Beiträge von MiCo1972

    Sehr schöner Fortschritt und das Glück ist mit den Tüchtigen.. :sbier:


    Das scheinen mir ja die Visaton Studio zu sein. Sehe ich das richtig, dass ein TM von dem Leinwandrahmen verdeckt ist?


    Lieben Gruß


    Michael

    Heute hatte ich mal ein wenig Zeit, um ein paar Messungen auszuprobieren. Ich habe hierzu zunächst einmal das original mitgelieferte Audyssey Mikrofon frei im Raum platziert und damit mal eine Messung gemacht. Die Messung habe ich dann extrahiert und in REW importiert. Anschließend habe ich an exakt der gleichen Position (mit einem anderen Stativ hatte ich die Position genau markiert) das UMIK-1 positioniert und dann an dieser Position Messungen mit REW durchgeführt. Alle Ergebnisse habe ich psychoakustisch geglättet.



    Das ist mal die von Audyssey mit dem original-Mikrofon durchgeführte Messung und dann mit dem UMIK-1 im Pure-Modus durchgeführte Messung übereinandergelegt. Bitte nicht über den Frequenzgang wundern, es ist der Front-Left, hinter einer Leinwand und akustisch sehr ungänstig in der Raumecke positioniert. Habe ich aber bewusst genommen, um zu sehen, wie gut ein solcher Frequenzgang korrigiert werden kann. Rot ist die Audyssey-Messung und hellblau die mit dem UMIK-1. Soweit mein UMIK-1 halbwegs richtig misst, kann man erkennen, dass bereits das original mitgelieferte Mikrofon über weite Strecken gut misst. Ab ca. 8 kHz wird es aber doch recht unterschiedlich. Der Unterschied liegt bei 5-6 dB. Ich müsste glaube ich mal mein UMIK-1 nachkalibrieren lassen, um genau sagen zu können, welcher gemessene Hochtonbereich jetzt richtig ist. Ich gehe zurzeit ersteinmal davon aus, dass das UMIK-1 richtig misst.



    Dann habe ich mal das Ergebnis von Audyssey MultEQ-X mit dem UMIK-1 nachgemessen. In MultEQ-X habe ich keinerlei Target-Kurven eingestellt, also komplett flat. Das Ergebnis von Audyssey ist die rote Kurve. Wie zu erwarten, passt der Hochtonbereich nicht. Aufgrund der (vermutlich) großen Abweichung in der Messung des Mikros kann Audyssey ja hier nur falsch korrigieren. Ansonsten hat Audyssey schon wie ich finde einen super Job gemacht.


    Ich habe die rote Kurve dann genommen und eine Differenz zu einer komplett geraden Kurve in REW rechnen lassen. Diese Korrektur-Kurve habe ich dann in MultEQ-X als Korrektur als Target-Kurve importiert. Das Ergebnis war dann die blaue Kurve. Bis auf den "Dip" (wenn man das so nennen darf, die Abweichung beträgt knapp -1,5 dB) bei etwas über 600Hz, der vermutlich irgendeine Auslöschung ist, ist das Ergebnis m. E. sehr gut. Bitte beachtet die sehr hohe Auflösung der obigen Darstellung. Die gesamte Kurve bewegt sich von 30 Hz - 20 kHz im Bereich +- 0,5 dB.


    Ich hatte auch probiert, in Audyssey die Messungen ganz auszuschalten und eine Korrektur nur vom Target zur in REW gemessenen Kurve zu bilden. Hierbei bin ich aber zu deutlich schlechteren Ergebnissen gekommen. Diese Methode wird ja von manchen YouTubern momentan bevorzugt. Siehe bspw. zuletzt hier:


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    Vielleicht habe ich da auch etwas falsch gemacht, aber mein Ergebnis war relativ wellig bei +- 2 dB.


    Bei meiner nächsten Einmessung werde ich wohl mal alle Lautsprecher einmessen und in REW eine Korrektur zum Ergebnis von Audyssey ermitteln und in MultEQ-X als Target importieren. Mal schauen, wie es dann klingt.


    Lieben Gruß


    Michael

    In einem Video wurde mal erklärt, dass für das mitgelieferte Mikrofon im Receiver ein Korrekturfile hinterlegt ist. Daher sollte man auch immer das beigefügte verwenden und nicht einfach mit einem von einem anderen Receiver tauschen. Da wird aber wohl nur eine grobe Serienkalibrierung gemacht. Das einzeln kalibrierte muss man dann separat erwerben. Einfach ein anderes anzuschließen halte ich da für schwierig. Mann kann aber auch für das eingebaute eine „Kalibrierung“ vornehmen. Das werde ich demnächst mal testen und hier einstellen.


    Audyssey überlegt wohl, es einzurichten, dass man lokal mit dem PC messen kann. Dann kann man ein beliebiges Mikrofon verwenden. Wann und ob das kommt, kann ich aber nicht sagen.


    Die REW-Messungen in die Audyssey-Datei zu bekommen scheint mir zurzeit noch am aussichtsreichsten. Der Typ vom OAC-Kanal hat es ja geschafft die mittels einem lokalen Java-Programm auszulesen. Da dürfte der Weg in die andere Richtung nicht unmöglich sein. Der hatte es ja auch schon geschafft, seine Kurven in die iPad-App zu bekommen.



    Lieben Gruß


    Michael


    Ach ja: Nevyn In diesem Forum ist jeder Heimkinobegeisterte herzlich willkommen. Wir wissen aber auch gerne, mit wem wir es zu tun haben. Daher sollte der erste Beitrag eigentlich immer ein Vorstellungsthread sein. Kannst Du jetzt aber natürlich noch nachholen. :sbier:

    Also Hans Peter, ich muss Dir auch mal ein Lob aussprechen. Du hast Dich wirklich reingekniet und kannst stolz auf das sein, was Du erreicht hast. Deine Einstellungen sehen alle gut aus, da habe ich nichts zu meckern.


    Zur Crossover-Frequenz: Marc meint damit die Anbindung des Subwoofers an die „normalen“ Lautsprecher. Das hat Audyssey aus meiner Sicht ganz gut gemacht und daher haben wir es auf Automatik gelassen (Bass Management). Die 199Hz hast Du beim Subwoofer eingestellt, damit er, wie Du richtig erkannt hast, nicht von sich aus trennt; das macht Dein Receiver. Wenn Du mal einen zweiten Subwoofer haben solltest und damit mehr Bassdruck aufbauen kannst, macht es vielleicht auch Sinn höher zu trennen. So würde ich es so lassen.


    Alles, was jetzt noch als Nächstes käme, müsste aus meiner Sicht erst einmal mit REW nachgemessen werden. Diesen Aufwand wolltest du ja nicht betreiben, was für mich auch völlig in Ordnung ist. Du sagst ja selbst, dass es sich für dich jetzt gut anhört. was will man mehr. Zumal du ja den Raum nicht noch groß umgestalten kannst.


    Lieben Gruß


    Michael

    Durch die Einmessung ändern sich die grünen Kurven nicht. Die roten Kurven zeigen den von Audyssey angestrebten Frequenzgang an und geben somit auch keinen weiteren Aufschluss auf das wirkliche Ergebnis. Wofür du die Kurven verwenden kannst, wäre, wenn du ein wenig den Subwoofer verstellen und das ausprobieren möchtest. Da kannst du dann einmal beobachten, wie sich die Kurve vom Subwoofer verhält. Wenn du wissen möchtest, wie gut die Einmessung messtechnich ist, kannst du nur mit REW oder ähnlichem nachmessen. Allerdings solltest du nicht das viel genauere Messinstrument vergessen, dass du auch haben solltest: deine Ohren. Wenn dir der Klang jetzt so gefällt, würde ich vielleicht gar nicht mehr so viel ändern. Wenn doch, wirst du dich aus meiner Sicht in REW einarbeiten müssen.


    Lieben Gruß


    Michael

    Hallo,


    das Problem habe ich auch. Ich habe meine jetzt bei rund 25° und bin mit der Räumlichkeit eigentlich zufrieden. Kannst du dir gerne bei mir einmal anhören, wenn du willst. Mir juckt es aber auch in den Fingern, die 30° einmal auszuprobieren.


    Lieben Gruß!


    Michael

    wie kommst du darauf? Ich habe doch noch gar nicht richtig verglichen. Ich habe auch noch gar keine automatische einmessung mit audyssey gemacht.

    So hatte ich Deinen gestrigen Post zu der Thematik bei mir gedanklich abgespeichert:



    Beim nochmaligen lesen habe ich da wohl mehr hereininterpretiert, als Du meintest. Tut mir sehr leid, sorry! :sbier:


    Ich ändere das gleich im meinem Post.


    Lieben Gruß


    Michael

    Wobei Nilsens erste Erkenntnis war, dass man mit Dirac mit weniger Kenntnissen bessere Ergebnisse erzielt und man mit Hintergrundwissen mit MultEQ-X ein mächtigeres Werkzeug zur Hand hat. Daher wird es von Profis vermutlich auch lieber genutzt. Für den Großteil der Anwender wird Dirac aber vermutlich einfacher sein. Ich bin schon sehr gespannt, auf die Ergebnisse von Nilsens großem Vergleich.


    Das muss ich korrigieren. So hat Nilsens das nicht gesagt. Bitte entschuldigt diese Fehlinformation..


    Lieben Gruß


    Michael

    Es fällt auf dass in der Messung teilweise SPL von +15 zu -15 db gemessen werden. 30db ist schon echt viel. Wenn man Pech hat korrigiert die App dass, in dem die Pegel abgesenkt werden, um den Senken Herr zu werden (das neue 0 Niveau). In ein paar Resultaten sieht dass es aber teilweise bei -5db belassen wird (sicher um nicht noch mehr Dynamik zu verlieren). Ggf erklärt es wieso der AVR lauter gestellt werden muss. Eine weitere Kontrollmessung durch REW wäre spannend, um zu sehen, wie die Realität nun aussieht.

    Front R sowie die Surrounds stehen in einer Raumecke; daher die Überhöhungen im Bassbereich. Da er aber über zu wenig Druck klagt, ist das im Zweifelsfall eher förderlich. Daher hatte ich auch empfohlen, die Lautsprecher nicht einfach so bei 80Hz zu trennen. Front L und Center stehen wandnah, daher wohl die Auslöschungen, welche natürlich auch bei den anderen LS wirken. Absorber konnte ich auf den Bildern nicht erkennen.


    Lieben Gruß


    Michael

    Ohne jetzt eine riesen Diskussion führen zu wollen, aber ich denke, 4RoX weiß, dass er in den Räumlichkeiten kein optimales Kino realisieren kann. Mein erstes "Kino" war auch im Wohnzimmern und sicherlich weit weg von optimal aber ich habe es geliebt und war damit sicherlich schon weiter als 90% der Restbevölkerung; hier im Forum vermutlich eher unter den schlechtesten 5%. Man muss auch mal anerkennen, dass jemand versucht, aus gegebenen Umständen (wozu auch gehört, dass die geliebte Mitbewohnerin bei den wenigen Raum auch ein Mitspracherecht hat) das Optimum für sich rauszuholen. Das finde ich persönlich sehr gut und unterstützenswert. Und nur weil man nicht jeden gemachten Vorschlag für sich ungeachtet der eigenen Präferenzen umsetzt, würde ich ihn keinesfalls als beratungsresistent bezeichnen.


    So, zurück zum Thema...


    Zu den Surrounds: Bei 7.1 rücken die Surrounds etwas nach vorne. Bevor Du nun aber schnell die Bohrmaschine schwingst, würde ich die Surrounds erstmal auf einfache Ständer stellen und mit der Position ausprobieren. Ich hatte mir zu diesem Zweck auf einfachem Kantholz ein Reststück Holz geschraubt und fertig war mein Provisiorium (das immer noch steht.. :beated: ). Es gibt hier im Forum durchaus Leute, die die Surrounds entgegen der offiziellen Empfehlung (keinesfalls vor die Abhörposition rücken) bewusst abweichen, weil es Ihnen schlicht und einfach besser gefällt. Ich glaube, Moe ist z. B. so jemand und ich denke nicht, dass irgendjemand Moe hier seine Kompetenz in Sachen Akustik absprechen würde. Erlaubt ist was gefällt! Lös Dich von den genauen Winkelangaben. Dolby und auch Auro geben immer Bereiche an. Das bedeutet nicht, das alles außerhalb dieser Bereiche überhaupt nicht funktioniert. Bei Dir kann dass sogar besser funktionieren, weil Du ansonsten bei der Raumbreite vermutlich zu nah an den Lautsprechern sitzt. Da muss man auch mal mit den Winkeln spielen; und zwar auch mit dem Ausrichtungswinkel der Lautsprecher.


    Wo sollen denn die Backsurrounds hin? Habt Ihr den Grundriss wieder gefunden? Ansonsten vielleicht einfach mal ein Skizze auf Papier. Dann kann man mehr zu den Winkeln sagen.


    Wie sieht die Toleranz Deiner Frau zu schicken Absorbern aus?


    Lieben Gruß


    Michael

    OK, das sieht vom Grundsatz her erst einmal OK aus. Wie klingt es denn jetzt? (Janosch war schneller)


    Du hattest ja auch die Räumlichkeit vermisst. Ist die jetzt besser? Wie ist insgesamt der Klang? Was fehlt Dir?


    Deine Dips im unteren Frequenzbereich werden wohl auf Auslöschungen zurückzuführen sein (insbesondere SBIR). Das ist störend, kann aber im Wesentlichen nur durch Veränderung der Aufstellung wirksam begegnet werden. Das kann auch die beste Einmessung nicht vollständig eliminieren. Da Du aber mit den alten Receiver auch zufrieden warst, würde ich dies erst einmal ignorieren. Was Sinn machen könnte, wäre mal mit der Positionierung des Subwoofers zu spielen. Kann es sein, dass dieser ca. 1,14m und 2,15m von einer Wand entfernt steht? Du kannst ja mal versuchen, den Subwoofer z. B. ganz nah an eine Wand oder sogar testweise in eine Ecke zu stellen. Mit REW wäre das etwas einfacher, aber Du kannst auch mit der iPad-App einmessen und dann schauen, wie sich der grüne Frequenzverlauf Deines Subwoofers ändert.


    Die Disc kenne ich, habe ich persönlich aber noch nie ausprobiert. Soll wohl ganz gut funktionieren, wenn man kein REW zur Verfügung hat oder sich damit nicht so gut auskennt. Ich persönlich würde angesichts des Preises glaube ich lieber noch ein klein wenig drauflegen und mir ein kalibriertes UMIK-1 kaufen. Das würde zusammen mit REW viel bei der weiteren Analyse helfen. Für den Moment kannst Du aber auch erst einmal versuchen, das Beste mit der vorhandenen App zu erreichen. Wenn man dann nicht weiterkommt, kann man immer noch weiterüberlegen.


    Lieben Gruß


    Michael

    Kleiner Nachtrag: Du kannst im Receiver die Ansicht der Lautstärke umschalten. Hier im Forum wird in der Regel die andere Ansicht verwendet. Die ist dann bei 0 auf Referenzpegel und alles leisere wird mit -X dB angegeben. Ich höre bspw. Normalerweise mit -20dB, was einigen zu leise, meiner Frau aber schon zu laut ist. Bei der Lautstärke kommt man um eine Bassanhebung, wie DynamicEQ es macht, nicht rum, wenn es halbwegs druckvoll sein soll. Das kann man auch ohne Dynamic EQ durch Anpassung der Target Curve erreichen, was dann aber statisch ist und bei wechselnder Abhörlautstärke daher m. E. weniger geeignet ist.


    Lieben Gruß


    Michael

    Hallo und herzlich willkommen hier im Forum,


    Ideen wirst Du für Dein Vorhaben bestimmt reichlich finden. Vielleicht magst Du ja mal den angedachten Raum zeigen, dann wurde die gewünschten und unerwünschten Ratschläge schon kommen.


    Lieben Gruß aus dem nahe gelegenen Hamminkeln (wenn Voerde stimmt)…


    Michael

    Die Einmessung am AVR ist von der Sache her immer schlechter als mit der App. Der AVR hat gar nicht die Rechenpower, um die verwendeten FIR-Filter anhand des ganzen Frequenzganges zu berechnen, da er dafür die DSP-Chips verwenden muss. Der AVR nimmt bei jeder Messung nur die „Highlights“ und berechnet daraus den Filter. Erst die App summiert sauber die kompletten Messungen. Wenn es mit dem AVR eingemessen besser klingt, hat man im Regelfall etwas mit der App falsch gemacht. Mehr Möglichkeiten bieten halt auch mehr Fehlerpotenzial.


    Gerade bei der App werden viel Halbweisheiten verbreitet. Dir wurde bspw. empfohlen, unten alles bei 80Hz zu trennen. Warum? Wenn man sich die Messungen mit Sinn und Verstand anschaut, schiebt Dein Subwoofer nicht an und Deine Hauptlautsprecher spielen im Bereich 40-80 Hz viel souveräner. Warum das also beschneiden? Bei kleinen Hauptlautsprechern oder bei einem potenten Subwoofersystem passt die Empfehlung oft, man sollte sie aber nicht als Allgemeingültig betrachten.


    Warum gleichst Du mit dem Handy die Pegel an? Welche Gewichtung im Frequenzgang verwendest Du dort? Bist Du sicher, dass Dein Handy optimal platziert und ausgerichtet ist? Hat das in Deinem Handy verbaute Mikrofon eine Kugelcharachteristik? Wenn Du nur eine dieser Fragen nicht richtig beantworten kannst, lass es. Da kannst Du Dich besser auf Audyssey verlassen. Wenn da etwas nicht passt, was vorkommt, sollte man dem mit vernünftigen Messequipment begegnen.


    Mein Vorschlag, miss nach der 101 Methode mit der App ein (bitte nicht die entfernten Punkte; alle Messungen in einem Kreis von max. 60cm Durchmesser), nimm von mir aus die Mittentonanpassung raus, aktiviere bei Deiner Abhörlautstärke DynamicEQ und keinesfalls Dynamic Volume oder LFC aktivieren. Verändere ersteinmal nicht die Target-Kurve und stell Deine Messergenisse hier noch einmal ein. Verändere auch keine Übernahmefrequenzen. Pegel oder sonst etwas. Erstmal einen definierten Startpunkt schaffen.


    Lieben Gruß


    Michael

    Ach ja, kann der Arcam verschiedene LS-Presets abspeichern? Ich weiß, dass er drei verschiedene Zielkurven abspeichern kann, aber wenn Du vom Bett aus öfter schauen möchtest, wäre ein Receiver mit zumindest zwei Presets wichtig. Bei so abweichenden Hörpositionen ändern sich die Abstände ja völlig. Wobei Surround oben sowieso nicht gehört werden kann. Da würde es vielleicht Sinn machen, dafür ein Preset mit nur LCR und Sub einzurichten.


    Lieben Gruß


    Michael