Beiträge von Netzteil

    1. sagt wer?

    2. und was sollen die 1,46ms Delay ändern? Nichts merkbar-hörbares

    Was sich ändert bei 0,5m sind die dB da der Schalldruckpegel um 6dB je Entfernungsverdoppelung abnimmt.

    Selbst vom rechten zum linken Ohr (ca. 20cm) sind das "schon" ca. 2,9dB

    Von wegen ...Die JBL steht jetzt hinten...

    Ich finde deinen Post nicht angenehm, da einfach nur "abschmetternd. Zu den Punkten.


    1. Sagt z.B. er

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    (28 minute) oder auch die HobbyHifi, in dem diese immer wieder Subwooferchassis in die Seiten eines LS einbauen. Trennfrequenzen liegen bei <=200Hz.

    Ich bin der Meinung, dass die gemessenen Frequenzen in deinem Video viel feiner aufgelöst werden, um eine Aussage zu treffen. Was ist bspw. bei 300Hz? Ist das ein LS, der ein absolut schalltotes Gehäuse hat? (laut Video sollen zumindest sämtliche Reflexionen im Graphen ausgeblendet werden).


    2. Wieso beschränkst du dich mit deiner Angabe auf ausschließlich 200Hz? Es ist wohl klar, dass es unter 200Hz noch andere Frequenzen gibt. Und damit wird dann die Verzögerung auch deutlich größer.

    Verständnisfrage (völlig losgelöst vom HKV-Forum):

    Unter 200Hz haben wir eine kugelförmige Schallausbreitung. Geometrisch betrachtet, nehmen wir als Quelle die Vertikale (Durchschnitt wegen Dustcap) der Membran an. Die Wellenlängen sind lang (in m).


    Jetzt ist der LS oder SW 0,5m tief und hat hinten ein BR-Port. Da kommt auch Schall, kugelförmig heraus.


    Wie läuft das jetzt mit der Frequenzüberlagerung? Auch wenn die Wellenlängen unten 200Hz im Meter-Bereich sind, so sind in diesem Fall 0,5m Differenz zwischen 2 Epizentren. BR ist so ausgelegt, dass i.d.R. die unterste Oktave "unterstützt" bzw. erweitert wird. Jetzt sehe ich hier - mathematisch - eine Diskrepanz.


    Wie geht man damit um bzw. welche Auswirkungen hat dies. (im Freifeld mal als theoretische Betrachtung und praktisch im WoZi/HK)

    Danke

    Aber um hier nicht in Teufels Küche zu kommen:

    Diese 4 Gewindegänge reichen prinzipiell aus (hier bei uns auf alle Fälle), aber je nach Auslegung und Anwendung und - wichtig - Art und Typus der Schraube, muss auch mal mehr "rein gedreht" werden.


    Bspw. Kein Auto wird seine Räder verlieren, wenn alle 4 oder 5 Radmuttern mit nur 4 Gewindegängen befestigt wurden. In einer anderen Anwendung mit höheren Zug- und nicht Scherkräften (Reibungsvektoren) kann das aber nicht mehr funktionieren.


    Gibts Tabellenbücher.

    "Verbiegen" fängt bei mir im elastischen Bereich schon an. Ist vmtl. auch ne eigene Definitionssache (jobbedingt).


    Ich schrieb ja (glaube bei mir im Thread) - what you pay is what you get. Dafür ist das Chassis aber vollkommen OK!

    Trotzdem sage ich, dass der Blechkorb "net so dolle ist". Yo mei, wenns funktioniert. ;)



    Bzgl. Gewinde: 3-4 Gewindegänge reichen vollkommen aus. Mehr trägt eh nicht.

    Der Korb ist doch nur ~1mm Blech

    Nö, ist gefalztes Blech. Hab nach geschaut: sind ca. 4mm Korbranddicke


    Warum addiert ne Einschlagmutter auf? Die zieht eher ab, weil du das Gewinde in das Holz klopfst.

    Ich habe da oben nicht auf die Links geklickt (bin @Work), aber es muss doch Schrauben mit durchgehendem Gewinde geben. Da ist die ganze Diskussion doch obsolet. 30mm Länge und fertig.



    Ich nehme übrigens 5x30mm Holzschrauben, brüniert, Zylinderkopf mit Innensechskant.



    Aber das ist alles Wurscht: bei dem Blechrand vom Korb, habe ich eher schiss den zu verbiegen, als das es nicht halten würde.

    Wenn dem wirklich so ist, dass die 40mm langen M4 kein vollständiges Gewinde haben:


    Korb hat ca. 5mm, Holzdicke ca. 19mm... evtl. noch ne Beilagscheibe mit ca. 0,5mm = 24,5mm

    ABER da man die Einschlagmuttern rein kloppt, muss man wieder ca. 8mm ab ziehen.


    ergo bei nicht vollständigem Gewinde auf der Schraube: 30mm Länge nehmen.


    Guter Hinweis!

    M4 - da haste noch etwas Luft im Bohrloch zum korrigieren. Lochdurchmesser dann M4,5 oder M5.

    M5-Schraube sieht zwar schicker am 12"-Korb aus, wird aber nur ein Gequetsche, wenn die Löcher im Holz nicht 100% fluchten.


    Aber schau mal, ob du nicht unter jedem Schraubenkopf eine Beilagscheibe/Unterlegscheibe brauchst, weil der Kopf zu wenig das Loch vom Korb abdeckt.



    Da keine Scherkräfte am Chassis auftreten, langt M4 dicke.

    Wie gesagt hat die Wiedergabe von Filmen - ob nun via HDD oder ext. Laufwerk - wenig mit MadVr zu tun.

    Für mich prinzipiell schon. Deswegen hatte ich noch mal nachgehakt.


    Zusammengefasst: es ist also möglich, 1 PC aufzusetzen, in dem die Originalscheiben mit einem speziellen LW und Software abgespielt werden und dieser Stream dann direkt von MadVR bearbeitet und vom PC (an den Beamer) ausgegeben wird.

    Mir war ja auch wichtig, noch unter 20Hz nicht abzufallen, dass ich mit dem 8er Array noch bis 15..18hz kein Problem darstellt.

    Ein 15" ging aufgrund der Tiefe nicht...

    Kann nur wieder geben, was ich hier im Forum an div. Stellen gelesen habe: Ein DBA spielt noch deutlich tiefer als ein Einzelchassis. D.h. 20Hz sind kein Problem.

    Ich habe DBAs schon gehört (subjektiv) und habe keine Frequenz vermisst.

    Meine persönliche Einschätzung:


    Weniger kritisch, als 2 Spulen nebeneinander auf die Weiche zu löten. Das Magnetfeld für den Antrieb wird ja "innen" aufgebaut. Und ein "Antrieb" hat eine andere Funktion als eine Spule auf einer Weiche.


    Früher gabs für/gegen Einflüsse auf Röhren-TVs MU-Metallkappen für die Magneten. Laut Messungen in der HH, gab es auf das Chassis keine Auswirkungen (MU-Metall ist nicht magnetisch).