Der Bassbereich macht imo 50% des gesamten Sounds aus und ist nachträglich dann nur mehr sehr aufwändig zu ändern. Also z.B von frei aufgestellter Multisublösung zu einem SBA oder DBA.
Solltest dir mal einige Kinos ansehen/anhören um einschätzen zu können
A) wieviel der Bass ausmacht und
welche Lautstärke die richtige für Dich ist.
Wenn das System verzerrungsarm spielt, will man dann schonmal deutlich lauter machen.
Also bei mir hatte das so ausgesehen.
Bei meiner Stewart war das Tuch definitiv von hinten am Rahmen befestigt.
Die Seite wird schon eine Rolle spielen imo.
ist aber aus 2003, vielleicht ist jetzt ja auch alles anders
Hallo Zozi!
Die Frage wird dir im Moment noch niemand konkret beantworten können. In der aktuellen Betaphase sind Installationen mit annähernd perfekten Voraussetzungen zugelassen. D.h. es gibt einfach noch zu wenig Erfahrungen. Da wirst du auf den Public Release warten müssen imo.,
oder das Risiko in Kauf nehmen, dass es nicht besser funktioniert. Was sich später aber auch wieder ändern könnte (sollte) da ja weiter entwickelt wird.
2 weitere Subwoofer werden aber mal sicher nicht schaden, ob mit oder ohne WF.
Lg
Joe
Das Timing passt perfekt.👌
Gestern fand die letzte Station der aktuellen Einmesstour von Stefan beckersounds im Family Cinema statt.
Den ganzen Tag über wurde von Stefan, mit etwas "Unterstützung" meinerseits, gemessen, ausprobiert, eingestellt, gegengemessen, probegehört, Filter adaptiert, und wieder kontrolliert.
Ah ja, und Waveforming wurde auch noch eingemessen 
Nachdem die Grundeinstellungen kontrolliert und adaptiert waren, war auch schon die erste Einmessrunde dran.
Dabei wurden die Lautstärken harmonisiert, die Frequenzweichen angepasst und kleinere Fehler geortet und ausgemerzt.
Dann haben wir, einschließlich MLP, 24 Messpunkte erfasst für den Waveforming-Algorithmus erfasst.
Nachdem die Altitude mit den gewonnenen Daten ihre Berechnungen durchgeführt hatte, wurde weiter optimiert.
Bevor ich zum Ergebnis der Waveforming Einmessung komme muss ich nochmals kurz ausholen.
Das DBA hatte ich selbst eingestellt. Und war damit bereits sehr zufrieden auch wenn es messtechnisch zwar gut, aber sicherlich nicht perfekt funktioniert hatte.
Ich hatte mich beim Einstellen des DBA an die hier im Forum gegebenen Tipps gehalten. Da es auch kein Hexenwerk ist ein DBA einzustellen - es gibt ja eigentlich nur 2 Stellschrauben, die man strukturiert mit Zeitaufwand und Geduld abarbeitet - bin ich davon überzeugt, dass die noch vorhandenen messtechnischen Unzulänglichkeiten, im Wesentlichen den räumlichen Gegebenheiten geschuldet sind, als in unsachgemäßer Vorgehensweise begründet liegen.Die 2 Podeste, 3 Sitzreihen mit gut 10 Plätzen, etc. führen einerseits zu einer nicht perfekten Platzierung der Subs (im hinteren Array) und beeinflussen zusätzlich sicherlich auch die Schallausbreitung.
Das waren die Ergebnisse der von mir durchgeführten Einstellungen (Das war dann zwar noch nicht meine finalen Messungen, die habe ich aber gerade nicht zur Hand, und die waren auch nicht mehr dramatisch besser)
Ab einem gewissen Punkt der Optimierung war schließlich immer ein Kompromiss zwischen Nachhallzeit und Frequenzgang notwendig.
Der kürzeste Nachhall führte auch immer zu einem schmalbandigem Einbruch im FG, der bessere FG war beim Nachhall wiederum nachteilig.
Bei Hörtests hat mir immer der kürzere Nachhall besser gefallen. Ich mag also trockenen Bass!
Ob ein Profi (bei meinem DBA in meinem Raum ... ) noch deutlich mehr herausgeholt hätte, wage ich zumindest zu bezweifeln.
Wie dem auch sei, mit dem Ergebnis DBA + Optimizer war ich insgesamt sehr zufrieden.
(An alle die mir noch gerne weitere Tipps zur Optimierung des DBA geben wollen, spart euch bitte die Umstände, es ist nicht mehr notwendig)
Trotzdem habe ich sämtliche Berichte zu WF mit großem Interesse verfolgt und in vielerlei Hinsicht erschien WF wie für mein Kino gemacht.
DBA mit einzeln versorgten Subwoofern bereits vorhanden, mehrere Sitzreihen die einem optimal funktionierenden DBA im Wege sind.
Waveforming
Bei den in meinem Raum vorhandenen Voraussetzungen bringt Waveforming einen deutlichen Mehrwert.
Der Bassbereich klingt nicht nur deutlich anders, sondern auch deutlich besser als das DBA.
Der Bass ist nun furztrocken, die Taktilität hat nochmals ordentlich zugelegt, es klingt "definierter" (ich finde dafür kein besseres Wort).
Die restlichen Verbesserungen der durchgeführten Optimierungen kann ich noch nicht quantifizieren, da momentan der Fokus automatisch zur Bassperformance gezogen wird.
Ich denke bei Voraussetzungen ähnlich denen im Family Cinema kann WF noch einen schönen Mehrwert bringen.
Ich bin der Überzeugung, dass die nun erreichte Klangperformance im Family Cinema nicht mehr signifikant gesteigert werden kann, zumindest nicht mit für mich vertretbaren Mitteln.
Sollte ich mich irren, was schon mal vorkommen kann, gilt "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."
Danke an Stefan beckersounds
LG
Joe
Alles anzeigenMoin,
funktionieren diese Skins nur am PC oder kann man in den Einstellungen auch am Zappiti
die Auflösung einstellen?
Bei mir wird in KODI als Auswahl nur 1980x1024 in 60 und 24 Hz angezeigt.
Ich finde auch nichts dazu, mehr Coverreihen anzuzeigen.
Bei mir sind es immer nur zwei Reihen. Würde gerne 3 oder 4 Reihen in der Wallansicht haben.
Ist da irgendwo ein Schalter versteckt?
Hallo,
hast du es eigentlich geschafft die Auflösung des KODI GUI im Zappiti auf 4k anzupassen?
lg
Joe
Ich habe eine Frage an die MotionAI Nutzer, und zwar sowohl welche die MK1 haben, als auch an MK2 Nutzer.
Bei mir (MK1 mit 3080) sind bei Aktivierung der MotionAI alle Schärfefilter inaktiv. Sie sind zwar angezeigt, haben aber keinerlei Auswirkung.
Ich habe auch mit 1080p SDR Material probiert, weniger Rechenleistung da kein Tonmapping erforderlich. Trotzdem blieben die Schärfefilter wirkungslos.
Ist das bei anderen Envy Besitzern mit MK1 (mit 3080) auch so?
Wie sieht das beim MK2 aus? Funktioniert bei euch die MotionAI (mit hohen Einstellungen) und Schärfefilter (ebenso mit hohen Einstellungen) gemeinsam?
Und hat schon jemand mit 120Hz Zuspielung Erfahrungen gesammelt?
Die MotionAI funktioniert grundsätzlich schon ziemlich gut, wenn auch noch nicht vollständig frei von Artefakten, aber ohne der Schärfefilter verzichte ich derzeit noch darauf.
Anmerkung: Sämtlich Skalierung und Schärfe wird bei mir durch den Envy aufbereitet und sind im NZ9 soweit als möglich abgeschaltet/heruntergeregelt, was ich auch so beibehalten möchte.
lg
Joe
Gibt es eigentlich bezüglich Waveforming irgendwelche News, zuletzt ist das Thema ein bißchen eingeschlafen.
In knapp 2 Wochen sollte es jedenfalls zumindest einen weiteren Erfahrungsbericht dazu geben. 
Keine andere.
Aber wer braucht 48 Kanäle im Heimkino?
✋
Ja klar. Wenn man so viele Kanäle will (brauchen tut man die nicht im Heimkino) dann ist die Trinnov die Wahl. Dàccord
Aus der Perspektive "Egoistenkino" ja!
Will man aber ein Kino realisieren wo auf mehreren Sitzplätzen ein möglichst ähnliches (Ton)Erlebnis möglich ist, führt mMn. an einer höheren Kanalanzahl (leider) kein Weg vorbei.
Der USP der Altitude ist mMn., dass extrem viele Funktionen - die man tw. sicherlich auch anders realisieren könnte - in einem Gerät, auf höchsten Niveau, zusammengeführt sind. Dies dann mit einfacher Bedienung.
Hallo,
Hat es jemand geschafft PreshowExperience (PSE)mit dem XBMC Wrapper auf einem Zappiti (Reference) vollständig zum Laufen zu bringen und könnte mir Hilfestellung geben?
Es funktioniert bei mir grundsätzlich, bis zum Ende des ersten Videos.
Der Zappiti Player stoppt automatisch nach jedem Video.
Daher erstellt man in PSE vor dem ersten Video eine Aktion die auf den Kodi internen Player umschalten soll, und eine weitere Aktion vor dem Hauptfilm, die auf den Zappiti Player zurückschaltet. Auf der PSE Seite kann man sich diese Aktionen herunterladen. Man muss dann nur noch IP, Anmeldung und Kennwort in den Aktionen ändern, sowie in Kodi die Steuerung per HTTP zulassen. Das ist für ZDMC gemacht, scheint aber für den XBMC Wrapper nicht zu funktionieren. Beim Austesten der Aktion in PSE kommt eine Fehlermeldung, der Befehl scheint nicht zu passen. Ich vermute man müsste den Befehl anpassen, wovon ich aber so gar keine Ahnung habe.
Lg
Joe
Gestern auch geschaut.
Obwohl dem Genre sehr zugeneigt, schließe ich mich der Bewertung von Hans-Ingo, bis auf die Tonwertung an. Zack Snyder hat dreist von diversen Vorbildern plagiiert, ohne auch nur Ansatzweise deren Klasse zu erreichen. Inhaltlich leider eine ziemliche Nullnummer. Permanente Zeitlupenaufnahmen bremsen zudem die überschaubare Handlung aus. Ich weiß wirklich nicht warum man in Zeitlupe zeigt wie Saatgut in die Ackerfurche fällt. Ohne Zeitlupenaufnahmen hätte man das locker in 90 Minuten untergebracht. Eingeführte Figuren werden teilweise sofort wieder fallen gelassen.
Zwischendurch bin ich auch mal kurz eingeknickt.
Die Optik ist für mich leider wieder genauso ärgerlich wie bei Army of the Dead.
Sehr geringe Schärfentiefe und Randunschärfen sorgen dafür, dass immer nur ein minimaler Teil des Bildes scharf abgebildet ist. On top exzessiver Einsatz von Lensflares, Überstrahlende Lichter und Grading. Wenigstens wurde nicht auch noch künstliches Filmkorn hinzugefügt, zumindest nicht so übertrieben wie die anderen bildverfremdenden Maßnahmen, und die Kompression war ok.
Den Ton empfand ich nicht so schlecht.
Film 5/10
Bild 7/10
Ton 7/10
Gefällt mir alles sehr gut! Auch die ganze Gestamtung finde ich absolut Mega!
Ich habe bei mir auch noch die Harmony Elite und im Haus KNX und ioBroker. Vielleicht wäre das ja mal eine Erweiterung; kenne mich da aber überhaupt nicht mit aus.
Lieben Gruß und viel Spaß in Eurem Kino!
Michael
Danke!
Ich denke bei Interesse kann Dir Die Zwei sicherlich weiterführende Infos geben.
Lg
Joe
Die war auch mein Favorit - ich denke ich werde sie vor Weihnachten noch schnell als default einprogrammieren.
Zur Perfektionierung des Bedienkomfort habe ich mich zu Weihnachten mit einer Steuerung von Crestron selbst beschenkt. 
Ich war zwar mit der Harmony durchaus zufrieden, konnte aber so einiges nicht umsetzen.
Z.B. Zugriff auf Altitude, Envy und auch das Zusammenspiel mit Hue funktioniert nicht, nicht gut, zumindest nicht ohne Umwege. Da waren dann im Kinobetrieb zusätzlich zur Harmony, immer auch noch Handy, und FB des Envy notwendig. Und manuelles Auf- und Abdrehen des Kinos.
Mit der neuen Steuerung kann ich nun wirklich alles mit einer FB steuern, vieles auch komplett automatisiert. Auf- und Abdrehen aller Geräte mit einem Tastendruck. Alle Profile im Envy für Bildschärfe/Detailverstärkung, Artefaktreduktion, Kornreduktion, MotionAI, Bildformatfixierung, dynamischer UT-Zoom, etc. Lassen sich direkt anwählen, ohne lästige Einblendung des Menüs. Vollautomatische Umschaltung der Lensmemoryposition bei 3D Inhalten. Auswahl von Upmixer und Presets der Altitude.
Monitoring der dem Envy zugespielten Bildparameter wie Auflösung, Bildwiederholrate und Bildformat. Anzeige der eingestellten Lautstärke.
Direkttasten für bestimmte Lichtszenen und Auswahlmöglichkeit aller gespeicherten Lichtszenen.
In den nächsten Wochen werde ich austesten ob noch Änderungs- oder Ergänzungsbedarf besteht, dann erfolgt noch optisches Feintuning.
Die neue Steuerung ist vom Bedienkomfort und somit fürs Gesamterlebnis ein großer Schritt.
Startmenü
Kino fährt hoch
Hauptmenü Wiedergabe
Untermenü für weitere Bildeinstellungen, Untertiteleinstellungen und Geräte
Lichtszenen
Profile MotionAI
Wenn ich mich recht entsinne, dann hat Andy doch ein Tuch aufgezogen, keine Folie.
Das hat (aus der Nähe betrachtet) schon nach gelochter Folie ausgesehen.
Die letzten 2 Tage hatte eine Abordnung unseres Wiener Stammtisches die Ehre das Movie Core ausgiebig und in allen Einzelheiten zu bestaunen.
Angeführt von unserem Cheforganisator Surfreak hatten wir uns zu viert ( Mankra, Christian und ich) am Dienstagmorgen vom Flughafen Wien aus Richtung Hamburg in Bewegung gesetzt. Michael_SBG stieß dann am Flughafen Hamburg zu uns. Start haben wir dann direkt im Hotel getroffen, er war schon 2 Tage vorher in den Norden gereist.
Gegen 13:30 Uhr wurden wir dann von Andy und seinem Sohn Alexander herzlich empfangen.
Nach dem Kennenlernen wurden wir von Andy erstmal in die vielfältigen Möglichkeiten von Leuchtkästen, Stoffdrucken, Kedersystemen, LED Technik, etc. eingeweiht. Dies lies, zumindest bei mir, die Spannung auf das Movie Core immer weiter steigen. Doch noch war es nicht soweit. Bevor wir die heiligen Hallen betraten, bekamen wir als Appetizer noch den zweiten, gerade im Entstehen befindlichen, „kleinen“ Showroom zu sehen und zu hören. Auf gut 40 m² spielt dort ein Ascendo Setup, ich denke es sind die „The 12 PRO“ als 7.1.4. Nach unten unter anderem mit einem „The 24 SUB“ ergänzt.
Bereits im noch nicht optimierten kleinen Kino erhielten wir so einen Vorgeschmack, um dem was noch kommen sollte nicht völlig unvorbereitet ausgeliefert zu sein. Anhand von Szenen aus Unbroken, Ruhet in Frieden, Lady Gaga – Carole King Tribute, und einigem mehr konnten wir erahnen wo die Reise hingeht.
Die allermeisten wären mit diesem Raum und der Performance bereits hoch zufrieden, doch wo für viele das Ende der Fahnenstange bereits erreicht ist, fängt der gute Andy ja gerade erst an!
heimkinoverein.de/attachment/99788/
Nach dem kleinen Kino ging es zu einer Stärkung in den Barbereich des Movie Core.
heimkinoverein.de/attachment/99789/
Nun war dann die Spannung kaum mehr auszuhalten. Endlich ging es ins Movie Core … äh da ist ja noch der Vorraum.
Drei Racks randvoll mit feinster Technik. Die silberne Altitude 32 sticht hervor.
Die hinterleuchteten Kinomotive, der Sternenhimmel, alles ist stimmig arrangiert, bestens verarbeitet und stimmt nochmals auf das bevorstehende Erlebnis ein.
Und dann war es soweit. Man betritt das Movie Core und ist erstmal tief beeindruckt von den Dimensionen, dem Raumgefühl. Das ist schon eine ganz andere Hausnummer als man das so von zuhause kennt. Fotos werden weder dem Raumgefühl, noch dem Eindruck den der Infrasub, bereits rein durch seine Präsenz, verströmt, gerecht.
heimkinoverein.de/attachment/99790/
Dann folgten, aufgeteilt auf 2 Tage, ungefähr 10 Stunden mit Filmszenen, Konzertausschnitten, Trailer in DCI und 3D, mit zwei unterschiedlichen Profi Projektoren von Barco und Christie, zwei unterschiedlichen Lausprechersystemen von Ascendo und MAG Audio. Auch beim Abendessen hat sich Andy Zeit genommen und ist zu uns gestoßen. Ein kleiner Wehrmutstropen war, dass aktuell leider (oder glücklicherweise) keine LED Wall installiert ist.
Profi-Projektoren: Die beiden Profi Projektoren, einerseits der Barco Freya+, andererseits der Christie M 4K25, beide mit Objektivtuning, schenken einander nicht viel. Beide erzeugen ein brillantes, kontrastreiches, helles (200 Nits) Bild auf der 6 m breiten Leinwand. Schwarzwertschwächen waren bei beiden für mich nicht wirklich auszumachen. Ein Favorit wird hier hauptsächlich von den persönlichen Präferenzen bestimmt.
Phantomschallquellen LCR: Ich muss zugeben, dass ich skeptisch bezüglich der Lösung mit Lautsprechern über und unter der Leinwand war. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies gut funktioniert und eine stabile Ortung aus der Bildmitte ergibt und habe mich anfangs darauf konzentriert. Da dies aber tadellos funktioniert, nicht nur auf dem Referenzplatz, sondern auch in der 3. Reihe oder den seitlichen Plätzen, habe ich das schnell wieder abgehakt. Am zweiten Tag konnte ich mich auch überzeugen, dass es mit dem zweiten Lautsprechersystem gut funktioniert. Dies ist für mich nun also kein schlagendes Argument mehr gegen eine LED Wall.
Infrasub: Am MLP sehr beeindruckend. Was da an Bassenergie in den Raum geschoben wird ist gigantisch. Dort sind diese Urgewalten harmonisch integriert und fördern das Erlebnis. In der 3. Reihe war es aber zu viel für mich. Abgestimmt ist der Infrasub auf den MLP, dies könnte man natürlich auch auf einen größeren Bereich machen, würde aber auch einen Kompromiss für den MLP bedeuten.
DCI Content: Das war einfach geil und mein Highlight unter den Highlights! Der Ton (obwohl nur 7.1) ist einfach nochmals um Welten merkbar dynamischer.
3D: durch die ausreichend vorhandene Helligkeit sieht auch 3D hervorragend aus, natürlich ist es trotzdem deutlich dunkler als 2D, der Lichtverlust aber leichter verschmerzbar, da andere Ausgangsbasis.
heimkinoverein.de/attachment/99791/heimkinoverein.de/attachment/99787/
Vielen Dank nochmals an ANDY_Cres dafür dass du uns Dein Herzensprojekt so intensiv näher gebracht hast und du Dir so viel Zeit für uns genommen hast und natürlich an unseren Organisator Surfreak ohne den dies sicher nicht stattgefunden hätte!
Alles anzeigenHi Zusammen,
wenn ich ein 4+4 DBA in der AL16 einrichten will, also 8 getrennte einzelne Kanäle, um dies später mit WF vergleichen zu können, wie konfiguriere ich das? Ich stehe gerade auf dem Schlauch.
Ich kann zwar 4 Kanäle im Setup als ein LS (z.B. als vorderes Gitter) zusammenfassen und das gleiche kann ich auch als hinteres Gitter konfigurieren, aber wie sage ich der Trinnov, dass es bei der Einmessung dies überspringen soll, da ich ja manuell das Delay/Gain eingestellt habe.
Und mehr als 4 Kanäle kann ich nicht als ein LS konfigurieren, da max. 4-Wege gehen.
Hat jemand einen Tipp?
Ich bin ziemlich sicher, dass das derzeit nicht möglich ist (also 8 einzeln angesteuerte Subs als DBA zu konfigurieren). Dies wäre natürlich sehr interessant und wünschenswert dies in der Software so zu integrieren.
So schaut das beim 9004 aus
Hallo,
Kann ich machen, aber erst am Abend.
Lg
Joe
