Beiträge von schauki

    Och, ein Envy in die Kette und schwups hat man das Delay :big_smile:

    Ja genau das war das wo ich dann wieder aufgewacht bin.


    Ein Beispiel:

    Wenn man einen BR Lautsprecher baut, und die Gruppenlaufzeit linearisieren will, dann braucht es ein Mindestmaß an Delay.


    Wenn das einfach geht oder gar nicht störend ist wenn eines übrig bleibt dann ist das ja umso besser.

    Vielleicht reicht auch schon eine FI in einem Anzeigegerät.


    mfg

    Die Lösung hat nico an sich ja schon mit dem fir convolution PC vorgegeben, bzw. Natürlich auch andere. Es braucht dazu eben zusätzliche Wandlungen von der Vorstufe in die Soundkarte. Aber damit ist das ja prinzipiell möglich.

    Und eine entsprechende Bild-Verzögerung braucht es auch, denn sonst hinkt der Ton je nach Latenz nach.

    Wenn man hier wiederum die Freiheitsgrade von FIR weit ausreizt, dann hat man eine entsprechend hohe.


    Gibt es ein Gerät dass über HDMI in-out ein Bild Delay macht?

    Wahrscheinlich schon, ich habe vor "urzeiten" schon mal gesucht, aber die ersten Preise dafür haben mich ein paar Minuten später am Boden liegen aufwachen lassen.


    Ein Bekannter hatte mal (noch vor Atmos Zeit) alles am PC, ging dan mit einer 24 kanal Ausgangskarte direkt in die jew. Endstufen der Chassis, Bild konnte man da auch verzögern.

    Aber bei Atmos ist mir da auch aktuell nichts bekannt, ich kenne allerdings auch nicht alles.


    mfg

    Hallo!

    Ich sage dazu "Freiheitsgrade".

    Je mehr man davon hat desto mehr kann man machen. Und so kann man je mehr Freiheitsgrade man hat potentielle den besseren Lautsprecher bauen/entwickeln.


    Das reicht von analog passiv, über analog aktiv, über IIR aktiv bis hin zum aktuellen möglichen FIR aktiv.


    Für Heimkino alle Kanäle in einem Atmos Setup mit fir aktiv (wirklich Phase linear) sehe ich aktuell noch keine Lösung.


    Für rein 2 Kanal Musik geht das "locker".


    mfg

    Hallo!


    Ich würde den Subwoofer immer so messen wie weit/hoch er spielt bzw. spielen kann.

    Also mit REW direkt den LFE messen, oder direkt die Endstufe des subs ansteuern. (Früher ging das gar nicht anders, mit dem üblichen analogen PC Interfaces).


    Da kann ich schon die Frage nach dem eher frühen Abfall verstehen. Mir ist's auch ins Auge gestochen.


    Ich denke nicht dass hier irgendwer wen eins reinwürgen will, sondern das gemeinsame Ziel ist, es wenn auch nur im Detail besser zu machen.


    mfg


    P.S. ich hatte schon LFE Spuren die >>120Hz Inhalt hatten. Grundsätzlich ist der nämlich nicht technisch beschränkt, sondern durch Empfehlungen bzw. Vorgaben der jew. Formate so "zu machen/mastern".

    Also im Grunde kann man von alles selbst (inkl Chassis und Baum pflanzen fürs Gehäuse) bis hin zu alles anschlussfertig kaufen.

    Und jede Stufe dazwischen.


    Am billigsten wird es sein alles selbst zu machen, aber dafür braucht man auch die meiste Zeit, das gilt auch für Hersteller und deshalb ist eine fertig Box i.d.r. auch teurer.


    Und ich denke z.b. beckersounds bietet hier für den Kunden auch sehr viele Stufen an.

    Bausatz, schon zusammengebaut, aber offenbar auch bis hin zur Installation und Einmessung vor Ort.


    Das tun andere Hersteller/kinobauer wohl auch. Finde ich gut dass man diese Möglichkeiten hat.


    mfg

    Mann, du machst mich fertig... :think:

    Was ist dann ein Unterschied zwischen Receiver -> miniDSP -> Endstufe -> passiv Lautsprecher vs Receiver -> DSP -> Endstufe -> aktiv Lautsprecher? Wenn ich das so richtig verstehe, beim zweiten musst ja alles händisch machen und eine automatische Anpassung ist nicht möglich, korrekt? (ich frage, weil ich eigentlich vor hatte, Dirac Live anstatt XT32 einzusetzen)

    aktiv meint in diesem Sprachgebrauch das die Frequenz weiche im Kleinsignal Bereich (vor den Endstufen) in einem DSP gemacht wird.

    Und nicht passiv im Großsignal (nach der Endstufe).


    Und jetzt noch Mal eine Trennung:

    Du kannst auch eine DSP aktiv "fertig" anschlussberreit bekommen, wie eine passiv Box. Viele Hersteller bieten das an. Da brauchst du dich um nichts kümmern.


    Hier wird aber auch DIY diskutiert.

    Da hat man dann alle Möglichkeiten. Auswahl der Chassis, DSP, Endstufen, Schallwandform, Gehäusegrößen,...

    Und ja dazu muss man 1) wissen was man überhaupt will und 2) das wissen und können das dann auch in der Praxis umzusetzen.


    Und natürlich gibt's alles dazwischen.

    Bausatz, vorgefertigte DSP Einstellungen,...


    mfg

    Moe hat ja schon entsprechend dazu geschrieben.

    Und da bin ich voll bei ihm.


    Ich würde es nicht von passiv, aktiv, DSP, analog,... abhängig machen sondern rein davon wo das am besten geeignete Ding für mein Budget zu finden ist.

    Defekte würde ich einfach gar nicht in die Rechnung einfließen lassen, denn die Wahrscheinlichkeit ist super gering auch bei DSP aktiv, bei passiv ist sie dann super super gering.


    Ich würde jederzeit eine guten passiv Lautsprecher einem schlechten DSP aktiven vorziehen.


    Ich empfehle die Auswahl gerade bei Lautsprechern doch stark gewichtet auf die akustischen Eigenschaften zu lenken.

    Klar je nach Situation kommen dann auch praktische Eigenschaften dazu, aber oft ist es beim Heimkino ja so, dass Optik keine Rolle spielt weil die sowieso hinter der Leinwand oder hinter Rahmen stehen.

    Einbautiefe eher wichtig.


    Aber ob man nun per xlr + Strom, 2 polig, oder 4-6polig zum Lautsprecher geht...

    Ob da nun eine 8kanal Endstufe den Platz im Rack einnimmt oder eine 2 kanalige,...



    Die B300 war auch nur ein Beispiel die es eben nur in DSP aktiv gibt.


    mfg

    Also bis auf den/die DSP Geräte ist da jetzt bis auf die Anzahl ja nichts anderes als bei passiv.


    Es kann also mehr kaputt gehen, jedoch wenn ich so zurück denke.

    Ich hatte bisher einen einzigen Defekt der nicht von mir verschuldet war, was audio Elektronik angeht.

    Ein Display einer meiner dcx ist ausgefallen, sonst funktioniert das Ding aber.


    Würde ich die ersetzen, dann wären das 250€ in bald 20jahren die ich sie habe. Das ist im Rahmen denke ich.


    Selbst die Dinge die ich verkauft/verschenkt habe vor Jahrzehnten laufen noch wo ich noch Kontakt habe und es daher weiß.



    Die Wahrscheinlichkeit ist also definitiv höher dass einmal was ausfällt, aber ich sehe da gar keinen Grund zur Angst bzw. ließe mich dadurch von einem grundsätzlich gefälligerem Konzept abbringen.


    Wenn's die Wahl gibt klar dann nimmt man das wo man das bessere Gefühl hat.

    Im Falle einer B300 z.b. gibt's die nur DSP aktiv.

    Nur weil die statistisch anfälliger ist ein tolles Ding ausschließen? Würde ich nicht machen.


    mfg

    Mit fir stellt man unter der ersten Mode das hintere Array gleichphasig zum vorderen.


    8*15" ist mehr als 2*18".


    mfg

    Das ist doch aber immer so, dass die letzten 10% unverhältnismäßig mehr kosten.

    Bloß wenn man die kennt und es sich leisten kann nimmt man das dann auch in Kauf.

    Definitiv.

    Nur wer kann es sich denn wirklich leisten?

    Ein Benchmark ahb2 kostet 3500€, 2 Kanal.

    Ja das ist ein top amp, sicher mit das beste was man bekommt und preislich jetzt gar nicht sooo weit weg. Aber ein 7.1.4 mit aktiven 2 weg heißt zumindest Mal 11 Stk. davon. Also knapp 40k€ nur die Amps.

    Dem gegenüber steht eine sta2000 oder auch ncores für einen Bruchteil und ob man das jemals auch im Betrieb merkt, sei Mal dahingestellt.


    Ich persönlich kann mir solche Dinge nicht leisten ohne dass ich darauf spare bzw. mit andere Dinge nicht kaufe, die auch Spaß machen.


    Und vielleicht rede ich mir meine "Armut" damit auch schön, aber gerade bei so für mich teuren Anschaffungen bzw. wenn darüber im Forum gesprochen wird, freut es mich wenn sich das wer leisten kann, aber der der es sich nicht leisten kann der soll sich darüber im Klaren sein, dass es wirklich auch mit weeeeeit weniger schon richtig gut werden kann.


    Die b300 bzw. Follhanks ist dabei auch das perfekte Beispiel.

    Wir reden hier bei einem mittleren Atmos Setup ja auch schon von mehreren durchschnittlichen Monatsgehältern.


    Das ist mir persönlich wichtig, dass hier nicht der Eindruck entsteht es ginge nur ab einem Jahresgehalt los damit man halbwegs zufrieden ist.


    mfg

    Bin ja bekennender "nix-hörer".

    Aber eine B500 ist schon knapp am Ende der Fahnenstange, die konventionellen alternativen klingen anders aber besser?

    Ich denke nein.


    Wirklich anders bzw. u.U. besser für die jew. Situation und Hörer denke ich geht nur mit einen komplett anderen Typ an Lautsprecher.

    Z.b. eine raumhohe Line, eine Vollbereichsfläche,...


    Konzepte die hinter dem Lautsprecher auch noch Platz brauchen würde ich da auch noch einordnen aber das fällt in fast allen Fällen beim Heimkino ja flach.



    Aber um auf mein "nix-hörer" sein zurück zukommen...

    Auch mit einer XYZ Vorstufe um die 2k€ einem DSP für 400€ und Amps um 500€ die Lautsprecher für 1000€ ist man ebenfalls knapp am Ende der Fahnenstange.

    Vielleicht die üblichen 5-10% die man mit mehr Materialeinsatz noch rausholen kann.


    Ich kann es aber voll verstehen und nachvollziehen wenn man diese 5-10% haben will. Und wenn das Budget da ist und man es sich nicht vom Mund ansparen muss auch meine klar Empfehlung.


    mfg

    Wenn man die SMALL nutzt (wie die B300) dann ist es doch kein Thema die zuzumachen. Eingestellt per DSP (wie die B300).

    Aber die liegen preislich ja schon weit drüber allein von den Chasis.


    mfg

    Ist kein Vorschlag sondern eher eine Frage.

    Hypex FusionAmp FA503, würde auch das "Problem" mit dem Rack lösen.


    mfg

    Hallo!


    Grundsätzlich kein Denkfehler.


    Meine Inputs:

    - akustisch transparente Leinwand

    - 3x gleiche Lautsprecher dahinter

    - schwarze Höhle

    - sichtbare Technik (Lautsprecher)?


    Also da geht es ums grundlegende Konzept, wo du hinwillst.

    Sonst ist es bis auf die Zeit die du dafür brauchst auch mal okay, wenn du dein bestehendes Equipment in den neuen (Zwischenwand) Raum schaffst.


    Allgemeiner Tip:

    Plane gut und wirklich bis zum Ende, dann einmal umsetzen. Sonst hast du Dauerbaustelle, wie ich.


    mfg

    Hallo!


    Preise habe ich auch schon vermisst auf eure/deiner Site.

    Gerne auch mit mehr Infos bzgl. Elektronik. Da kann dann auch stehen, ein DSP ala DCX für 250€ ein DEQX für 3000€, Kabel für 20€ aber auch welche für 2000€, Amps von 300€ bis 20.000€

    Das zeigt das es sehr modular ist und der Kunde hat zumindest mal einen Richtpreis.


    Wenn ihr dann noch sowas wie unsere P/L Empfehlung = XYZ dazuschreibt, dann ist alles klar. Ich glaube auch nicht dass dadurch irgendwe abgeschreckt wird.


    mfg