Beiträge von Mdann

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    Ich habe quasi den gleichen Aufbau wie du.

    Man schaltet entweder Jeweils 4 Chasis in Reihe und dann zwei Reihen parallel oder man schaltet jeweils 2 Chasis in Reihe und 4 dieser Paare parallel.

    Dadurch ergeben sich in beiden Fällen 2 Ohm. Letztere Variante benutze ich:


    Dafür verwende ich die Dynacord 3600 (silent Edition), die zwei Kanäle mit je 2 Ohm steuern kann.

    Also jeweils einen Kanal für vorne und hinten.

    Die Dynacord hat außerdem einen DSP eingebaut mit dem du das Delay einstellen kannst.
    Ich nutze den DSP selbst aber nicht und kann dir bei dem Teil nicht weiterhelfen.

    Hallo Scrat und wilkommen hier im Forum.

    Endlich mal jemand aus der Gegend und deshalb auch Grüße aus dem Raum Konstanz :freu:

    Trag dich doch gerne noch in die Benutzerkarte ein.


    Ich hoffe für euch, dass ihr so ein schweres Unwetter nicht nochmal erleben müsst!


    Trotz allem wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg beim Neubau des Kinos.

    was für ein Format hat denn deine Leinwand?


    Bei 16:9 (und 16:9 BIldinhalt) bringen dir die 17:9 nichts, außer du schneidest oben und unten BIldmaterial ab.

    Dafür brauchst du aber in der Regel keine Custom Resolution sondern einfach zoomen.


    Bei Cinemascope kannst du Custom Resolution nutzen.

    Z.B. bei einer 2.4:1 Leinwand wäre die Auflösung 3840x1600 oder 4096x1707.

    schraube die Abstandshalter an die Wand mit Schalldämmdübeln und mach Gummi/Terassenbads an die Fläche dazwischen.

    So zumindest ist es bei mir gemacht, Am Boden auch nur Terassendpads und keine Schrauben.

    Also 6 Schrauben oberhalb an der Wand und der Rest erledigt die Schwerkraft und die Verschrabungen im Holz selbst.

    Mdann:


    Das wäre natürlich die Alternative, die auch sehr schick aussieht.

    Den Wow Effekt wie im Video von Papsi hat das natürlich nicht, aber das würde ja wie oben geschrieben bei mir eh nicht funktionieren.

    Nachteil ist, dass vermutlich eine schwarze Tür, zudem brauche ich hier noch ein Sondermaß, sicherlich auch nicht ganz billig wird.

    Ich habe bei mir auf die vorhandene Türe eine MDF Platte geschraubt und diese schwarz gestrichen.
    Darauf dann das Türset geklebt.

    Demnächst steht bei mir ein Umzug im Haus an und ich ziehe in das Dachgeschoss.

    Das dedizierte Heimkino im Keller bleibt so wie es ist.


    Der Raum ist ca. 6,40 x 4,4 x 2,3m und hat Dachschrägen bis auf 115cm runter auf den kürzeren Seiten.

    An einer langen Seite ist ein Fenster und an der anderen eine Tür + Kamin

    Da es Dachschrägen gibt, fällt ein normaler Beamer für mich weg, da er auch sonst direkt neben dem Ohr wäre.


    Grober Plan:

    - Laser TV (steht noch nicht fest welcher - vermutlich XGMI Aura)

    - selbstgebautes Lowboard

    - durch Trennwand/Raumteiler ensteht ein "begehbarer Kleiderschrank" und die Wand für die Leinwand

    - ca. 2.6m breite 2.4:1 UST Leinwand (machbar mit XY Screens PET Grid)

    - Trennwand aus Holz mit den Holz/Akutiskpanelen verblendet

    - LEDs in machen der Zwischenräumen der Panele

    - 2.1, 3.1, 4.1 oder 5.1 mit meinen alten Canton GLE und SVS Subs und dem altem Denon 8500H

    - Deckensegel aus dem alten Wohnzimmer mit integrierten Spots und Sternenhimmel

    - keine weiteren akustischen Maßnahmen, außer evtl Hochflorteppich


    Ziel ist es gemütlich im Bett was schauen zu können (meist mit Kopfhöhrer) ohne große akustische Optimierungen bei geringen Ausgaben.

    Bis auf die Trennwand und dem Laser TV ist quasi alles schon vorhanden.

    Für die anspruchsvollen Sachen gibt es ja das Lakeline.


    Vorerst sind alles erstmal Überlegungen, aber so könnte das in etwa aussehen in Sketchup (ohne eingezeichnete Lautsprecher)





    Es gäbe natürlich auch den Kompromiss, dass ich das hintere Array nicht optimal aufstellen kann, bzw. die hinteren Subwoofer enger stehen als die vorderen. Den Kompromiss würde ich ggf. auch eingehen sofern bauliche Maßnahmen schwierig umzusetzen wären.

    So würde ich das machen.


    Du kannst auch erstmal versuchen das DBA so einzumessen und kannst dann immer noch eine andere Lösung wählen wenn das nicht klappt.
    Die paar Zentimeter sollten schon ok sein. Erst recht hinten, da sie ja "nur" absorbieren.

    bei mir zwei Streifen länglich zur Platte oder drei quer. An den Platten hält es gut, auf der Tapete sicher auch.

    Als Tipp: mach das Klebeband zuerst an die Wand statt der Platten, dann hast du viel weniger Gefummel um die Rückseite vom Klebeband abzuziehen.

    Bei meinem Untergrund (Spanplatte) habe ich das Klebeband alle ca. 15cm noch getackert, da es auf Spanplatte nicht so gut hält.