Grüße aus Laim
Posts by Paffi
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Ich hatte in eInem anderen Beitrag erwähnt, dass ich in den letzten Tagen unsere SVS PB13 Subwoofer (L förmiger Raum, Diagonalaufstellung) von teilgeschlossen auf geschlossen umgestellt habe.
Hier auf Nachfrage von Tzulan444 ein paar mehr Details.
Das ist möglich, da diese weit unter ihrer max. Leistung betrieben werden. Im Wasserfall noch nicht sichtbar, aber ich konnte das "Loch" zwischen 20 und 30 Hz schon problemlos schliessen. Insgesamt konnte durch die Aktion der portet typische Nachhall unter 20 Hz deutlich reduziert werden.
Und es klingt echt gut, bei vielen bekannten Szenen ist die Effektlänge merklich kürzer und die gesamte Bassperformance knackiger und konturierter.
Noch ein gutes Stück Weg vor uns im Rahmen des Machbaren in einem Wohnzimmerkino, aber wieder ein merklicher Schritt nach vorne:
Die Mode bleibt doch eine Mode - kommt die kürzere Nachhallzeit nicht lediglich dadurch zu Stande, weil einfach nur der Pegel niedriger ist / abfällt im Vergleich zu den Frequenzen darüber? Leiserer Bass wird gerne als knackiger empfunden - hast du mal im Spectogramm normalisiert verglichen?
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Danke für den Tipp, werde ich ausprobieren!
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Ich hatte neulich auch den Fall, dass mir ein Käufer 0,10€ per paypal Freunde+Famile sendete. Dann war Funkstille - keine Ahnung, was das für eine Masche sein soll, vermutlich wollte er nur die paypaladresse bestätigt haben um diese zu hacken?
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Hallo zusammen,
hat jemand von euch Erfahrung damit, Raumakustikelemente aus dem Bereich der Bürogebäudeausstattung für den heimischen Hörraum / Kino einzusetzen?
Bisher ging ich davon aus, dass diese dafür nicht wirklich tauglich sind, weil - so meine Annahme - diese Teile zu sehr nur die Höhen bedämpfen und weniger breitbandig, als Elemente für den Hifi / Heimkinobereich, wirken.
Nun habe ich mir heute mal Deckensegel von Ecophon angesehen: https://www.ecophon.com/de/eco…baffles/solo/solo-square/
nur 4 cm dünn, scheinbar aus Glaswolle mit Farbbeschichtung
Wenn ich das mit Studioausstattung von HOFA vergleiche: https://hofa-akustik.de/shop/style-line/deckensegel/
nur 4 cm dünn, PET
Dann sieht mir das verdächtig ähnlich aus. Natürlich Aufhängung mit genügend Abstand, was dann wieder in etwa mit 10 cm HOFA-Absorbern (Basotect bzw. neuerdings Naturfasern https://hofa-akustik.de/shop/studio-line/absorber/) übereinstimmen sollte (im Diagramm bei HOFA zum Deckensegel lässt sich das erahnen).
Leider gibt es bei Ecophon keine Angabe zu den Absorptionswerten bei Abstand, allerdings wurden beide Produkte nach DIN EN ISO 354 gemessen, weswegen ich einfach mal von Vergleichbarkeit ausgehe....
Preislich findet sich das Ecophon-Segel mit 120x120 bei ca. 165 € wieder (auf die Schnelle im Netz), Hofa verlangt 355 €.
Hat jemand von euch da konkrete Praxiserfahrung? Ich habe irgendwie weiterhin die Sorge, die Höhen damit zu überdämpfen.
VgPaul
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dFür unter 98cm Abstand empfehle ich unsere Sirrah Diffusoren. Die benötigen gar keinen Mindestabstand.
Hier Testbericht Yamaha Hörraum mit Sirrahs
wird am Beispiel des Yamaha Hörraums der Effekt der Sirrahs im Vergleich zu herkömmlichen Schröder Diffusoren beschrieben.
Falls Du welche benötigst schick mir gerne eine PM.
Interessant die Erwähnung des Eigenklangs der Setzkastendiffusoren - ich experimentiere aktuell recht viel damit (die Dinger von HOFA) und habe testweise mal nahezu meine gesamte Rückwand damit zugepflastert - dabei entsteht ein metallischer Klang, so ein "Zing" bei bestimmten Tönen. Nachdem ich mir mehrere Akustikvorträge von Anthony Grimany angehört habe, scheint das wirklich eine Eigenart dieser Diffusoren zu sein, wenn zu viele davon zu gehäuft auf einer Fläche verwendet werden. Im Wechsel mit Absorbern verschwindet das dann. Ich werde mir jetzt nochmal ein Gesamtkonzept von unterschiedlichen Dienstleistern erstellen lassen und bin gespannt, wie die Diffusion einsetzen und diese platzieren.
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https://www.blustream.co.uk/hdmi-switchers-sw42da
https://www.proaudio-technik.d…nnel-dante-audio-breakout
Hat jemand das Teil schon gesehen? Um die 1.800€ - mir ist nur nicht ganz klar, ob der wirklich auch dekodiert. Immerhin steht da was von Downmixing und möglicher Analogausgabe ..
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Die Unterschiede werden eher im homöopathischen Bereich liegen - wir haben mehrere Einser und Zweier im Einsatz und bei Quervergleichen nur minimale Unterschiede feststellen können.
Dafür gibt es (warum auch immer) mit dem Zweier ab und an Probleme bei aktiven USB-Verlängerungen, den Grund hierfür habe ich aber noch nicht herausgefunden.
Kann ich bestätigen, ich schicke das Teil zurück. Habe Vergleichsmessungen diesbezüglich gemacht (gepostet in einem anderen Forum). Ich hatte mir insbesondere wegen der eigenen Clock zuverlässigere Timingwerte erhofft, aber da gibts keinen wirklichen Vorteil.
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Hab mir das Umik 2 gegönnt und bin gespannt, wie es sich im Vergleich zu meinem Umik 1 schlägt.
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Kann es denn Probleme geben, wenn man z.B. einen Erdungsstecker (wie sowas: https://amzn.eu/d/4dksVjq) per Kabel dann mit den jeweiligen Gerätegehäusen oder der Masse von Cinchbuchsen verbindet?
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Auf der Homepage finde ich (als Messung) das horizontale Abstrahlverhalten - gibts das auch für vertikal?
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Viktor richtig, ich meine die JBL in den Kleinanzeigen für 12.499€ - im Vergleich zur Altitude ist das ne überaus hohe Ersparnis. Bringt mir aber nix, wenn dann kein waveforming kommt - und ne Trinnov macht bei mir keinen Sinn. Wollte wv bei mir nur mal ausprobieren und danach ggf. die Kiste weiterverkaufen.
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Weis jemand, worin sich die JBL Synthesis SDP-75 von ner Trinnov Altitude 32 unterscheidet und ob die auch Waveforming bekommt? Habe bisher nur rausfinden können, dass die Dante statt Aes Output hat, aber sonst finde ich adhoc nix...
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Gibts mit Akku, dann brauchst du keins. Meine haben nen USB Anschluss, kannst also auch ne kleine flache (grüne) Powerbank nehmen.
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Habe auch zwei etwas größere Moosbilder bei mir, ich würde dir wirklich empfehlen, diese noch zu beleuchten. Das wirkt dann nochmal deutlich geiler, anbei ein Foto, wo man es bei einem Moosbild ein bisschen erkennt (ich hoffe man sieht es, bin mobil und hab schnell einen Screenshot eines alten Foto aus der Cloud gemacht).
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Wurde etwas dazu gesagt, auf welchen Geräten das Update ausgerollt wird?
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Die AE100 sieht bei Erins Audio Corner aber nicht so geil aus: https://www.erinsaudiocorner.c…coustic_energy_ae100_mk2/
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Ja das weiß man mit dem Acoustic Modelling Designer auch nicht, da es vom Raum abhängt, dem akustischen Konzept und wieviel Energie du reinschiebst in den Raum.
Habs mir gedacht - hatte gehofft, das ließe sich noch irgendwo berechnen, indem man die Basisparameter (Raum, Lautsprecher etc. einträgt, ähnlich der Raumsimulation in REW)
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Hi,
hier kannst du den berechnen.
https://www.lautsprechershop.de/tools/t_helmholtz.htm
Du musst ihn aber dort platzieren, wo auch die Überhöhung stattfindet. Also einen 31Hz Ton über REW abgeben und mit einem Mic, oder SPL die Rückwand abgehen und feststellen, wo der Pegel am lautesten ist.
Ich würde an deiner Stelle dort aber eher mit einem Folienschwinger arbeiten. Der verzeiht mehr Ungenauigkeit und wirkt breitbandiger.
Was ich mich bei diesem Rechner immer gefragt habe: kann man irgendwo auch die Effektivität ableiten? Also er spuckt ne Resonanzfrequenz aus, die teilweise mit recht kleinen Kistchen erreicht werden kann - aber woher weiß ich, wie viel Pegel / Nachhall er mir damit weg nimmt bzw. wie viele von diesen Kistchen es dann bräuchte?