Beiträge von schauki

    .... machst du noch mehr veränderst du den bildeindruck dann doch, aber erlaubt ist was gefällt...

    ...

    Natürlich, aber wenn ich den Bildeindruck durch die Helligkeit doch schon stark ändere, führe ich ja eine sehr aufwändige Kalibrierung ad absurdum.

    Denn Ziel sollte/müsste es ja sein, den Inhalt "richtig" wiederzugeben und da gehört die Helligkeit ja genauso wie die Farben dazu.


    ...

    Aus meiner Sicht der Dinge ist die Aussage "gefällt mir" im Zusammenhang einer Farbkalibrierung daher nicht nur subjektiv sondern vielmehr zu 100% beliebig! Von Reproduzierbarkeit reden wir natürlich überhaupt nicht mehr.


    Wenn "gefällt mir" also eine ausreichende Referenz darstellt, kann man sich Farbkalibrierungen in der Tat sparen.

    Da bin ich voll bei dir und wollte das im Grunde mit meinem Post auch aussagen.


    Also das subjektives gefallen (= "sieht gut aus") nicht mit einer Kalibrierung zusammenhängen muss.


    Bei Audio gibt es zumindest eine Tendenz was einer statistischen Größe "gefällt" (z.B. linearer Freifeld-AmplitudenFG)

    Vielleicht ist das beim Bild ja auch so? Ich kann mir das gut vorstellen - also dass korrekte Farben/Helligkeiten dann auch besser gefallen.


    mfg

    Ja das gibt es auch.


    Ich kenne allerdings einige die total zufrieden am TV mit dem Media-Markt Demo Modus schauen, und wenn man denn den "Cinema" Mode aktiviert dann fragen wo denn die Farben hin sind und wieso alles so warm/gelb aussieht.


    Ich könnte gar nicht sagen ab welchen Fehler mir "falsche" Farben, Farbstiche,.... selbst auffallen.


    mfg

    Viele spannende Beiträge zum Thema... Es ist aber tstsächlich so, dass neben dem know how (das man sich antrainieren kann) eine valide toolkette gesichert sein muss, damit das projezierte Bild auch wirklich gut aussieht....

    Damit etwas "gut aussieht" = einem Menschen gefällig, braucht es weder know how noch eine valide toolkette.

    Die braucht es nur, wenn man sich sicher sein will dass das was da an die LW geworfen wird auch möglichst dem entspricht was der Inhalt hergibt.


    In einer "perfekten" Welt sieht es dann in allen Situationen gleich aus - und man könnte sich drauf verlassen dass das "gut aussehen" ausschließlich dem künstlerischen Teil am Film zuzuschreiben ist.


    Unabhängig ob man das will oder nicht.

    Daher sehe ich dann auch die Sache mit den deutlich unterschiedlichen Grundhelligkeiten zwischen 50nits und 300nits als großen Faktor an und die Frage nach der "richtigen" Grundhelligkeit stellt sich mir.


    Wozu soll ich mir Gedanken über eine auf letzte % genau 300nit Kalibrierung machen, wenn der Inhalt auf einer 50nits Anzeige gestaltet wurde, gilt natürlich auch umgekehrt. Wenn mit 200nits gestaltet wurde und nur 50nits zur Verfügung sind.

    Der Bildeindruck wird ein deutlich anderer sein - spielen da die letzten paar % Farbe wirklich eine Rolle?


    mfg


    P.S. ist ja beim Ton ähnlich. Der linearste FG ist zwar prinzipiell toll, nur wie viel macht das aus wenn man doch einmal bei 70dB Peaks hört und es aber auch 105dB Peaks erstellt wurde?

    ...

    Gerade die Consumergeräte tanzen zudem immer in der Graubalance bei untersch. Helligkeiten usw.

    ..

    Kann man das grundsätzlich irgendwie "abfangen"?

    Die Lampenmodelle verlieren ja teils schon deutlich Helligkeit mit der Laufzeit.


    Und wenn man da eine "echte" Profi-Kalibrierung mit allem drum und dran macht, dann heißt das bitte nach 100h noch mal, dann wieder,...


    mfg

    Bin ein Bild-Banause.

    Solange nichts stört passt es für mich.


    Wenn mir einmal ein günstiger (gebrauchter) Sensor über den Weg läuft würde ich das per HCFR machen.

    Das Problem ist wie so oft, dass man mit billigem/gebrauchten Geräten an einem Punkt ist bei dem eine Profi Kalibrierung vor Ort schon den Preis des Projektors überschreitet.


    Und noch dazu wenn man es ernst meint, muss dass alle paar 100 Stunden gemacht werden.


    mfg

    Kurz gecheckt.

    Automatisierung... Da gibt es einfach die Auswahl ob der ein oder ausgeschalten ist.


    Problem somit gelöst.

    Der Mammut Baum bekommt also Löcher.


    Div. Material ist schon bestellt um die Einschaltung zu machen (Shelly plug, 1 plus,... Schütz).


    Heute noch den Projektor ans Netzwerk bringen... also verkabeln.



    Und dann irgendwie das GUI dazu.


    mfg

    Also ich bin ja Beginner was das angeht.

    Die Denon Integration habe ich, wurde automatisch installiert und da gibt es ein paar Dinge die man machen kann.


    Wo/wie man die einzelnen Werte wiederum auslesen oder ansprechen kann, das habe ich noch nicht rausgefunden, aber auch erst 10min probiert gestern.


    mfg

    Hallo.


    Teil 3 gesehen.

    3D mittelmäßiges Kino. Aber okay.


    Nach den vielen CGI sinnlos overkills der letzten MCUs waren meine Erwartungen ja gar nicht mehr so hoch.

    Dennoch war der Trailer einer der wenigen die mich in letzter Zeit überzeugt hatten, die anderen (div. Filme) haben mir eher die Lust auf den Film genommen.


    Und unterm Strich hat der Film für mich einfach super gepasst.

    Ja Tränendrüse aber ich gebs zu das wirkt bei mir.

    Bisschen kürzer hätte ihm nicht geschadet.


    Und auch wenn der erste Teil mit dafür verantwortlich war/ist dass in gefühlt jedem Score Film auch ein zeitgenössischer Track läuft, hier hat es auch gepasst.


    Teil 2 hat mir deutlich weniger gefallen als Teil 1. Den 3ten würde ich (fast) auf die Stufe mit Teil 1 stellen.


    Also bisher einer der besten aus dem MCU für mich.



    mfg

    Wow du legst ja ein Tempo hin...


    Ich habe heute nur kurz Mal den marantz av7005 eingeschalten, siehe da gleich von HA erkannt.

    Ich kann ihn jetzt Mal ein/ausschalten per HA, Quellen Wahl, mute, Surround Mode,... Das war das vorgeschlagene bedienfeld.


    Was ich allerdings noch nicht kann/weiß ist wie man im Dashboard sich so Schalter bastelt.

    Also z.b. nur den ein/aus Schalter, dann nur mute,...


    Und wie genau ich dann in HA die Werte Auslese bzw. die dann als wert abfragen kann weiß ich auch nicht. Die Zwei hat dazu was genannt, aber noch sind da ein paar ??? für mich da.


    Wenn ich den Status so verwenden kann wäre das fein. Denn so müsste ich nur den AVR einschalten und der Rest wird dann über HA gemacht. Shellys für Endstufen und Projektor JVC sollte ja dann in HA integriert sein.


    mfg

    Würde ich auch sagen.

    Man kommt mit einem externen DSP fürs DBA schon sehr weit, weil man da an das was der AVR liefert anpassen kann.


    Grundsätzlich sehe ich eine LARGE Konfiguration schon als gut an.


    Ein Sub System macht man weil ein einzelner Subwoofer oft nicht so toll ist (Raumanregung).

    Nur ein einzelner Lautsprecher ist nichts anderes, nur die Position ist anders.

    Man holt sich also die potentielle Probleme die der Einzelsub macht an jeder Stelle noch mal.

    Klar der LFE liefert den meisten TT die Rears/Tops meist weniger.


    Also wenn man den LFE per DBA (oder anderes Sub System) abhandelt, dann sehe ich es als sinnvoll an damit gleich die übrigen Kanäle mit zu nehmen.


    Der Bereich 1-2 Okatven über der Trennung ist sowieso auch noch mühsam genug zu behandeln.


    mfg

    Und die Formatwechseler Serien - auch bei "The Expanse".


    zum Thema:

    Bei mir ists auch so, dass sich eher eine Folge <1 Stunde ausgeht als ein ganzer Film und wenn ich mal Zeit habe dann wird es mittlerweile eher wieder ein Film im öffentlichen Kino.


    mfg

    .... Meine O300 erreicht über 100Hz allerdings schon 112dB in 1m Abstand was für die Vorgabe (von Dolby?) 105dB am Hörplatz locker ausreicht.

    Also der Nachfolger 310er liegt bei 3% THD zwischen 40Hz und 5kHz über 110dB.

    Bei 2m Abstand (Kugelstrahler angenommen) sind es immer <104dB außerhalb dieses Bereichs.


    Ich persönlich sehe diese "Vorgabe" aber auch nicht als so relevant an. Ich bin Leisehörer, würde also auch eine Anlage die 130dB kann, nicht so laut spielen lassen. Man kann daher einen beliebigen Pegel als Referenz definieren und danach die LS auslegen. Somit sind auch die 105dB als Wert möglich.


    ...

    Daher meine Frage, wenn sowieso eine anständige Subwooferlösung geplant ist, habe ich Nachteile meine Lautsprecher bei z.B. 80Hz mit einem Hochpass zu trennen? Wird der Bereich unter 80Hz dann auf die LFE Spur gegeben, wie funktioniert das mit der Laufzeit? (ich denke da an den Übergang z.B. zwischen Rear und dem LFE Kanal, sind AV-Prozessoren so schlau oder versaut mir das den Übergangsbereich/Sprungantwort/Frequenzgang einzelner Lautsprecher?)


    Ich komme eigentlich aus dem HiFi Bereich, ich liebe es wenn Lautsprecher eine breite Bühne zeichnen. Im Heimkino steht die Front ja meistens enger zusammen was hinter einen Leinwand Sinn macht, die Bühne wird bei mir aber eh größer sein als das Bild. Ich würde die Lautsprecher deshalb gerne im üblichen 45° Stereodreieck stellen, wie wirkt sich die Abweichung von der Vorgabe auf die Wiedergabe bei Mehrkanal bis hin zu Atmos aus? Muss es da eine Trinnov sein, gerade wenn die Lautsprecher eh einen eigenen DSP mitbringen?

    Im Prinzip funktioniert das schon. Besser geht es mit einem externen System, ggfs. sogar mit phasenlinearen Filtern - und nur auf einem Platz, aufgrund der unterschiedlichen Abstände.


    Das übliche Stereodreieck ist 60° bzw. 30°.


    Hier werden aber beide Varianten gemacht. Also Lautsprecher hinter der Leinwand - dann etwas enger, oder außerhalb der Leinwand.



    Und nein ein "muss" gibt es in keinem Fall. Wenn möglich also selbst testen, wenn das nicht geht, versuche dir unterschiedliche Setups anzuhören bei anderen. Was das HK Leben deutlich leichter macht ist es sich von "Perfektion" zu verabschieden.


    mfg

    Im Prinzip ja, aber der Trigger OUT ist mit 150mA angegeben, viele Relais mit 1,9W Schaltleistung, also zu wenig.


    Wäre ein Shelly plus addon eine Option?

    Dort den analogen IN nutzen? Dann wiederum Spannung >10V ist EIN, Spannung <2V ist AUS in HA einbinden.


    mfg

    Das schon, aber ich brauche ja zum Betrieb/Versorgung des shelly 1 plus ansich entweder DC oder AC.

    Wenn ich den per AC betreibe habe ich kein Schaltbild gefunden wo die Betriebsspannung AC ist der SW (daneben 12V) Eingang dann aber DC ist.


    Dabei fällt mir gerade ein....

    Wird der SW Eingang überhaupt gemeldet in HA? Denke schon.


    mfg

    Hallo,


    kurze Frage zum shelly 1 plus.

    Betrieben und geschalten soll AC 240V werden, allerdings habe ich als externen Trigger (Trigger OUT am AVR) ein 12V.

    Kann ich das beim 12V IN (neben dem SW) am Shelly 1 plus nutzen, oder muss dazu der gesamte Shelly 1 plus mit DC betrieben werden?


    Bzw. andere Frage wenn das oben nicht funktioniert...

    Wie bekomme ich möglichst einfach den Status (12V AN/AUS) des Trigger OUTs des AVR nach HomeAssistant geliefert?


    mfg


    P.S: Plan ist den Taster am AVR als "Haupt-Ein/Aus-schalter" zu nutzen. Ist aber so ein altes Modell Marantz AV-7005 dass ich nicht glaube, dass der IP control kann/hat und ich hier wohl keine Info rausziehen kann ob er AN oder AUS ist - und diese dann nutzen für weitere Abläufe - daher Trigger OUT.

    Das stimmt auch wieder.

    Und der Vorteil ist, dass das Ding eben auch "Stand-Alone" läuft.

    Vielleicht wird es doch auch der bei mir, und nur der Trigger IN dann über HA gemacht.

    Noch dazu wäre es ja super ärgerlich, wenn dann die selbst gebaute Box mit div. Shellys und Schützen, dann irgendwelche Störungen produziert.


    edit:

    ich habe allerdings bewusst ein 16A Typ C (träge) genommen. Vielleicht tut es ein einzelner Shelly 1 plus + dicker Schütz (25A) auch und es können sowieso alle auf einmal geschalten werden ohne, dass die Sicherung auslöst. Das wäre dann mit ca. 50€ natürlich die billigest Lösung. Und der dicke Schütz bzw. dessen Kontakte sollten auch den hohen Einschaltstrom verkraften.


    mfg

    .

    Eine „Alles an“ und „Alles aus“ Automation überlege ich aktuell auch. Da ich aktuell nur die Front aktiv betreibe überlege ich hier den Sequenzer von Gude zu nutzen. Der kann bis zu 6 Steckdosen verzögert schalten und über einen externen Schalter getriggert werden. Mein Plan wäre es hier ein Shelly 1 Plus als Schalter zu verwenden und das ganz so in HA einzubinden.


    Bin gespannt wie du es am Ende löst.

    Die Gude ist im Prinzip das was mir hier schon sehr helfen würde.

    Nur irgendwie widerstrebt es mir ein System ala HA zu nutzen und dann erst wieder etwas zu kaufen das selbst eine (gewisse) Intelligenz hat.


    Es geht bei mir hauptsächlich um den Einschaltstrom der dicken Endstufen. Wenn der nicht kritisch wäre würde ich einfach die normalen Shelly plug nehmen.

    Vielleicht hole ich mir Mal ein oder 2 und probiere sie Mal aus.

    Im "Normalbetrieb" wird eine Endstufe nicht mehr als 200w ziehen, die sub endstufen vielleicht mehr.


    Eine Shelly 1 + Schütz + Steckdose wird dann pro Dose nicht unter 35€ kosten. Also preislich dann auch wieder bei Gude. Vielleicht kann ich aber auch 2 endstufen gleichzeitig schalten. Also 1* Shelly + 2 Schütz.


    Wird aber noch dauern bis ich es angehe.

    Werde aber hier berichten.


    mfg

    Bildet dieses "XYZ kann nicht mehr" einen ist Stand ab der im Moment eingesetzten Technik oder liegt da ein grundsätzlich unlösbares technisches/physikalisches Problem vor?


    mfg

    Hallo,


    mein Thread ist ja mit der Idee gestartet das HK zu Automatisieren, dann aber etwas Richtung Solar gegangen, eher als Versuchslabor.

    Aber das hat doch ganz gut geklappt bis auf ein paar Stolpersteine.


    Die hier gezeigten Ergebnisse sind toll, sieht echt gut aus - und ja im Prinzip will ich auch mal dort hin.



    Geplant ist:

    1 - Strom per HW Schalter EIN, die Anlage wird selten genutzt daher ist die vorm Strom getrennt, wenn ich weiß dass ich was schauen will, kann ich die aber auch entsprechend vorher bestromen.


    2 - es gibt einen HW Schalter/Taster mit "Anlage EIN/AUS"

    3 - AVR soll sich einschalten, DSPs und Projektor (der ist immer am Strom) können hier gleichzeitig eingeschalten werden

    4 - 8 Endstufen werden nach 5 Sekunden und jew. mit 1s Verzögerung der Reihe nach eingeschalten.


    5 - Steuerung ansich noch nicht klar und noch nicht überlegt, dazu weiter unten ein paar Fragen


    6 - HW Taster/Schalter EIN/AUS - diesmal AUS

    7 - Endstufen aus

    8 - DSPs, Projektor, AVR aus.


    9 - HW Schalter AUS, Heimkino geht schlafen.



    Dann gibt es noch eine 700W IR Heizung unter den Füßen. Diese hängt aktuell auf einem Thermostat, dass allerdings aufgrund der Einbausituation nie schaltet. D.h. die Temperatur von 25°C wird nie erreicht am Sensor. Es wäre also prinzipiell möglich das simpel "EIN/AUS" zu schalten, z.B. einen Shelly 1 plus (addon mit Temp Sensor) zu nutzen.


    Zur Steuerung meine Fragen:

    Ich nutze zu 99% Streaming über einen FireTV Stick.

    Gibt es abseits Tablet oder der Harmony eine Fernbedienung die in HA eingebunden werden kann?

    Dazu reichen rudimentäre Tasten ähnlich wie die des FireTV Sticks. Also Steuerungskreuz, Stopp, Pasue, und Laut/Leise würde in den meisten Fällen schon reichen. Spezielle Funktionen werden selten gebraucht bzw. sind die dann auch über Tablet/Smartphone erreichbar und das wäre dann auch okay.


    Licht ist aktuell per Funk geschalten über 0815 Steckdosen. Hier kann man im ersten Schritt mal shelly 1 plus nehmen, oder aber auch die LED controller.

    Die Funktion "Pause" und definiertes Licht an ist aber etwas das ich schon unbedingt umsetzen will.


    Das HK wird in ferner Zukunft sowieso komplett neu/umgebaut, daher sehe ich das jetzt auch ein bisschen als Übung und es kann alles Step-by-Step gemacht werden.


    mfg