Beiträge von timm

Acapulco

(Apple TV+)

Maximo kommt aus einfachen Verhältnissen. Sein größter Traum ist es im örtlichen Luxus-Ferienresort zu arbeiten, was ihm dann auch gelingt. Dort verliebt er sich unglücklich in eine Kollegin und erlebt allerlei Geschichten, die sich in so einem Hotel abspielen können.

Acapulco ist eine witzige und äußerst sympathische romcom-Serie. Inhaltlich sicherlich nichts besonderes, aber es ist schön in diese Ferienwelt einzutauchen uns sich davon berieseln zu lassen. Das ganze spielt Anfang der 80er Jahre. Die Optik des in knalligen Farben gestalteten Hotels hat mir sehr gut gefallen. Die Serie hat auch super, teils sehr übertrieben dargestellte Charaktere. Besonders gut fand ich den gockelhalften Poolboy und das Pärchen, welches am Pool für die Gäste singt und dazu immer synchron tanzt. Gibt aktuell 2 Staffeln, eine 3. wird sicherlich noch kommen. Teilweise gibt es spanische Dialoge, die dann untertitelt sind, hält sich aber in Grenzen (manche hier mögen das ja nicht).

Von mir gibts die Note 1- für die Serie.

Danke, Peace Equalizer werde ich dann auch mal ausprobieren.

Wenn ich die Boxen direkt an den onboard Sound anschließe, muss ich weiterhin die Windows-Lautstärkeregelung benutzen. Die finde ich einfach umständlich. Zwar habe ich auf der Tastatur Lautstärke-Tasten, die ich aber immer zusammen mit der FN-Taste nutzen muss (weil Doppelbelegung der F-Tasten). Meist passe ich die Lautstärke per Maus über die Lautstärkeregelung auf der Taskleiste an. Ich hätte am liebsten einen Drehknopf direkt vor mir zur Lautstärkeregelung.

Ich habe mir den von pillepalle123 vorgeschlagenen Topping nun mal bei den Kleinanzeigen gekauft. Ist aber noch nicht bei mir angekommen. Das ist ja auch ein externer DAC, der qualitativ noch deutlich besser sein sollte, als der Onboardsoundchip. Zuviel Erwartung an den DAC habe ich eigentlich nicht, wollte sowas aber auch schon immer mal ausprobieren und mich selbst von den Unterschieden zum Onobardsound überzeugen.

Hallo Highfy,

danke für das Angebot, da ich aber sowieso zwei Subwoofer hier rumstehen habe, will ich möglichst einen davon verwenden. Habe bezüglich des Hochpasses meines alten Nubert-Subs direkt bei Nubert angefragt. Dort habe ich die Auskunft bekommen, dass er einen festen HP bei 80 Hz am Line Out hat. Das passt soweit für mich.

Sieht auch interessant aus, werde ich mir anschauen, danke dafür.

Dieser RME DAC wäre mir deutlich zu teuer. Ich würde vielleicht 100 bis 200 EUR ausgeben. Das genannte Focusrite Audiointerface oder der Fiio K5 KHV liegen in diesem Bereich und scheinen beide ganz gut zu sein. Werde mich hier mal nach gebrauchten Geräten umsehen.

Danke euch beiden.

Die Software kannte ich noch gar nicht, werde ich ausprobieren.

Ob mein Subwoofer am Line Out einen HP bereitstellt oder das Signal Fullrange durchschleift weiß ich gar nicht. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass ein HP gesetzt wird. Wozu sollte sonst der HP-Regler am Sub gut sein? Beim Betrieb über einen AVR wird der ja voll aufgedreht. Aber wenn das mit dem HP am Line Out nicht selbstverständlich ist, muss ich es wohl mal testen. Habe hier zwei Subs herumstehen, die schon etwas älter sind. Ich habe zu denen keine Anleitung mehr und im Internet nichts dazu gefunden. Vorhandene Subs sind

- Canton AS 20

- Nubert nuline/nubox AW 85

Ich werde mich dann mal nach diesen Audiointerfaces auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Falls noch jemand einen konkreten Tipp für ein Produkt hat, dann gerne noch erwähnen.

Hallo zusammen,

aktuell habe ich meinen alten AVR über Toslink an den PC angeschlossen. Am AVR hängen dann ein paar alte passive Brüllwürfel und ein über Cinch-Kabel angeschlossener Aktiv-Subwoofer - also ein 2.1 System.

Ich habe mir nun gebraucht ein Pärchen aktive Nahfeldmonitore gekauft (JBL 305 MK II). Habe mir auch XLR auf Cinch-Kabel besorgt um die JBLs über die Pre-Outs des AVR anzuschließen.

Beim AVR stört mich aber, dass er doch einiges an Platz wegnimmt. Da er etwas weg vom Schreibtisch aufgestellt ist, mache ich die Lautstärkeregelung meist über Windows, was immer etwas umständlich ist.

Ich hab mich ein bisschen umgesehen, wie ich das lösen könnte. Ich bin auf Kopfhörerverstärker mit USB-DAC und Audiointerfaces gestoßen. Hier ein paar Beispiele:

Swissonic HAD-1

FiiO K5pro Desktop Kopfhörerverstärker

Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen

So wie ich das sehe, könnte ich diese Geräte per USB mit dem PC verbinden, dann vom Ausgang des Geräts zum Subwoofer (die Trennfrequenz dann über den Subwoofer regeln) und vom Line-Out des Subs zu den Aktivmonitoren. Vorteil für mich wäre, dass ich das kleine Gerät direkt auf den Schreibtisch stellen könnte und eine leicht erreichbare Lautstärkeregelung hätte. Ich höre zu 95% über die Lautsprecher, zu 5% über Kopfhörer. Mein PC ist die einzige angeschlossene Quelle.

Folgende Fragen habe ich nun an euch:

1. Kann ich das so anschließen, wie ich mir das gedacht habe?

2. Habt ihr evtl. Produktempfehlungen für mich (kann natürlich auch was anderes wie oben genannt sein).

Vorab schon mal vielen Dank!

Danke für die Info. Da Staffel 3 mit einem ziemlichen Cliffhanger endet, bin ich schwer am überlegen, mir nochmal Disney+ zu holen, um weiterschauen zu können. Vielleicht halte ich noch etwas durch und kann dann gleich Staffel 4 und 5 schauen.

Zu Athena:

Ich hab mir Athena letzte Woche, auch aufgrund guter Rezensionen, angesehen. Der Kampf Polizei vs. Demonstranten ist schon gut gemacht und zieht einen, zumindest am Anfang, in den Bann. Hab ich in dieser Form in noch keinem Film gesehen. Im Verlauf des Films nutzt sich das aber etwas ab und ist nicht mehr so recht spannend. Die One-Shot-Kamerafahrten und das Szenario in dem Hochhausghetto haben mir gut gefallen. Leider ist die Story sehr seicht, ich hatte keinen emotionalen Bezug zu den Charakteren bekommen und fand das Verhalten des Polizistenbruders gegen Ende nicht nachvollziehbar und dämlich.

Ansonsten habe ich die letzten Wochen abends immer wieder mal ein, zwei Folgen von

The Rookie

angeschaut und habe mittlerweile 3 Staffeln gesehen. Ist eine amerikanische Cop-Serie. Der Hauptprotagonist Nolan hat sich nach einem einschneidenden Erlebnis in seinen 40ern noch mal entschiedenen einen anderen Berufsweg einzuschlagen. Er zieht nach Los Angeles und möchte Polizist werden. Damit wird er zum ältesten Rookie im LAPD und durchläuft dort zusammen mit zwei anderen Rookies seine Ausbildung.

Die Serie hat tolle und sympathische Charaktere. Ist sicherlich nicht sehr Anspruchsvoll, hat mir aber sehr viel Spaß gemacht zu schauen. Die Folgen sind in sich abgeschlossen, es gibt aber auch zusätzliche Handlungsstränge, die sich über mehrere Folgen oder eine ganze Staffel ziehen. Kann man gut immer wieder mal zwischendurch anschauen. Eine Folge dauert ca. 45 Minuten. Habe über Amazon geschaut. Dort gibt es 3 Staffeln. Läuft auch auf Disney+, dort sind bereits 4 Staffeln zu sehen. Eine 5. soll wohl auch noch kommen.

Bewertung: 9/10

Echt top, wird ein schönes Kino!

Finde den Film auch super. Der Animations- bzw. Kunst-Style ist sehr gut gelungen bei diesem Film, wirkt so richtig comic-mäßig. Kannte ich so noch aus keinem anderen Animationsfilm. Freue mich auch schon auf die Fortsetzung.

Bin mit Staffel 2 bereits durch. Die 9. Folge ist wie in Staffel 1 nur so ein Blick hinter die Kulissen.

Fand Staffel 2 genauso lustig und unterhaltsam wie die erste.

Godzilla vs. Kong

(Amazon Prime)

Zum ersten mal gesehen. Zusammen mit Sohnemann. Hat uns super gefallen. Ein guter Monsterfilm!

Note: 2

The Rookie

(Disney+)

Ist eine Cop-Serie über einen Typen der mit 40 Jahren als Neuling bei der Polizei von LA anfängt und dort unter den Anfängern der mit Abstand Älteste ist. Die Serie hat einen sympathischen Hauptdarsteller und auch sonst gute Charaktere. Die ca. 45-minütigen Folgen sind in sich abgeschlossen, haben aber auch Handlungsstränge/Charakterentwicklungen über die Folgen hinweg. Zur Zeit schaue ich vorm ins Bett gehen immer eine Folge - bin noch bei Staffel 1, aber gefällt mir gut.

Note: 2

Das scheinen die selben Paneelen zu sein, die auch von WoodUp verkauft werden.

WoodUp verkauft die als Akustikpaneelen und empfiehlt dahinter z. B. Mineralwolle zu verbauen. Auf deren Webseite findet man ein paar Infos zu den akustischen Eigenschaften.

Hallo Upgarda,

herzlich willkommen hier!

Ich betreibe meine 5.1-Anlage ebenfalls in einem akustisch so gut wie nicht behandelten Wohnzimmer. Früher hatte ich auch immer Probleme mit der Stimmverständlichkeit. Bei mir lag es vor allem am Center-Lautsprecher, der im Gegensatz zu meinen aktuellen Lautsprechern sehr muffig und dumpf klang. Mir ist das vorher nie aufgefallen, erst im direkten Vergleich mit dem neuen Center.

Weiterhin habe ich einen Yamaha-AVR. Dort gibt es die Möglichkeit den Dialogpegel anzuheben, es werden dann nur die Stimmen lauter. Das nutze ich häufig, wenn ich Abends nur leise Filme schauen kann. Das trägt auch sehr zur Stimmverständlichkeit bei. Denon/Marantz bieten diese Funktion soweit ich weiß nicht, aber ich habe keine Erfahrung mit deren AVR's.

Schöne Grüße

Markus

Also ich sehe die Bilder (Windows-PC mit Chrome-Browser).

Hab The Bear nun gestern zu Ende geschaut. Hat mir durchweg sehr gut gefallen. Hätten gerne noch mehr Folgen sein können.

Matty Matheson kannte ich bislang gar nicht. Gerade mal gegoogelt - das ist ja ein echter Koch. In der Serie spielt er seine Rolle aber sehr gut.

Meinst du "The Bear"? Die Serie läuft auf deutsch. Ich hab nur keinen deutschen Trailer für den Link gefunden.

The Bear

(Disney+)

Habe gestern die ersten 4 (von 8) Folgen angeschaut. Ich denke man kann es als Dramaserie bezeichnen. Ein Sternekoch kehrt zurück in seine Heimatstadt und übernimmt dort das Sandwich-Fast-Food-Restaurant seines Bruders, um es wieder auf Vordermann zu bringen. Dabei eckt er aber ziemlich bei den alteingesessenen Angestellten an, die lieber den Status Quo beibehalten wollen. Mit der Rückkehr in die Heimat trifft der Koch wieder auf seine Familie - auch dort sind einige alte Konflikte zu bewältigen.

Das ist eine richtig gute Serie. Schon in der ersten Folge werden der in der Küche vorherrschende Stress, Druck und Anspannung richtig gut rübergebracht. Es gibt viel Streit und Geschrei, aber letztendlich halten dann doch alle zusammen. Auch die Leidenschaft am Kochen ist Thema. Immer wieder gibts auch mal Food-Porn zu sehen - ich hab richtig Bock auf so ein Braten-Sandwich bekommen, musste mich zusammenreißen, nicht zu Kühlschrank zu gehen. Im Wesentlichen geht es in der Serie aber um Annäherung und wieder Zusammenfinden von Freunden/Familie. Die Serie hat tolle Charaktere, die allesamt sehr gut besetzt sind. Die Folgen dauern immer nur so 30 Minuten, lässt sich gut weggucken.

Bewertung: Note 1

Mir gefällt die Serie eigentlich bislang ganz gut. Schön finde ich, dass sie etwas düsterer als die übrigen Star Wars Serien wirkt, obwohl der typisch cleane Star Wars Look immer noch da ist. Die Geschichte wird aber schon arg langsam erzählt. Auch in Folge 6 ist das alles recht unspannend inszeniert. Da hätte man mehr draus machen können. Und obwohl der Aufbau so langsam erfolgt, schafft es die Serie nicht, dass eine emotionale Bindung zu den Charakteren geschaffen wird. Immer wenn da einer gestorben ist, war mir das ziemlich egal. Dennoch gefällt mir das Setting insgesamt gut und ich werde auf jeden Fall alle Folgen anschauen. Obi Wan habe ich nicht bis zum Schluss durchgehalten, war gar nicht meins. Mandelorian hat mir von den bisherigen Star Wars Serien am besten gefallen. Boba Fett fand ich gerade mal so ok. Was alle Star Wars Serien bisher gemein haben: Es kommt nie richtig Spannung auf, das Gefühl, dass ich nach einer Folge gleich die nächste sehen muss, hatte ich nie.