequipment vorhanden ist und ob diese Messungen zielführend sind, aber sicher sinnvoller als Messungen mit Mikro und REW, bei denen ich keine wesentlichen Unterschiede erwarten würde.

    Nehmen wir weiterhin mal an, Cinemike würde uns Messungen von Audio Precision oder einem ähnlichen System zur Verfügung stellen. Also ich spreche von Messungen, die eine Verbesserung des Rauschabstandes, Signales oder Rechtecksignales zeigen. Würdest Du diesen Messungen vertrauen, oder würdest Du sagen, die Messungen haben keinen Wert so solange Du nicht siehst wie sie erstellt wurden?


    Man kann sich die Reviews auf ASR als referenz anschauen.

    Aber um diese Sachen genau zu messen genügt eine normale Soundkarte nicht. Der Standard sind hier die Geräte von Audioprecision, aber diese sind fast noch teurer als eine Trinnov.

    Hättest Du eventuell einen Link auf die Reviews von ASR für mich. Mir sind solche Messungen tatsächlich auch von keinen Herstellern bekannt.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Messungen der Amplitude, z.B. mit REW hier zielführend sind.
    Die Amplitude lässt sich ja mit Hilfe eines DSP so hinbiegen wie es einem persönlich gefällt.
    Wie würde da eine Verbesserung denn überhaupt aussehen? :think:

    Vermutlich könnten nur Messungen mit einem Oszillographen die Unterschiede sichtbar machen.

    Ob man solche Unterscheide am Ende auch hören kann, ist dann wieder was völlig anderes.

    steakhouse
    Nehmen wir für einen Moment an, die Verbesserung durch das Tuning würde die hochfrequente Störung reduzieren werden.
    Bestimmte elektronische Bauteile oder Wandler würden durch den Austausch der Bauteile besser angesteuert werden.

    Welche Art von Messungen gäbe es, die Dich überzeugen könnten? Ist es die Reduzierung von einem Rauschteppich?
    Ist es eventuell ein digitales Rechtecksignal mit einem steilen Anstieg (Slev Rate) der Flanken? Gibt es Möglichkeiten die Verbesserung einer Clock zu Messen?