Beiträge von MiCo1972

    Im MEQX trägst du die umgerechneten AVR-Werte ein. Wenn MEQX diese Werte dann zum AVR schickt, erfolgt die umgekehrte Rechnung, und stehen wieder jene Wert im WebInterface die du dort abgelesen hast.

    Das hatte ich auch so schon verstanden. Ich hatte aber Aurelius so verstanden, dass er die Werte im Receiver immer so anpasst, dass diese im Receiver und in MultEQ-X gleich angezeigt werden. Dann sind sie aber intern unterschiedlich.


    Lieben Gruß


    Michael

    Das WebInterface ist perfekt für alle Änderung. Seit ich weiß wie das geht ist es eine enorme Arbeitserleichterung und viel schneller.

    Die Audyssey Multi EQ-X Software berechne die Abstände an sich ziemlich korrekt jedoch wird beim Übertragen in alte Denon oder Marantz Receiver aus der multi-eqx Software nicht richtig übernommen. Das liegt aber nicht an der Software sondern an dem jeweiligen Receiver. Somit muß ich das auch jedes Mal über das WebInterface manuell eintragen.

    VG Stefan

    Wenn in MultEQ-X und nach der Übertragung im Receiver unterschiedliche Werte angezeigt werden, sollte man die nicht im Receiver nach der Übertragung anpassen. Intern sind das schon die gleichen Werte, es ist „nur“ ein Anzeigeproblem. Wenn Du in diesem Fall im Receiver die gleichen Werte einträgst, die Du in MultEQ-X hast, hast Du falsche Werte im Receiver.


    Lieben Gruß


    Michael

    Warum nicht einfach im AVR-WebInterface die Abstände optimieren und erst die finalen Werte in MEQX eintragen?

    Weil es bei vielen Denon/Marantz-Receivern eine unterschiedliche Berechnung der Abstände im Receiver und in MultEQ-X gibt. Die Werte sind nicht direkt übertragbar. Da ich mit dem Projektfile in der Regel weiterarbeite, habe ich das gerne direkt an der Quelle richtig. In der Regel braucht man es ja auch nur einmal für alle LS ändern und dann einmal übertragen. Das macht dann also m. E. weniger Arbeit: Einmal die Abstände in MultEQ-X ändern, übertragen und dann noch eine Kontrollmessung. Beim anderen Weg änderst Du im Receiver, machst Deine Kontrollmessung, rechnest dann um, trägst es in MultEQ-X, übertragen und Kontrollmessung. Sind also mehr Schritte, soweit es beim ersten oder zweiten Mal gut passt, was bei mir immer der Fall war.


    Beim LFE kann es etwas kniffeliger sein, daher kann es dort sinnvoll sein, es direkt im Receiver zu ändern. Dann muss man es aber vorm übertragen in MultEQ-X umrechnen. In meiner Anleitung habe ich auch diesen Weg beschrieben. Sollte man das Glück haben, dass die Entfernungsangaben im Receiver und in MultEQ-X übereinstimmen, wird es natürlich einfacher.


    Lieben Gruß


    Michael

    Hallo Zusammen,


    ich wollte mal fragen, ob Interesse an einer Sammelbestellung für MultEQ-X besteht. Hier mal die Rabattstaffel:


    Ab 5 10%


    10-19 12,5%


    20-49 15%


    Preis pro Lizenz wären 200 USD, bei aktuellem Kurs (0,92 Euro) also 184 Euro. Mit der ersten Staffel wären es dann 165,60 Euro. Die Gebühren für die Bezahlung in Fremdwährung kämen noch dazu; sollten sich aber im Rahmen halten.


    Lieben Gruß


    Michael


    Edit:


    Bei meiner Bank kämen noch 1,75% Gebühren für Auslandszahlung hinzu. Das wären dann also bei aktuellem Kurs insgesamt 168,50 Euro pro Lizenz in der ersten Staffel.

    Genau darum geht es. Die vielen Messungen mit unterschiedlichen Targetkurven bringen diesbezüglich keinen Mehrwert.


    In meiner Anleitung bin ich darauf mal eingegangen, vielleicht liest Du Dir das einmal vorher durch:



    Lieben Gruß


    Michael

    Ich würde in MultEQ-X erstmal nur an einer Position (MLP) messen und alle Targetkurven in MultEQ-X löschen. Dann übertragen und messen wie vorgesehen. Audyssey sollte dann alles erst einmal linear, abstimmen, was aus meiner Sicht erst einmal das Einfachste zu kontrollieren ist. Die Messung mit REW dann an der EXAKT gleichen Position vornehmen. Je exakter Du die Position triffst, desto aussagekräftiger ist die Ergebniskontrolle. Wenn Du hier zwei cm daneben liegst, kommt ja schon eine Zeitdiiferenz heraus.


    Die Messungen in REW sollten dann Ausschluss über das Timing und auch ggfls. Pegel bringen. Mit REW dann die Abstände abgleichen und das Ergebnis hieraus in MultEQ-X eingeben, übertragen und erneut mit REW nachmessen. Das solltest Du so lange wiederholen, bis alles +-2cm passt und auch der Übergang sauber ist. Wenn das erledigt ist, kannst Du eventuelle Korrekturen zum linearen Frequenzgang vornehmen, soweit es wesentliche Abweichungen gibt. Diese könnten bspw. in Ungenauigkeiten des unkalibrierten Audyssey-Mikros liegen.


    Als erstes Zwischenergebnis hast Du dann hoffentlich einen recht linearen Frequenzgang und stimmige Timings.


    Ab diesem Punkt kannst Du dann mit dem Sounding beginnen. Jetzt könntest Du auch noch weitere Messpunkte in MultEQ-X dazunehmen (also immer mit der gleichen Datei weiterarbeiten, damit die eingestellten Abstände/Pegel erhalten bleiben). Jetzt kannst Du bspw. manuelle Spaßkurven anlegen, eine Harman-Kurve oder was auch immer hinterlegen. Probeweise auch mal die Einsatzfrequenz begrenzen und was Dir sonst noch so einfällt. Das Ergebnis sollte jetzt immer nachvollziehbar sein.


    Lieben Gruß


    Michael

    Ich habe die schlechten Kritiken auch nicht verstanden. Zwar ist dem Hauptdarsteller eine gewisse hölzernheit nicht abzusprechen, uns hat der Film aber trotzdem abgeholt.


    Lieben Gruß


    Michael

    Wenn es nur um den Übergngsbereich geht, kann auch eine Messung von bspw. nur 20-150 Hz nützlich sein (neben der Vollbereichsmessung). Da passen dann die Impulsantworten von Sub und Hauptlautsprecher besser aufeinander. Also am besten beides messen. Ist nicht viel mehr Aufwand, wenn der Messaufbau einmal steht.


    Lieben Gruß


    Michael

    Wenn Du die Aufteilung der Frequenzen für die Fronts mit REW nachmessen möchtest, solltest Du einmal messen, mit allem an, einmal mit ausgeschalteten Subs (Kabel raus oder Verstärker aus sollte keinen Unterschied machen) und einmal mit eingeschaltetem Sub aber abgeklemmten Hauptlautsprechern. So hast Du alles einzeln, so wie Audyssey es eingestellt hat.


    Lieben Gruß


    Michael

    Genau das ist der Punkt. Die Ohren nützen einem da nicht viel. Ich finde es gelinde gesagt einfach nur überheblich wenn man meint, die eigenen Ohren sind der Goldstandard und reichen für alles aus, sich aber auch nicht in neue Themen wie Messungen einarbeiten will, die einem tatsächlich deutlich aufzeigen könnten wo die Probleme sind.

    Das hat Paul Peter doch gar nicht gesagt, nur ihm persönlich reicht das völlig. Ich weiß nicht, wo da das Problem ist. Hier geht es ja um Erfahrungen von Anfängern, im Fall von Paul Peter um Anfänger, die nicht REW nutzen. Das sind auch Erfahrungen, die man gut teilen kann. Es ist auch ein guter Tipp, seinen eigenen Ohren zu vertrauen, wir stellen hier ja schließlich in der Regel keine öffentlichen Abhörräume her. Und selbst ein professioneller bezahlter Akustiker geht m. E. so vor, dass er erst einmal einmisst und das System einstellt, dann entscheiden aber zum Schluss die Ohren des Kunden. So gesehen sind die eigenen Ohren in letzter Konsequenz dann doch das Maß der Dinge (der Goldstandard: um Deine Begrifflichkeit zu verwenden) und nicht die REW-Messung. Und wenn einem die automatische Einmessung von Dirac unter Einbezug der Möglichkeiten der verschiedenen Zielkurven ein Ergebnis liefert, mit dem Mann voll zufrieden ist, dann auch noch wie Paul Peter quasi keine Möglichkeiten hat, den Raum zu verändern, warum dann noch unbedingt messen? Ich finde die Art und Weise von Paul Peter zwar manchmal auch grenzwertig, aber in der Sache hat er eine m. E. durchaus nachvollziehbare Auffassung, die man auch nicht teilen muss.


    Lieben Gruß


    Michael


    Edit: Da waren andere schneller und kürzer.. :sbier:

    Die „Katalogangaben“ werden m.E. Immer mit 1W Leistung gemessen. Das wären 2,83V bei 8 Ohm und 2V bei 4 Ohm Lautsprecher. Die eingestellte Spannung kannst Du ja vorher messen. Achte dabei aber darauf, bis zu welcher Frequenz Dein Messgerät richtig misst. Es wird m. E. empfohlen, die Spannung bei einem 500Hz Ton zu messen. Mein Messgerät misst aber bspw. lt. Datenblatt nur bis 400Hz genau, so dass ich diesen Wert verwende.


    Das Thema Klirr beschäftigt mich auch gerade, da bei mir ein Hochtöner nicht mehr funktioniert und ich mich frage, ob ich meine Lautsprecher vielleicht überlaste. Bin noch am recherchieren, wie ich das am besten herausfinden kann.


    Lieben Gruß


    Michael

    Wenn ich mir die Impulsantwort so anschaue, glaube ich nicht, dass MultEQ-X bei den Abständen der Hauptlautsprecher große Fehler gemacht haben sollte. Beim Sub kann es allerdings schon mal so sein. Hast Du mal eine Messung nach Audyssey, vor manueller Korrekturen? Hattest Du die Übergangsfrequenzen in MultEQ-X auf die automatisch ermittelten eingestellt gelassen oder manuell geändert? Wo wird genau getrennt?


    Hinsichtlich des fehlenden Bass, hast Du das Autoleveling in MultEQ-X für den Subwoofer abgestellt?


    Lieben Gruß


    Michael

    Die Kritik im Allgemeinen ist für mich noch einigermaßen nachvollziehbar und OK. Aber hier wieder die Wokeness-Keule rauszuholen finde ich schon reichlich übertrieben.... Tut mir leid, es gibt sicher einige berechtigte Kritikpunkte, die ich nachvollziehen kann. Aber zu diesem Film, in dem nicht der Dunkelhäutige der Bösewicht ist, die Disney Wokeness-Keule zu schwingen stößt mit echt übel auf! Der Streifen hat mit dem allgemeinen Disney Einheitsbrei überhaupt nichts zu tun! Ich habe den Film letztes Jahr im großen Kino gesehen und ich freue mich auf die 4K Auswertung im Heimkino. Für mich war es letztes Jahr schon eine 8/10. Schon alleine die Kunst der Kameraführung und Effekte setzt sich für mich wohltuend vom Blockbuster Müll der letzten Zeit enorm ab. Auch wenn die Geschichte das Rad sicher nicht neu erfindet, habe ich mich doch sehr gut unterhalten gefühlt.


    Tut mir leid wenn es jetzt persönlich wird, aber vielleicht solltest Du in Zukunft Filme meiden, in dem es dunkelhäutige Hauptdarsteller gibt. Mich hat es nicht genervt, dass JD den Guten geben darf. Ganz ehrlich, mich ekelt es es tatsächlich an, so etwas hier lesen zu müssen. Vielleicht hilft mir die Ignore Funktion hier weiter...

    Vielleicht solltest Du Deinen Post mal überdenken. Hans-Ingo hat wie ich finde seine Meinung zum Film sehr sachlich dargestellt. Man muss dies natürlich nicht teilen, aber das is bestimmt kein Grund persönlich und herablassend zu werden. Hans-Ingo hat im Gegensatz zu Dir keine Keule geschwungen. Es wäre daher nett, auf gleicher Ebene zu bleiben.


    Danke!


    Zu Deiner „Kritik“: Ich denke schon, dass man die dargestellten Seiten der Geschichte als Ausfluss der Wokeness-Bewegung sehen kann. Auch wenn es aus meiner Sicht für den Kern der Geschichte völlig irrelevant ist, glaube ich, dass in früheren Zeiten in einem amerikanischen Film die gute KI auf Seiten der Amerikaner gewesen wäre. Stört es? Mich nicht. Kann man es anders sehen? Natürlich!


    Lieben Gruß


    Michael

    Hast Du eine Möglichkeit, die Qualität der UHD mal im Vergleich zum Stream zu setzen? Vielen Dank!


    Lieben Gruß!


    Michael

    Wenn das Budget geschont werden soll, könntest Du zur Not auch vorn ein 2x3 Gitter verbauen und hinten nur 3 oder vlt. sogar nur 2 Subwoofer. Es gibt da interessante Simulationen von FoLLgoTT zu (siehe hier: http://loudspeaker-research.de…ive%20DBA-Anordnungen.pdf). Er hatte simuliert, dass man nicht viel verliert. Wenn man dann noch bedenkt, dass Du zusätzlich vorne noch eine dicke Dämmschicht einbauen kannst, sollte das auch bei Dir sehr gut hinkommen.


    Lieben Gruß


    Michael

    Vielleicht liegt da aber auch genau das Problem. Wenn die Phase vertauscht wäre, würde der von der gewünschte räumliche Effekt sicherlich zunichte gemacht. Hattest Du mal mit REW mit aktiviertem Audyssey an der Abhörposition eingemessen? Wie sehen denn die Impulsantworten aus? Wenn Du die hier postest, könnte man vielleicht schon direkt etwas sehen und Moe könnte es auch mal mit seinen Messungen vergleichen. Macht vielleicht mehr Sinn, als im Trüben zu fischen.


    Lieben Gruß


    Michael