The Thing (2011) Ist ein Prequel.
Ich fand den mittelmäßig.
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The Thing (2011) Ist ein Prequel.
Ich fand den mittelmäßig.
Das würde mich auch interessieren, leider sind mir bisher keine Messungen dazu bekannt.
Werde ich am WE bei mir auch mal kontrollieren.
Mich würde mal interessieren, wie sich die Gruppenlaufzeit mit dem neuen Feature (ich spreche diesen Namen nicht aus ) verhält. Hast du da mal draufgeschaut?
Die Gruppenlaufzeit steigt mit aktiviertem Pressurization (Ich kann’s mittlerweile schon auswendig schreiben ) schon deutlich an.
hier mal die Verweise auf meine Erfahrungen und Messungen zu Waveforming und Pressurization aus meinen Bauthread
Messungen Pressurization Zwischenstand
lg
Joe
Alles anzeigenDa bin ich auch sehr gespannt!
Schwirrte mir schon seit Jahren im Kopf rum, dieser Ansatz.
Simulationen gibts ja dazu, aber wäre interessant wie sich das in der Praxis verhält.
Eine Messung vom Klirr bei Pegel X mal mit mal ohne "Pressurization" wäre natürlich top.
mfg
siehe oben.
Alles anzeigenEs wird ja eine Frequenz eingegeben wo das einsetzt.
Ich schätze mal, dass damit/dadurch auch ein bisschen (?) der Bereich der Moden bearbeitet wird.
Wahrscheinlich - aber das zeigt eine Messung - ist somit der Amplituden-FG in diesem Bereich nicht 100% gleich.
Also wenn du misst, wäre es super das gegenüberzustellen.
Und, um das geht es ja am meisten, den gesteigerten Maximalpegel unter 1te Mode, Klirr Messen ist nicht so einfach, weil viel reinspielt, aber hier geht es ja um einen Unterschied der wohl per Knopfdruck machbar ist.
Jedenfalls eine tolle Sache die damit wohl das mögliche aus so einem Sub-Setup rausholt.
mfg
Bei meinen ersten Höreindrücken mit Pressurization spielte sicher mit hinein, dass bei der ursprünglich eingestellten Einsatzfrequenz von Pressurization von 16 Hz die Mode bei 20 Hz im FG gepusht wurde.
ich hatte nun ein bisschen Zeit mich etwas intensiver mit der Pressurization Funktion auseinander zu setzen und auch Messungen durchzuführen.
Gemessen mit UMIK1, REW V5.30.8, Messungen in Reihe 2 am MLP, gemessen LFE, mit Optimizer und bassbetonter Targetcurve (siehe #1094).
Ziel der Messungen war das identifizieren der optimalen Einsatzfrequenz für Pressurization.
Diese liegt deutlich tiefer als erwartet. Nämlich bei 9-10Hz. Im Zuge der Messungen trat die positive Überraschung zu Tage, dass die in der 2. Reihe noch vorhandene Mode bei ca. 20 Hz nun auch komplett eliminiert ist.
Ich hatte eine Anhebung des FG zu den tiefsten Frequenzen hin erwartet, dies ist aber nicht eingtreten.
Messung Amplituden Frequenzgang LFE am MLP mit WF ohne PRESSURIZATION vs WF mit PRESSURIZATION bei 9Hz
Spectrogram LFE am MLP mit WF ohne PRESSURIZATION
Spectrogram LFE am MLP mit WF mit PRESSURIZATION bei 9Hz
Dann war noch die Frage wie es sich nun mit den Verzerrungen verhält, also was das ganze bringt.
Naja schaut (für mich) schon so aus, als würde es genau das bringen was man erwarten kann. THD halbiert sich mit aktiviertem Pressurization unter der ersten Mode!
Distortion THD des LFE am MLP mit WF ohne PRESSURIZATION vs WF mit PRESSURIZATION bei 9Hz
Ich werde weiter austesten und berichten.
lg
Joe
PS.: Nach mehreren Filmen und Referenzszenen kann ich sagen Waveforming klingt immer noch hammergeil, ob mit oder ohne Pressurization.
Das sieht sehr schön aus. Sehr ich es richtig, das du nur zwei LED Streifen oben an der Seiten verwendet hast?
Ich habe eine ähnliche Idee für ein Regal für etwas Deko und möchte die Streife an das obere Brett anbringen und die Beleuchtung, die ich gerne haben möchte, sieht so wie sie deinen Bilder aus.
Danke!
Es sind seitlich COB-LED Streifen über die gesamte Höhe auf der Innenseite der Blende verbaut. Richtung Rückwand.
Catch the Killer
ITunes / bzw. AppleTV Store
Mittelmäßiger Thriller mit teils mäßigem Bild und Ton.
Es geht um die Suche nach einem Scharfschützen der 29 Menschen in einer Nacht erschießt.
Kann man schauen, wenn nicht hat man auch nichts verpasst.
Film 6,5/10
Bild 6/10
Ton 6/10
Als Vorprogramm zum heutigen Abendfilm (Catch the Killer) habe ich die Anfangssequenz von John Wick 4 angesehen. Eine neuere Szene um die Bassperformance auszutesten, die hier noch nicht so oft gelaufen ist. Das haut schon bei relativ moderater Lautstärke richtig rein und auch hier scheint Pressurization nochmals eine ordentliche Schippe draufzulegen. Ich schreibe scheint, weil ich jetzt nur mit der Erinnerung verglichen habe, also ohne direktes Umschalten.
Verglichen habe ich heute am Nachmittag, vorerst ausschließlich durch hören, mit zwei Presets - Pressurization on/off - bei sonst identischen Einstellungen. Die Targetcurve habe ich für diesen Hörtest folgendermaßen (für beide Presets) adaptiert: Bassbereich +8dB mit leichtem Anstieg in den Infrabassbereich auf +8,5dB; meine „normale“ TC fällt von 20 Hz bis 10Hz um ca. 1dB (zur Schonung des Hausfriedens, der Gebäudesubstanz und der Subwoofer). Aufgrund gleicher TC habe ich erwartet keinen Unterschied ausmachen zu können. Aber entweder bin ich voreingenommen, oder die TC wird mit PRESSURIZATION besser (oder anders) umgesetzt. Denke wenn ich etwas Zeit habe muss ich da mal messen um meine Wahrnehmung sicherheitshalber zu Eichen.
Beim ersten Rennen in RPO, dem Intro von Edge of Tomorrow (BD) und A Quiet Place habe ich trotz gleicher TC nochmals mehr Tiefgang, Bassfundament verspürt.
Das Intro von Edge of Tomorrow ist mir so fast zu heftig. Bei A Quiet Place erscheint mir der Infrabereich von der Abmischung subtiler eingesetzt zu sein und hier passte es wie die Faust aufs Auge. Bei anderen meiner Referenzszenen vermeinte ich kleine bis keine Unterschiede auszumachen. Noch nicht dabei war JW.
Um etwas qualifiziertere Aussagen treffen zu können muss ich noch mehr hören, und mal messen, um zu sehen wieviel zusätzlichen Gain man mit dem neuen Feature rausholen kann, wo die beste „Übergabefrequenz“ liegt, und was mir (und dem Haus) überhaupt dann vom Content gefällt (zumutbar ist). Es scheint aber so zu sein, dass damit untenrum nochmals deutlich mehr Druck möglich ist, weil - so vermute ich - mit PRESSURIZATION eine TC auch im Infrabereich noch gut umgesetzt werden kann.
Headroom für Infrabass
Ich darf mit gewissem Stolz verkünden, dass heute im Family Cinema weltweit die erste Kundeninstallation mit Waveforming Pressurization durch beckersounds Die Zwei eingerichtet wurde.
Erste Eindrücke folgen im Lauf des Tages .
Gute Besserung!
Ich weiß nicht ob es hier schon besprochen wurde, aber mir ist da noch so ein Gedanke gekommen.
Damit WaveForming nutzbar ist, müssen ja die Subs mit dedizierten Endstufen versorgt werden. Damit entfällt die ansonsten übliche Reihen- und Parallelschaltung.
Es haben ja nun einige WaveForming Benutzer berichtet, dass der Bass intensiver und punchiger geworden ist. Liegt das allein am WaveForming, oder vielleicht
auch einfach daran, dass die Subs mit dedizierten Endstufen präziser und kontrollierter spielen?
Hat das mal jemand ausprobiert?
Ich hatte das auch beim DBA schon so, dass alle Subs mit einem eigenen Endstufenkanal versorgt wurden und höre und spüre trotzdem noch einen deutlichen Unterschied bzw. Performancegewinn.
Könte die Verbesserung der Räumlichkeit von der viel umfassenderen Messung kommen? Zwar war diese erst fürs Waveforming erforderlich, aber vielleicht nutzt Trinnov die Informationen auch für den gesamten Frequenzverlauf.
Kann eigentlich nicht sein, weil bei den ergänzenden Messungen für Waveforming ausschließlich die Subwoofer gemessen werden.
Damit die Fernbedienung gut untergebracht ist und das Kino direkt beim Betreten aktiviert werden kann (und später noch einige Spielereien ausgelöst werden können) habe ich gemeinsam mit meinem Sohnemann einen Wandhalter dafür konstruiert (stark von einem käuflich zu erwerbenden inspiriert.) und diesen dann per 3D Druck realisiert.
Einzelteile des 3D Drucks
zusammengebaute Wandhalterung
Die Rückwand habe ich mit DC-Fix beklebt
Und so sieht dann mit integrierter Beleuchtung aus
Das ganze wird dann flächenbündig direkt neben der Eingangstür in ein Paneel verbaut, alles mit DX-Fix oder Adamantium bezogen.
Das Licht dann mit Bewegungsmelder aktiviert.
Danke Joe für das Teilen der Messungen. Nur zum Verständnis, das sind die Frequenzgänge der SUBs/des DBA wo die restlichen LS abgeschaltet sind oder ist das der LFE Kanal? Wo liegt die Trennfrequenz? Bei 80Hz? Der Abfall ab 60Hz ist dann wegen dem Tiefpass der Subs, richtig?
Die Trennfrequenz ist jetzt (mit WF) nach Optimierung auf 90Hz eingestellt.
Bei den DBA Messungen war die Trennfrequenz auf 80Hz.
Alles anzeigenDanke fürs Teilen der Messergebnisse!
Das ist bei mir auch so.
WF hat das Basserlebnis gesteigert, das subjektive Ergebnis ist top.
Du hast sicher auch meinen Beitrag zu dem Messergebnissen gelesen ... da würde mich interessieren, ob Du ähnliche Beobachtungen gemacht hast:
Hast Du auch Subs + Hauptlautsprecher gemessen, d.h. einzeln und zusammen um die Zielkurve und die Addition zu überprüfen?
Wie stark unterscheiden sich bei Dir die Ergebnisse mit WF min bis max?
Ich verfolge Deine Erkenntnisse mit Interesse (nicht nur auf WF bezogen).
Die obigen Messungen sind mit den Einstellungen Max/Max zustande gekommen, welche sich als am wirkungsvollsten erwiesen haben.
Mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten habe ich (noch) nicht allzu intensiv experimentiert, weil mir die maximalen Einstellungen vorerst mal maximal zugesagt haben. Habe aber mehrere Presets mit den verschiedenen Stufen hinterlegt und werde bei Gelegenheit noch weitere Hörtest machen.
Wir (eigentlich Stefan) haben auch die Anbindung gemessen und angepasst bis diese bestmöglich war.
Mit den Messpunkten habe ich nicht experimentiert. Also einzelne Punkte ausschließen etc.. Bin ja auch vollends zufrieden. Wenn du Erkenntnisse erlangst oder von Trinnov Das Messpunktschema überarbeitet wird … dann kann schon leicht sein, dass ich nochmals das Messmikro anwerfe, vorerst aber mal nicht.
bitte folgendes zu beachten: WF bietet einiges an Einstellmöglichkeiten, WF ist noch im Betastadium.
der in REW gegengemessene Frequenzgang mit WAVEFORMING aller 7 Sitzplätze in Reihe 1 und Reihe 2 ohne Glättung
Der FG liegt mit Ausnahme der kleinen Erhöhung bei 21 Hz (>3dB) bis 100 Hz in einem 2dB Korridor! Reihe 3 direkt an der Rückwand (nicht dargestellt) weicht stärker ab.
Spektogramm WAVEFORMING Reihe 1
40db Abfall nach weniger als 200ms
wie vor, aber Längsmode bei 20Hz noch leicht vorhanden. (Siehe FG)
Der Frequenzgang des DBA inkl. Optimizer
Anmerkungen: Bei meinem DBA waren zwischen den Reihen immer starke Unterschiede im FG vorhanden. Den Einbruch bei 64Hz habe ich zugunsten des besseren Abklingens in Kauf genommen.
Spektogramm Reihe 2 meiner DBA Messungen inkl. Optimizer
Die von mir wahrgenommen Unterschiede empfinde ich größer als die Messungen dies (für mich) zum Ausdruck bringen.
Bring Entkoppeln der LS (wie auch immer) etwas merkbares für den Schallschutz.
Gibt es Messungen?
Entkoppeln verringert/verhindert die Körperschallanregung des Bauteils (z.B. der Wand) durch den Lautsprecher.
Der Bauteil (z.B. Wand) wird aber auch durch den Luftschall angeregt.
Was nun letztlich maßgebender ist, hängt von vielen Faktoren ab.
Für den Schallschutz schadet entkoppeln jedenfalls nicht.
Haustechnische Anlagen oder Aufzuge sollten nicht ohne Grund schalltechnisch entkoppelt montiert werden.
Ich würde trotzdem vermuten, dass die Körperschallanregung einer Massivwand durch die LS relativ gering ist, im Vergleich zur Anregung durch den Luftschall und daher mit keiner größeren Verbesserung rechnen.
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