Beiträge von Latenight

    Na da bin ich ja mal gespannt. Meine Scheibe ist heute eingetroffen.
    Morgen habe ich Freunde zum Kino schauen hier. Die müssen dran glauben. :hell_boy:
    Nicht wundern wenn es morgen ein Erdbeben gibt. Das Epizentrum ist in Obermenzing :oh: :waaaht::ah:


    Jetzt hat AMAZON den Preis nochmal auf € 12,89 für die Blu-Ray gesenkt. Wer da nicht zuschlägt ist selber schuld. :cheer: :silly:

    Mein Bekannter hat ein sehr schönes neues Haus gebaut. Aus Design und Preisgründen wollte er ein möglichst kleines Surroudset für sein Wohnzimmer. Der HIFI-Händler hatte Ihm dieses Set SET Movie 120MX - movie von der Firma Canton empfohlen.


    Bei Durchsicht der technischen Daten ist mir aufgefallen, dass die Satelliten nicht bis 80 Hz runterspielen. Wenn der Subwoofer bis 120 Hz hoch spielen muß, wird er ortbar.


    Von Lautsprechern aus dem Hause Nubert ect. konnte ich Ihn auf Grund der Optik nicht gerade überzeugen.


    Aus diesem Grund habe ich Ihm erklärt, das Lautsprecher einfach eine bestimmte größe haben müssen wenn sie was taugen sollen. Das kleinstmögliche Modell das seiner Auswahl am nächten kommt ist dieses Set. Movie CD 202. Hier besteht zumindes die Hoffung das die Satelliten bis 80 Hz spielen können, wenn sie an einer Wand aufgehängt werden.
    Der Subwoofer ist mit einer unteren Grenzfrequenz von 25 Hz angegeben. Wenn er tatsächlich bis 30 Hz spielen kann, ist das schon ganz in Ordnung.


    Der Sony Verstäker hat ist ein 7.1 System. Das Canton SET Movie CD 202 ist nur ein 5.1 System. Als nächstes muß ich Ihn nur noch von zwei besseren Hauptlautsprechern und einen zweiten Subwoofer zu überzeugen.


    Das Canton set ist im www schon unter 1000.- € zu haben.
    Das Angebotene Set von Sony für unter 350.- € ich sicher gut für das Set geeignet und sieht auch noch ganz ordentlich aus. :byebye:

    Das mußte ich nun gleich mal an einen Bekannten als Empfehlung senden.
    Er hat keine großen Ansprüche und sucht was für das Wohnzimmer.
    Für das Geld sicher eine gute Investition.
    Durch meine Empfehlungen hat er mehr für die Lautsprecher ausgegeben als er wollte. :huh:
    Hier kann er wieder Geld einsparen. ;)


    Gruß Andi

    Einige der obenstehenden Scheiben sind schon bei mir eingetroffen. ;)
    Es sind ein paar richtige Juwelen dabei.


    Besonders gut für das Heimkino gefallen mir die mehrkanaligigen SACD´s.
    z.B die Dire Straits - Brother in Arms oder die Eugene Ruffolo - In a different light.


    @Ralph
    für die Hunter mußte ich 30.- € bezahlen, sie ist offensichtlich auch nicht ganz einfach zu bekommen. Diese CD ist es aber Wert.


    Jetzt werde ich die Liste wieder neu verlinken und vielleicht selber noch ein paar Scheiben ergänzen.

    Messen - Vorbereitung


    Nach dem ich mich durch zahlreiche Seiten gelesen habe möchte ich Euch den Sieger der Mess-Software vorstellen. Es ist der Room EQ Wizzard. Begründung:


    Arta ist ein kostenpflichtiges Programm und eher für Fortgeschrittene geeignet, da es die Einstellung von vielen Parametern voraussetzt. Bei richtiger Einstellung liefert es aber sehr brauchbare Ergebnisse.


    CARMA - kostenlose Software. Sehr einfach zu bedienen. Die Messergebnisse sehen in der Grundeinstellung immer ein wenig geschönt aus. Gute, deutsche Bedienugsanleitung. Wenig Einstellmöglichkeiten. Messergebnisse umstritten. Vorteil, auch einfache Mehrkanalmessungen sind möglich.


    Room Wizzard EQ Das kostenlose Programm wird regelmäßig aktualisiert. Die letzte Version V 4.11 ist vom November 2008 und wartet mit einer Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten auf. Im Gegensatz zu CARMA kann Room Wizzard Equalizer (nachfolgend mit RWE bezeichnet) auch eine Korrekturkurfe für die Soundkarte erstellen und bei der Messung berücksichtigen. Die Lautstärke (dB) und der gemessene Frequenzgang (HZ) oder Gättungen lassen sich ganz individuell festlegen. Die Nachhallmessungen mit dem Wasserfalldiagramm ist so detailliert wie bei keinem anderen Programm. Der Nachteil von RWA: Es gibt keine deutsche Bedienugsanleitung.


    [Blockierte Grafik: http://www.hifi-heimkinoforum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Roomeq.gif]


    Messbereich von 0 - 24.000 HZ +/- 3 dB


    Schwarze Linie
    Sie zeigt den Frequenzverlauf des Messmikrofones. Dieser wird bei den Messungen berücksichtigt. Laut Kalibrationsfile der Firma HIFI Fröhlich ist der Frequenzverlauf des Img ECM-40 von Monacor sehr linear. Abweichungen von 1/2 dB gibt es erst ab 8000 HZ. Erst über 20.000 HZ gibt es ein Abweichung von 1 dB.


    Rote Linie
    Sie zeigt den Frequenzverlauf der Soundkarte. Im Gegensatz zur Realtek Onboard-Karte zeigt die M-Audio keine nennenswerten Abweichungen im Bereich von 15 - 20.000 HZ.

    @Ralph
    das kann ich mir gut vorstellen.


    Alex
    Die KEF iQ7 mal im Vergleich zur GS60 zu hören würde ich sofort annehmen wenn ich der Andi wäre.
    Wenn sich ein gemeinsamer Termin für beide Kandidaten finden würde wäre das klasse.



    Gruß Andi

    Ich merke es schon Ralph. Bald haben wir Dich davon überzeugt wo das wahre Potential für Klangverbesserungen liegt. :laugh:
    Ein glatter Frequnezgang sollte niemals zu Lasten der Phase gehen !
    So viel haben wir inzwischen gelernt.
    Nilsens und ich sprechen auf diesem Gebiet eine sehr ähnliche Sprache. :silly:


    Gruß Andi

    Dann kann man den Center aber auch gleich ersetzten. Ein liegender Center ist auf Grund seiner Abstrahlung meist nicht optimal und schon gar nicht wenn er der letzte seines Stammes ist. :huh:

    Ich denke das Lautstärke im Heimkino oft als hoch empfunden wird, wenn der Schall nicht sauber sondern verzerrt ist, oder mit viel Reflexionen vermischt wird. Je besser der Raum optimiert wird ( = weniger Reflexionen) um so lauter möchte man hören.
    So spielt ein Horn (mit einem Wirkungsgrad von 104db bei 1 Watt) die Musik mit einer souveränen Lässigkeit ohne Verzerrungen, wie es ein normaler Fullrange Lautsprecher nicht kann. Aus diesem Grund ist Membranfläche auch nur durch noch mehr Membranfläche zu ersetzten. Großer Hub und Auslenkung der Chassis macht es unmöglich, dass die Chassis einen guten Dienst verrichten. Die gefühle Lautstärke ist aber sicher auch Frequenzabhängig. Unser Ohr ist bei tiefen Tönen einfach nicht so empfindlich.
    Das liegt an unserer Hörschwelle


    [Blockierte Grafik: http://www.hifi-heimkinoforum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Gehoer.jpg]


    Die 16 cm Ø Chassis der Monitor Audio LS bieten schon ganz gute Vorraussetzungen.
    Jeder Übergang von Hochton zum Mittelton, vom Mittelton zum Tieftöner, vom Tieftöner zum LFE stellt ein potentielles Zeit- und Phasenproblemproblem dar. Unterschiedlich aufgebaute Chassis, in unterscheidlichen größen haben immer Probleme mit der Phase ! Aus diesem Grund kann es für Stereo manchmal besser sein auf den Sub zu verzichten, wenn keine hohen Pegel abverlangt werden. Vorraussetzung hierfür sind ausgewachsene Lautsprecher die Fullrange bis ca.30 Hz spielen können. Als Gegenargument steht der ausgeglichene Frequenzgang durch die Bassentzerrung. Das muß jeder für sich entscheiden.


    Die GS60 würde ich als Fullrange Lautsprecher bezeichen, sie kann auch ohne Sub für Musik gut verwendet werden. Je nach Verteilung der Raummoden kann das sicher auch eine RS8 oder RX8 schon ganz gut.
    Nehmen wir nochmal die tiefste Raummode vom Nilsens. Sie liegt bei 25 Hz.
    In diesem Bereich würden z.B. Freqeunzen um 10 dB am Sitzplatz zu laut wiedergegeben werden. Wenn man nun für Musikwiedergabe auf einen Subwoofer verzichten möchte, könnte eine RS-8 oder RX-8 mit einer unteren Grenzfrequenz von 33 Hz (bei -3 dB) für diesen Raum besser geeignet sein, als eine GS60 die mit einer Grenzfrequnez von 28 Hz.


    Wenn die Lautsprecher für den Kinosound bei z.B. 60 Hz getrennt werden, kann die GS60 Ihre Trümpfe nicht mehr ausspielen.

    Vielen Dank für diesen sehr ausfühlichen Bericht. Ich denke mal das der Unterschied zwischen der RX-8 und der GS60 nicht mehr so groß sein wird. Schließlich wurden in Ihr ja die Chassis aus der Goldserie verbaut. Bei der Stereo Musikwiedergabe muß man ja nicht unbedingt die Subwoofer mitlaufen lassen. Wenn die Lautsprecher Fullrange spielen müssen, wird die GS60 im Bassbereich nochmal Punkten können. Sie ist eben insgesamt größer und voluminöser. Je nach Raum kann sich dies auch als Nachteil heraus stellen. Das könnte z.B. der Fall sein, wenn man wie Du bei 25 Hz eine Raummode hat. Das muß man ausprobieren. Die Goldserie hat ja lautHersteller eine untere Grenzfrequnez von 28 Hz, die RS-8 oder RX-8 von 33 Hz. Bei Miuns wie viel dB ist dieser Wert eigentlich gemessen ?

    Ohne Frage alles gute Lautsprecher für´s Geld. :woohoo:
    Bei Diskussionen über 105 dB halte ich mich dann auch zurück, mehr muß ich gar nicht haben, zumindest nicht im Mittel und Hochtonbereich. Der Bassbereich unter ca. 40 Hz lässt sich dann noch ganz gut aushalten. Aber dafür wurden diese Lautspreher ja auch nicht wirklich gebaut. :dry:


    Mit einer großen und guten Endstufe wirst Du diese Lautsprecher onehin nicht so leicht an ihre Grenzen bringen. Die leistungsschwachen Verstärker sind für die LS gefährlicher. :ohmy:


    Gruß Andi

    Anschlusskabel


    Nach dem der Behringer aus dem Studiobereich kommt, benötigt man zum Anschluß an HIFI Komponenten die passenden Adapter-Kabel.
    So muß der (unsymetrische) Ausgang HIFI-Vorstufe (LFE) mit Chinch auf den (symetrischen) Eingang des Behringer XLR adaptiert werden. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang nachfolgender >>> XLR Female auch Chinch Adapter
    Es stehen beim Behringer (DCX 2496) bis zu drei Eingänge zur Verfügung.


    Die Ausgänge des Behringer zum Subwoofer sind mit >>> XLR Male auf Chinch Adapter umzusetzten.XLR Male auf Chinch Adapter umzusetzten.
    Es stehen bis zu 6 Ausgänge des Behringer (DCX 2496) zur Verfügung


    Mehr Infos zum Thema XLR unter >>> Wikipedia


    Geräte aus dem Studiobereich (wie der Behringer) benötigen zur Ansteuerung eine höhere Eingangsspannung als HIFI Geräte. Der Ausgangspegel des LFE- Signales aus dem HIFI-Vorverstärkers ist so hoch zu stellen, dass möglichst alle grünen LED, jedoch nicht die gelben oder roten LED leuchten. So kann eine großer Rauschabstand ohne Klipping erreicht werden. Die Lautstäke der Subwoofer sollte nicht an der Behringer sondern immer am Subwoofer eingestellt werden.


    Der Mikrofonverstärker muß mit einem Adapterkabel >>> XLR Female auf 3,5 mm Klinke an die Soundkarte des PC angeschlossen werden.
    Als Eingang der Soundkarte wählt man "Line IN", dieser ist qualitativ meist besser als der Mikrofoneingang des PC.
    Im Treiber des PC ist der Mikrofoneingang zu muten und der "Line IN" zu aktivieren.
    Der Ausgang der Soundkarte sollte möglichst mit einem optischen Digitalkabel mit dem HIFI-Vorverstärkers verbunden werden um rauschen oder brummen zu verhindern. So können alle Tonformate (DTS, Dolby 5.1 + 7.1 ect.) übertragen werden.


    Um die Qualität bzw. den Frequenzverlauf der Soundkarte zu prüfen wird noch ein Loopkabel >>> 3,5 Klinke auf 3,5 Klinke benötigt, mit dem Line OUT mit Line In der Soundkarte verbunden werden kann.


    Soundkarte


    Bei der Auswahl einer geeigneter Soundkarte ist darauf zu achten, dass diese Fulldupelx fähig ist. Aus diesem Grund sind Onbord Soundkarten oft nicht zu gebrauchen. Bitte auch auf den Frequenzgang achten. Manche Soundkarten fangen erst bei 40 HZ an. Die von mir gewähle USB Soundkarte Transit von M-Audio fängt schon bei 10 HZ an.
    Im >>> Handel ist die Karte schon ab 68.-€ erhältlich.
    Externe USB Soundkarten sind von der Elektronik des PC besser vor Störungen geschützt und können auch mit jedem Laptop verwendet werden.


    Hier sind noch weitere Soundkarten zu finden die sich für akustische Messungen eignen.>>> Soundkarten


    Soundkarte Eignungstest

    Um festzustellen ob sich eine Soundkarte für die Messung der Raumakustik eignet, empfehle ich das Programm > RMAA6
    Mit einem Loop Kabel (Kline>Klinke) muß zunächst der Line OUT und Line IN der Soundkarte verbunden werden. Durch die kostenlose Analysesoftware von RightMark Audio Analyzer ist es z.B. möglich den Frequenzverlauf oder den Rauschabstand einer Soundkarte zu ermitteln.


    Zum Vergleich habe ich zum einen die Realtek Soundkarte mit dem Sound-Chip AL833 und die Soundkarte M-Audio Transit ausgewertet.


    [Blockierte Grafik: http://www.hifi-heimkinoforum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/RMMA.gif] [Blockierte Grafik: http://www.hifi-heimkinoforum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/RMMA_2.gif]


    Es ist auffällig wie Linear die M-Audio USB Soundkarte (weiße Line) bei den Hohen und Tiefen Frequenzen im Vergleich zur Realtek (grün) ist. Nach dem > ARTA Kompendium (Seite 24) disqaulifiziert sich die onboard Soundkarte von Realtek schon auf Grund seine schlechten THD+N von 0,257
    Werte über 0,1 sind danach nicht mehr gut für akustische Messungen geeignet. Die M-Audio hat mit 0,0065 einen super Wert.
    Bei der digitalen aber elektrischen Verbindung mit Chinchkabel ist oft ein Rauschen in kauf zu nehmen. Aus diesem Grund verwende ich lieber den Lichtleiter (SPDIF) zur Verbindung mit dem Verstärker.

    Thomas
    Danke für den Link. Ich hatte bei You Toube nichts gefunden.
    Ich wußte nicht das es Jennifer das Lied auch gesungen hatte.
    Die Sendungen dazu hatte ich nicht im TV mit verfolgt.


    @Ralph
    Du hast den Produzenten schon richtig verstanden.
    So macht die Erklärung vom Produzenten auch Ihren Sinn.
    Mit gefällt die Lena trotz dem besser.


    Gruß Andi :)

    Hier gibt es noch einmal den passenden Trailer dazu.


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    Die Tatsache, dass wir nun auch die Videos mit einbinden können finde ich klasse.


    Andi

    Ich habe mir das gerade bei You Toubee nochmal angesehen.
    Satellite wurde offensichttlich nie von der Jennifer Braun gesungen, richtig ?
    Die Stimme von Lena Meyer finde ich unverwechselbar, das ist bei Jennifer brau nicht so.


    Hier ist auch ein ganz interessantes Video zum Thema


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    Gruß Andi

    Hier lässt sich viel Geld für gute Lautsprecher sparen.


    AMAZON Schnäppchen


    In einem Bundle bietet AMAZON einen Blu-ray-Player von Sony BDP-S360 und einen akteulles Modell von einem AV Receiver Sony STR-DN1000 zum Schnäppchenpreis von € 399,97 an.
    In Anbetracht dessen, dass die Geräte noch richtig schick aussehen, finde ich das ein gutes Angebot für den kleinen Geldbeutel.


    Gruß Andi

    Zur Zeit bin ich ja ganz angetan von der kleinen.
    Ich finde Sie hat eine sehr prägnante Stimme, einen eigenen Stil und großes Potential.
    Hoffentlich wird die auf dem "Eurovision Song Contest 2010" nicht verheizt.

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    Ich würde mir von Ihr eine Blu-Ray bestellen, wenn sie mal ein Scheibe voll bringt.


    Gruß Andi