Beiträge von Siimazou

    Nabend.

    Für den Fall dass dies das falsche forum ist vorab sorry.


    Bei unserem Umzug ist leider mein Einmessmikrofon verloren gegangen. Ich frage mich nunmehr ob und wenn ja wo ich einen entsprechenden Ersatz herbekommen kann.

    Oder gibt es da was universell passendes?


    Besten Dank und Grüße aus Dortmund

    Soderle...


    Freitag Abend... 1h Mess- und Lötarbeit...


    Funktioniert wieder alles wie gewohnt. Habe durch Messung 2 Kondensatoren gefunden welche trocken waren. Nicht geplatzt... Keine dicken Backen... Nicht ausgelaufen... Von außen rein optisch nicht zu erkennen. Kapazitäten im Endstufentrakt vergrößert. Ebenfalls die Elkos im Netzteil für die Vorstufe ausgetauscht und Kapazität vergrößert. Kerkos an den "richtigen" Stellen gegen Folien getauscht.


    Nun läuft er wie gewohnt.


    Besten Dank für die Hilfe :sbier:

    Das Antennenkabel (wegen Masseschleife?) kann ebenfalls der Grund sein obwohl das Brummen unabhängig davon ist ob Cinch angeschlossen oder nicht?


    Im TV ist ein Sat-Kabel drin. Werde ich ebenfalls heute prüfen sollte es Auswirkungen auf das Stromnetz haben. Andere Steckdose habe ich geprüft 6ist egal wo im Haus angeschlossen wird.

    Werde diesen Punkt mal in Angriff nehmen. Das geht ja relativ schnell.


    Vielleicht hilfreich:

    Das Brummen ist unabhängig von der Lautstärke (Gain rauf oder runter egal, es brummt munter weiter).

    Nabend zusammen.


    Nachdem ich endlich mal soweit gekommen bin mein kleines Kino einzurichten und zu testen stehe ich nunmehr vor dem Problem dass mein Sub munter vor sich hin brummt (vermute ganz stark Netzbrummen).


    Ausschließen kann ich (eigentlich) eine Masseschleife da a) das Brummen auch ohne Cinchkabel auftritt und b) das Verstärkermodul keinen PE-Anschluss hat.


    Habe aus gut Dünken heraus die 2 großen Elkos im Netzteil getauscht. Leider natürlich ohne Erfolg.


    In Ermangelung eines Schaltplanes kann ich aktuell nur Mutmaßen wo ich als nächstes ansetzen könnte...


    Der Kundenservice von Heco ruft nur für den Kostenvoranschlag 70 Teuronen auf. Bei einem Gebrauchtpreis von gut 100 Euro tu ich mich etwas schwer das zu bezahlen.


    Sollte jemand einen sachdienlichen Hinweis haben: gerne her damit.

    Ok also taugen die so garnicht... Eigentlich svhadeda sie wirklich günstig zu bekommen sind.


    Aber gut deer Weg kann somit auch über die Numans gehen. Diese sind potenter als die Dynvox und immernoch erschwinglich. Zumal ich ja auch so die Anforderungen an die LS Zusammenstellung einhalten kann.

    Also ich sag mal so :big_smile:


    Für ein "richtiges dediziertes" Heimkino mit allem Zipzap ist das natürlich (bestimmt) sehr gut.


    Aber (und den Schuh zieh ich mir an weil ich nicht drauf eingegangen bin) ein solches Set ist für mein Mancave völlig Overkill.


    Der Raum hat gute 16qm mit 3,2m Frontbreite. An der Wand hängt ein 65er von LG. Nein, keine Leinwand und kein Beamer. Auch nicht geplant. Das Frontsystem spielt für mich und die Pegel, die ich hier ohne Androhung roher Gewalt durch die direkte Nachbarschaft fahren kann, sehr gut. Klar geht es besser schöner lauter trallala. Für mich und meine Zwecke sind die Hecos in Kombination mit den Numans gut genug. Mir fehlt aktuell nix.


    Mein "blödes" Gefrage zielt darauf ab für möglichst kleines Budget ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen (Best bang for the buck sagt der Amy glaube ich).

    Ich denke m dass ich in ersten Step oben auf die Dynavox AS301 gehen werde. Die sind äußerst günstig und ein paar steht eh rum. Sofern ich noch passende Halterungen finde sollte das kein Problem sein.


    Eine richtige Ausbaustufe dauert eh noch ein wenig da dafür auch ein entsprechender AVR ran muss. Der Denon AVC4700X ist aktuell da mein Favorit da dieser auch in mein Lowboard passt. Sobald der Rest vom Haus fertig ist geht es dann dort weiter. Bis dahin nutze ich die Front Heights als solche über meinen jetzigen AVR via "DD + PLzII Height" und dann ist erstmal ok. So hatte ich das ganze bereits in meiner alten Bleibe gehabt.


    Sofern nichts aktuell dagegen spricht bedanke ich mich bis hierher für die Rege Anteilnahme und ausführlichen Antworten.

    Ok die Sache mit der Kohärenz bei allen verwendeten LS ist ja hinfällig. Soll laut Van Baelen auch nicht (zwingend) notwendig sein. Er gibt da unterschiedliche LS Empfehlungen vor. Unter anderem auch dass es möglich ist die Front als Typ A auszuführen und "den Rest" als Typ B.


    Schwafel Schwafel...


    Mir ging es in Ermangelung an Erfahrung und Möglichkeiten darum zu erfahren, "wie viel Trara" aus den Heights zu erwarten ist. Bei viel Trara sollten nach Möglichkeit natürlich auch potentere Regallautsprecher den oberen Layer ausbilden. Bei eher "subtilen" Effekten genügen sicherlich auch eher kleinere LS wie zB die Numan Ambience, welche ich aktuell aus besagten Gründen als SL/SR laufen lasse. Dies machen sie für meine Verhältnisse sehr gut.

    Auro3D generiert durch einen entsprechenden Algorythmus die Ortsinformationen der sich bewegenden Objekte aus den bereits vorahndenen Basissignalen der "unteren" Layer (5.1). Er zieht quasi die Information aus den Kanälen, daher spricht man von "kanalbasiertem Raumklang". Dolby Atmos bekommt die Ortsinformationen aus dedizierten Tonspuren, welche sich (bei Vorhandensein) ebenfalls auf dem Tonträger befinden. Daher spricht man bei Atmos von "objektbasiertem Raumklang".

    Da würde ich aber Probleme mit dem Finanzausschuss bekommen :rofl:


    Geplant ist 5.2.4 / 9.2 (ggf mit VOG) und da sollte dann auch gut sein.


    Der Raum selbst ist mit 3,2m relativ schmal und lässt eine Positionierung von SB LS bauseitig nicht zu.

    Nach vielem hin und her bin ich eher auf Auro fixiert da mir hier natürlich die Auromatic ins Auge sticht. Ich verspreche mir da "mehr drumherum" als bei Atmos. Klar sind aktuell ein Großteil der Medien auch mit nativer Atmosspur erhältlich. Trotzdem tendiere ich in Richtung Auromatic da ich mir hier mehr Flexibilität verspreche durch das Upmixing aus (überall vorhandenen) 5.1 Basissignalen.


    Die Frage nach den Anforderungen der Lautsprecher im Heightlayer hat weniger einen akustischen als einen statischen Background. Meine Surround-LS sind an Säulen befestigt welche lediglich aus 9,5mm Rigips bestehen. Diese Säulen waren bereits vorhanden. Die aktuell als Surround-LS genutzten Numan Ambience sind von der Bauart ähnlich den Teufel Consono LS und verhältnismäßig leicht. Daher der Griff zu diesen LS. Da die Heights in gleicher Flucht sitzen sollen kam mir die Frage ob ein vergleichbar leichter LS verwendet werden kann. Ein Paar AS301 hätte ich noch da (wurden früher als Front Heights genutzt am aktuellen AVR). Ebenfalls vorhanden ist noch ein Paar Victa 201 welche ich allerdings auf Grund ihres Gewichtes nicht an die Säulen packen möchte. Eine Verwendung als Front Heights käme da maximal in Frage. Allerdings möchte ich die Wände nicht unnötig perforieren.


    Ei ei ei was tun...

    Ja moin.


    Ich plane (zumindest gedanklich) mit einem Upgrade meines HK auf Auro und stelle mir aktuell die Frage welchen Anforderungen die Height-LS gerecht werden müssen.


    Zur aktuellen Bestückung:

    - Heco Victa 601 L/R

    - Heco Victa 101 C

    - Heco Victa Sub 201

    - Numan Ambience SL/SR

    - Pioneer VSX 828


    Mich würde interessieren was die Heights "können müssen". Sollten es eher große LS sein oder "reichen" an der Stelle auch zB die kleinen Würfel von Dynavox (AS301)?

    Im offiziellen Guide zu Auro ist nur die Rede von gleichen LS für Heights...


    Besten Dank