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Generell gilt ja je lauter der Messpegel, desto besser, da dann der Signalabstand zum Grungeräusch grösser wird.
Aber es darf natürlich nicht so laut sein, dass die LS und Subs anfangen zu verzerren oder sogar Schaden nehmen.
Es wird auch empfohlen es so einzistellen, dass es zwar laut ist, aber noch angenehm fürs Ohr.
Wenn es zu leise ist, warnt Dirac ja vor zu geringem Pegel.
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Da er hier nur ca. 2 Wochen im Kino lief habe ich ihn leider verpasst und warte jetzt auch sehnlichst auf eine Scheibe oder notfalls Stream.
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Hast du schon die aktuelle Version drauf?
Und auch per Ohr wird es nicht leiser, wenn der Regler verstellt wird?
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Beim Erden der beiden Geräte muss darauf geachtet werden, dass Kabel mit anständigem Querschnitt verwendet werden.
2,5 - 4 mm2 sollten ausreichen. Wie marc_b_koeln schon schrieb die Geräte direkt über die vorhandene Erdungspunkte miteinander verbinden.
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Da Denon nur die "Plattform" bietet dass Dirac darauf ausgeführt wird, denke ich werden die keine Produktpolitik machen, da sie an Dirac auch nichts verdienen. Du zahlst das Geld ja direkt nach Schweden.
Ich zweifle sehr stark, dass Denon an den verkauften Lizenzen nichts verdient.
Ich vermute da wird irgend ein Prozentsatz an Privision verdient.
Denn ohne die AVR Plattform könnte Dirac ja auch keine Lizenzen verkaufen.
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DLP Projektoren haben halt eine sehr geringe Reaktionszeit für das Pixel.
Bei (Gaming-) Monitoren ist dieser Wert sehr wichtig, denn trotz hoher Wiederholungsrate kann das Bild bei Bewegung verschwommen sein, da die Pixel eine gewisse Zeit benötigen um die Farbe zu wechseln und somit etwas nachschmieren.
SXRD und D-ILA basieren ja auf LCD und haben somit eine höhere Reaktionszeit als DLP oder OLED.
Ich denke die bessere Bewegungsschärfe kommt daher und nicht von den 96Hz.
Gruss
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Ich mag mich erinnern, dass sich bei frühen UMIKs die Mikrofonkapsel aus dem Gehäuse lösen konnte, was dann Probleme bei tiefen Frequenzen verursachte.
Die Lösung war, die Kapsel von hinten ins Gehäuse zu kleben und somit abzudichten.
Leider finde ich momentan die Seite dazu nicht mehr.
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Hier hat jemand sein UMIK1 mit einem Brüel&Kjaer verglichen:
https://audiosciencereview.com…review.33918/post-1185208
Alles innerhalb von 1dB Differenz bis runter zu 20Hz.
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Hallo,
wir schon an anderer Stelle erwähnt misst das Umik1+2 eben nicht genau (schon bereits unterhalb 25 Hz) ist das der Fall.
Und das hat nichts mit einem Kalibrierungs File zu tun. Es ist dafür nicht gebaut.
Nur die Frage ist ja generell wie genau muss das sein, um das Problem hier grundsätzlich in Angriff nehmen zu wollen ?
ANDY
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Hast du da Vergleiche um wieviel es nicht stimmt?
Solange die Kalibrierung korrekt ist misst doch das Mikro richtig, solange der Maximalpegel nicht überschritten wird. Oder wie ist deine Aussage zu verstehen?
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woher hast du die Info ?
Das Kalibrationsfile ist eine Textdatei; Die erste Spalte gibt die Frequenz an und die 2. den Pegel.
Bei meinem UMIK geht es da bei 10Hz los.
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Die Kalibrationsfiles von den UMIKs gehen ja von 10-20'000Hz. Da sollte es einigermassen genau sein.
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Das war ja klar das sowas wieder kommt.
Das macht meine Aussage aber nicht falscher.
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ruckzuck
Geht zwar um andere Modelle, aber es wird behauptet das selbst der RZ50 (ohne Einmessung) schon besser klingt als ein X6800!
Ich wage zu Bezweifeln, dass jemand in einem Blindtest den Unterschied hören kann.
Voraussetzungen: identischer Pegel, beide im Direct Modus, und nicht im Clipping.
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Edle Geräte hast (hattest) du da!
Da bin ich auf die jetzige Evolutionsstufe gespannt.
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Bei Dirac weis Ich immer noch nicht ob Ich da das Umik brauche oder ob Ich meine Roland Soundkarte mit dem Beyerdynamic nutzen kann. Ich kauf ja nicht zusätzlich zu den frechen Aufpreisen der verschiedenen Softwarevarianten noch die Chinaböllermicros für einen haufen Geld!
Es funktionieren auf jeden Fall auch andere Mikros als das UMIK. Wenn dein Mikrofon auch ein Kalibrierfile hat sollten die Einmessergebmisse identisch zu einem UMIK sein.
Das UMIK misst aber Pegelkalibriert und stellt somit die Referenzlautstärke korrekt ein. Das ist mit dem Beyerdynamic vermutlich nicht möglich. Aber ausser dass dann bei 0dB am Receiver bei -20dBFs nicht 85dB SPL rauskommen ist es identisch.
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Ich würde die hier im Forum angebotene Crown Xti-2002 nehmen. Genug Leistung auch für 8 Alpines und guter integrierter DSP. Perfekt für ein DBA.
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Ich würde mich nicht zu sehr auf die Endstufen konzentrieren.
Das ist mMn. Die unwichtigste Komponente im System.
Für Subwoofer ist praktisch nur die Leistung entscheidend. Und bei dir noch leise Lüfter.
Und wegen umstieg auf noch mehr Chassis musst du dir auch keine Sorgen machen, denn der Pegel wird mit 4 Chassis pro Gitter gegenüber 2 mit derselben Leistung um 3dB steigen.
Momentan bietet ja jemand im Forum einige XLS 2502 an...
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Genau, es fing damit an, dass Wooderson die Nachteile von Koaxialchassis aufgelistet hat und dann kommt der Ascendo Händler ANDY_Cres mit einer sehr defensiven Antwort daher.
Wenn man hier nicht die Physikalisch bedingten Nachteile eines Lautsprecherkonzepts beschreiben kann, dann ist das nicht ok finde ich.