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Ich denke mit mehreren Mikrofonen ist es schneller und reproduzierbarer. So muss er nur einmal ein Rauschen pro Lautsprecher laufen lassen und ist fertig. Macht im professionellen Umfeld bestimmt Sinn.
Wenn man mit Rauschen misst, kommt dies dem gehörten meine ich näher als ein Sweep (kleine schmalbandige Dips werden bspw. eliminiert). Dafür fehlen dann halt Phaseninformationen und anderes. Für eine reine Frequenzganganpassung führt daher m. E. Rauschen zu nachvollziehbareren Ergebnissen. Zu diesem Punkt gibt es hier aber bestimmt Experten, die das etwas fachlicher argumentieren können.
Lieben Gruß
Michael
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Ich habe im Moment ein Wohnzimmerkino 4 x 6m ohne große Optimierung mit einer Rahmenleinwand.
Das neue Projekt Kellerkino steht gerade erst am Anfang der Raum ist noch ein Rohbau ich versuche gerade ein Konzept zu erarbeiten.
Das schreit ja geradezu nach einen eigenen Bauthread…
Lieben Gruß
Michael
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Herzlich willkommen hier im Forum,
da hast Du ja noch ein wenig vor. Vielleicht magst Du ja noch etwas zu Deinem Raum schreiben.
Lieben Gruß
Michael
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Herzlich willkommen hier im Forum,
schöne Vorstellung; hört sich nach einem interessanten Raum an. Bilder werden immer gerne gesehen.
Lieben Gruß
Michael
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Hallo Michael,
zunächst einmal danke für den Wechsel des Threads.
Da du leider keine Möglichkeit hast, etwas mit REW nachzumessen, bleiben einem nur Vermutungen. Für mich hört es sich ein bisschen danach an, dass MultEQ-X den Übergang zwischen Sub und Mains nicht richtig hinbekommen hat. Die eingestellten Subwoofer Pegel sind eigentlich eher selten das Problem. Was aber schon einmal vorkommen kann, ist ein fehlerhaftes Timing des Subwoofers beziehungsweise in deinem Fall sogar zwei Subwoofer. Wenn hier ein falsches Timing vorliegt, kommt es zu Auslöschung am Hörplatz. Das hört sich dann sehr Mau an. Durch die Anhebung des Pegels wirkst du dem ein wenig entgegen. Ich vermute aber mal, dass sich der Bass dann eher verwaschen anhört, weil du ja alles anhebst. D.h. es werden auch die Bereiche angehoben, die nicht von den Auslöschung betroffen sind.
Ohne Messung wird es aber schwer, das herauszufinden, insbesondere bei zwei Subwoofern. Woran scheitert denn die Messung? Für das hier vorliegende Problem reicht auch ein Billigmikrofon. Da kommt es nicht unbedingt auf den ganz genauen Pegel an sondern eher auf Vergleicher mehrerer Messungen.
Lieben Gruß
Michael
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Es wurde halt z. B. auf künstliche Beleuchtung verzichtet und dafür mit ISO12000 gedreht; das rauscht dann halt, hat aber eine natürlichere Beleuchtung. Wurde hier aber schon zigmal rauf und runter diskutiert zu diesem Film.
Lieben Gruß
Michael
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Vielleicht würde es dann helfen, wenn Du Dich hier im Forum erst einmal vorstellst und Deine Raumsituation beschreibst. Dann kann Dir bestimmt viel zielgerichteter geholfen werden.
Lieben Gruß
Michael
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Hast Du eine Möglochkeit, das mit REW nachzumessen? Der absolute Pegel der Subwoofer sagt für sich erst einmal nichts aus. Davon abgesehen würde es mehr Sinn machen, das im passenden Diskussionsthread zu erörtern.
Thema
Anmerkungen, Fragen und Diskussionen zur Einmessung mit Audyssey MultEQ-X
Sorry
@Yooda das ich hier kurz Deinen Thread entere. Leider kann auch ich als Admin hier keinen neuen Beitrag einfügen. (Latenight)
Auf Wunsch von unserem Vereinsmitglied
@MiCo1972 habe ich die nachfolgenden Beiträge der Diskussion, hier in das neue Thema kopiert. Am Besten ist es, wenn er das selber kurz hier erklärtHallo Zusammen,
ich hatte einen Thread
Anleitung zur Einmessung mit Audyssey MultEQ-X (Denon und Marantz) - Raumakustik für Heimkinos - Heimkinoverein erstellt. Soweit hierzu…
Lieben Gruß
Michael
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Ich hätte nicht gehört, dass Denon viele Defekte hat. Nicht umsonst gibt Denon vermutlich seit 2019 fünf Jahre Garantie auf seine Geräte.
Die Original Einmessung mit dem integrierten Audyssey ist wirklich Glückssache. Besser geht es mit der App für iOS/Android; nochmals deutlich besser mit MultEQ-X. Ob da Dirac noch wirklich Vorteile bringt, ist fraglich; zumindest scheinen die Ergebnisse keine großen klanglichen Unterschiede zu ergeben. Mit den neueren Geräten hättest Du aber beide Möglichkeiten. Die Basserweiterung, die Du meinst, bezieht sich bei Denon aber m. E. auf Dirac.
Wozu brauchst Du denn HDMI 2.1? Die „alten“ Geräte können auch schon 8K am Ausgang und zumindest einen Eingang; die restlichen Eingänge können alle 4K@60Hz. Bei den neueren sind es halt alle Eingänge 8K. Wenn das reichen würde, könntest Du auch über einen gebrauchten X6700H mit MultEQ-X nachdenken. Den hatte ich selbst und für den Stereobetrieb hatte ich eine separate Endstufe. Die kann man dort problemlos integrieren bzw. Später auch erweitern. Das bringt je nach Potenzial der Lautsprecher noch einmal einiges; m. E. auch mehr als noch teurere Receiver.
Lieben Gruß
Michael
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Hallo Christian,
willkommen hier im Forum. Sehr gelungene Vorstellung von Dir und Deinem Kino. Das Streulicht bleibt bei Deiner Einrichtung sicherlich nicht aus; alleine schon die ganzen Spiegelungen der Bilder. Das Aussehen gefällt mir aber sehr gut.
Lieben Gruß
Michael
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Aus dem Visaton-Bauplan geht doch klar hervor, wie die LS anzuschließen sind. Laut Frquenzweiche laufen die Tieftöner phasengleich und die HT phasenverkehrt, wobei der Rear-HT verpolt ist. Dir ist darüber hinaus hoffentlich bewusst, dass man nicht einfach an der bestehenden Weiche einen zweiten HT anschließen kann und diesen als Dipol laufen lassen? Ganz so einfach ist ein Umbau von Direktstrahler auf Dipol nicht.
Lieben Gruß
Michael
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Die Lautstärke wird auch beim Pre-Out über den Receiver geregelt. Beim einmessen werden die Pegel aneinander angepasst und danach gibt es vom Handling her keinen Unterschied.
Möchtest Du den X6700H als Restposten oder gebraucht kaufen? Ich habe noch einen zu verkaufen, habe ihn aber noch nicht eingestellt. Der wäre dann incl. einer Lizenz von MultEQ-X abzugeben.
Lieben Gruß
Michael
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Im Zusammenhang mit einer Folie hattest Du das Soundmax 4K ja recht schnell verworfen. Vielleicht solltest Du Dir das noch einmal anschauen. Es wird hier im Forum ja recht häufig verwendet und auch ich bin damit sehr zufrieden; insbesondere wenn man den Preis mal in Bezug zur Leistung setzt. Ich sitze allerdings auch etwas weiter weg (ca. 3,70m) bei einer Leinwandbreite von 4m. Ich hätte aber auch kein Problem, auf 3m Entfernung auf das Tuch zu schauen. Ich meine, im Musterkoffer war damals auch ein Muster des Centerstage Tuches, das hatte mir im Vergleich zum Soundmax allerdings nicht so gefallen. Von daher wäre es vielleicht mal einer Prüfung wert. Bestimmt gibt es auch in Deiner Gegend einen netten Forumskollegen, der das Tuch im Einsatz hat und bereit wäre, es Dir vorzuführen.
Lieben Gruß
Michael
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Hallo Michael,
als Anregung für die Audyssey Multi EQ-X Anleitung .
Das Thema mit der Anzeige der unterschiedlichen Anständen bei alten Receivern zur Multi EQ-X Software, erweitert beschreiben.
Mir war tatsächlich nicht klar dass, wenn ich die Anstands Daten aus der Software über das Web Interphase an meinen Denon sende dann dort die falschen Abstandsdaten hinterlegt sind.
Schlussendlich sind die Daten die übertragen werden richtig, es werden nur nicht im Denon so angezeigt wie in der Multi EQ-X Software.
VG Stefan
Alles anzeigen
Hallo Aurelius,
vielen Dank für Deine Anregung, welche ich direkt umgesetzt habe. Ich habe die entsprechenden Beiträge ergänzt.
Beitrag
RE: Anleitung zur Einmessung mit Audyssey MultEQ-X (Denon und Marantz)
6. Calibration Settings
Nun ist es fast geschafft. In diesem Punkt seht ihr die von MultEQ-X ermittelten Lautstärke-Level (Trim), die ermittelten Entfernungen, der detected Cuttoff, ob der Lautsprecher aktiviert werden soll und die Einstellung zum Bassmanagement.
Meine bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass man die ermittelten Level und Entfernungen zunächst einmal so belassen sollte. Auf gar keinen Fall würde ich hier mit einem Laserentfernungsmesser ermittelte Abstände eintragen. Es…
Beitrag
RE: Anleitung zur Einmessung mit Audyssey MultEQ-X (Denon und Marantz)
Überprüfung der Abstände
Hierzu ist das Messmikrofon von REW an exakt der gleichen Position aufzustellen, an der auch die Abstände mit MultEQ-X ermittelt wurden, also im Regelfall an der ersten Messposition. Wer hier genau arbeitet, wird bei der Anpassung der Abstände weniger Arbeit haben. Wenn das Mikrofon bspw. nur 2cm weiter vorne steht, wird der Abstand der hinteren Lautsprecher um eben diese 2cm verlängert und der Abstand zu den vorderen Lautsprecher um 2cm verkürzt, was in Summe…
Lieben Gruß
Michael
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Vielen Dank für die Unterstützung. Ich denke, dann werde ich erst einmal wieder auf MultEQ-X setzen und dann mal abwarten, wann und wie Dirac ART kommen wird. Dann gibt es vielleicht ja auch wieder einen Einführungsrabatt. Mit dem Rabatt hätte ich dann ja vermutlich die Anschaffungskosten von MultEQ-X wieder raus. Außerdem habe ich mit MultEQ-X ja schon einiges an Erfahrungen sammeln können und komme damit jetzt m. E. recht gut zurecht. Vielleicht finden sich ja auch noch genügend, um eine Sammelbestellung von MultEQ-X auszulösen. Das würde noch einmal etwas sparen.
Lieben Gruß
Michael
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Nabend , für MultEQx benötigst du schon fundiertes Wissen mit Rew
Mit Dirac ist das etwas einfacher
Selbsterklärender .
Mit MultEQ-X und REW kenne ich mich m. E. ausreichend aus und habe damit bei mir zurzeit alles eingemessen. Jetzt muss ich aber für das neue Gerät eine neue Lizenz erwerben und könnte da ja auch auf Dirac umsteigen. Da hätte ich perspektivisch ja auch die spätere Option für ART. Ich setze auf der unteren Ebene komplett LS ein, die bis ca. 30Hz runter spielen, so dass das nach meinem Verständnis gut funktionieren sollte.
Da stellt sich mir halt die Frage, ob sich der nicht unwesentliche Aufpreis von Dirac lohnt oder das hörbare Ergebnis nicht groß anders ist, als mit einem manuell optimierten MultEQ-X.
Lieben Gruß
Michael
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Ich hatte heute Kontakt zu Audyssey, da ich meinen alten Receiver verkaufen möchte, für den ich MultEQ-X lizenziert habe. Scheinbar hat sich etwas getan, denn Audyssey sagt, dass die Lizenz beim Verkauf des Receivers mit verkauft werden darf. Das war ursprünglich ja nicht möglich. Der neue Eigentümer muss sich wohl nur bei Audyssey melden und Audyssey überträgt die Lizenz auf das MS-Konto des neuen Eigentümers. Das ist doch mal eine freundliche Entwicklung.
Lieben Gruß
Michael
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Hallo Nilsens, ich wollte mich mal erkundigen, wie denn so Deine aktuelle Meinung zu Dirac/MultEQ-X ist. Ich habe wohl die Möglichkeit, auf ein neueres Gerät upzugraden und würde dann vor der Wahl Dirac (kenne ich mich noch gar nicht mit aus) oder MultEQ-X stehen. Vielleicht könntest Du mir da einen aktuellen Tipp geben.
Vielen Dank!
Lieben Gruß
Michael
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Mir wären ein "Als letztes gesehen" Thread für alle Formate mit sehr kurzen Texten und der Erwähnung des geschauten Formates und die Besprechungen dann im jeweiligen Film-Thread am liebsten.
Das fände ich auch super!
Lieben Gruß
Michael
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Im MEQX trägst du die umgerechneten AVR-Werte ein. Wenn MEQX diese Werte dann zum AVR schickt, erfolgt die umgekehrte Rechnung, und stehen wieder jene Wert im WebInterface die du dort abgelesen hast.
Das hatte ich auch so schon verstanden. Ich hatte aber Aurelius so verstanden, dass er die Werte im Receiver immer so anpasst, dass diese im Receiver und in MultEQ-X gleich angezeigt werden. Dann sind sie aber intern unterschiedlich.
Lieben Gruß
Michael