Beiträge von Theoden

    Ist dem wirklich so, also auch nicht gegen einen "überschaubaren" Aufpreis :think:?


    War das bei der Sitzheizung in der Vergangenheit nicht auch irgendwie doch möglich gegen Aufpreis bei einer kleineren Menge..? Meine da irgendwas in Erinnerung zu haben, oder irre ich da?

    Bräuchte wenn dann 7-8 Sitze...

    Hi,


    gibt es für das beliebte Modell 821 (über das ich nun auch intensiv nachdenke) tatsächlich keine Stoffbezüge?

    Wäre mir eingentlich lieber.


    Ich habe ein Podest für die 2. Reihe - das ist genau 53 cm hoch.

    Laut dieser Seite (1. Foto Skizze unten unter der Reiter "Detail Image")

    http://www.usitseating.com/pros_d.aspx?cid=129&id=110

    ist die Armlehne 60 cm hoch.

    Der Dreh/Kippunkt der Lehne nach hinten scheint aber etwas tiefer zu sitzen.

    Könnte jemand der die Sitze hat bitte einmal messen wie tief die Lehne beim vollständigen Herunterklappen genau an der Rückseite der Sessel (=Armlehnenrückseite?) wird?

    Ist sie dann immer noch höher als 53 cm? Dann würde das ja optimal passen.


    Hintergrund der Überlegung ist ob ich die Sessel mit Abstand (und wenn ja mit wieviel genau) vor das Podest stellen müsste damit die Lehne beim vollständigen Herunterklappen nicht von dem Podest behindert wird (und ab ggf. welchem Abstand der Sitze (=Armlehnenrückseite?) vom Podest die vollständig heruntergeklappte Lehnenunterkante dann höher als 53 cm bleibt).


    Vielen Dank :).


    Viele Grüße

    Theoden

    Ich finde die 4k Umsetzung von LOTR durchaus gelungen.


    Besonders die wesentlich (!) realistischeren und besseren Farben lassen mich deutlich tiefer ins Geschehen eintauchen.

    Auch entdeckte ich Details die mir im Bild der Blu-Rays überhaupt nicht aufgefallen waren.

    Konzentrierte sich mein Blick bei den Blu-Rays im wesentlichen auf das Hauptgeschehen so fiel mir nun immer wieder auf das ich mit dem Auge von rechts nach links über die gesamte Leinwand wanderte.


    Das liegt denke ich zum einen an der doch besseren Schärfe (auch wenn es einige wenige Szenen gibt wo ich vom Gefühl her keine Schärfeverbesserung zur Blu-Ray feststellen konnte) - evtl. vielleicht sogar zu einem größeren Teil auch an der besseren Farbgebung.

    Die macht den Film für mich wesentlich sehenswerter.

    Zum anderen macht der Inhalt aber auch immer wieder durch tolle Kulissen, Landschaftsaufnahmen, Kostüme etc. Lust darauf diese Details im Hintergrund zu entdecken und sich diese bewusst anzuschauen.

    Eine große Leinwand / ein recht kurzer Betrachtungsabstand im Verhältnis zur LW laden dann besonders dazu ein.


    In den Szenen in denen die Surround Speaker in das Geschehen einbezogen werden gibt es eine fantastisch umhüllende Klangkulisse - für mich hatte das vom Gefühl her allerdings noch etwas häufiger der Fall sein können.

    Manchmal ist mir der Ton etwas zu frontlastig, der Inhalt hätte sicherlich genug Anlass gegeben um z.B. noch mehr sinnvolle natürliche Umgebungsgeräusche etc. einzubinden was die Immersion für mich noch einmal deutlich erhöht hätte.


    Als Fazit für mich persönlich ist die 4k Umsetzung ein deutlicher Fortschritt zur Blu Ray.


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi,


    ich spiele mit dem Gedanken mir mit dieser Abalon Vorhangschiene seitliche Maskierungen für meine 480 cm breite CS Leinwand für das 16/9 Format zu bauen.


    Da ich nicht sicher bin ob das grundsätzlich damit funktioniert benötige ich mal Eure Hilfe.


    Da ich meinen Raum mit bespannten Holzrahmen verkleide ist meine Idee statt des üblicherweise verwendeten Vorhangs der rechts und links ins Bild fährt mir 2 mit Akustikstoff (mal sehen welchen Stoff ich nehme bzgl. LS dahinter) mir auch dort ebenfalls 2 schöne (möglichst gerade :zwinker2:) Rahmen zu bauen.

    Damit sollte sich hoffentlich eine perfekt gerade Kante realisieren lassen.


    Diese sollen dann als ganzes links und rechts ins Bild vor die Leinwand fahren - jeweils hinter den oberen und den unteren horizontalen Stoffrahmenverkleidungen der LW.


    Nun frage ich mich an welcher Stelle ich die "Endhaken" der Leinwandschiene an diesen Maskierungsrahmen am besten befestige würde (also die "Haken" die normalerweise bei einer Nutzung als Vorhang im geschlossenen Zustand aneinander stoßen in der Mitte.

    Würde ich diese besser von vorne gesehen an den äußeren Punkten der Maskierungsrahmen oder an den inneren Punkten, daher zur Leinwandmitte hin ( irgendwo dazwischen - ginge ja theoretisch auch).

    Dies ist ja abhängig von der Möglichkeit die Endpunkte oder Zwischenpunkte zu definieren/programmieren.

    Wichtig wäre ja auch dass die "Trageröllchen" auch in der Schiene versetzen zu können - daher vor (weiter zur Mitte hin) die eigentlichen Endhaken um das Gewicht des Maskierungsrahmen gleichmäßig zu verteilen.

    Hoffe Ihr versteht was ich meine ...


    Ich möchte gerne vermeiden dass der Motor durch irgendeine gedankenlose Aktion oder Fehlbedienung versucht die "Endhaken" komplett zu schließen - was ja dann aufgrund der Rahmen die in der Mitte zusammenstoßen je nach Positionierung der "Endhaken" der Schiene an den Rahmen dann nicht geht. Gleiches kann je nach Montageposition der Endhaken für das Öffnen gelten..


    Daher:

    Kann man auch eine maximale Schließung (mit bleibender Öffnung in der Mitte programmieren, oder geht das nur mit einer Zwischenposition die ich programmieren und dann immer aufrufen muss?

    Drücke ich aus versehen auf "zu" versucht der Motor die Endhaken in der Mitte zu schließen?


    Eine maximale Öffnung ist ja scheinbar programmierbar....? Stimmt doch, oder?


    Oder kann ich eine Art Stopper in die Schiene einbringen der in keinem Fall nach innen überschritten werden kann ohne Fehlermeldungen/Defekt des Motors o.ä?


    Ein bisschen Gedanken bereite mir noch die Situation dass ich die Rahmen leider nicht 100% tig in Verlängerung der LW neben die LW fahren kann (in der Raumbreite fehlen mir dazu in Summer ca. 15 cm...)

    Ggf. würde ich rechts und links mit Kurven (90 oder 135 Grad) arbeiten mit denen die Rahmen dann minimal hinter den Seitenverkleidungen im geöffneten Zustand der Maskierung "gekippt" werden.

    Angenommen der ganze Krams wird dann minimal länger als 6 Meter - gibt der Motor dann sein Geist auf? :think:


    Weitere Frage wäre:

    Kann man das in eine Steuerung mit einer Logitech Fernbedienung einbinden?

    Daher z.B. die Befehle anlernen der beiliegenden Fernbedienung?


    Beim Modell benötige ich dann "mittige Öffnung", oder?

    Gibt man das bei der Bestellung an?

    Ist dieses Modell schon das richtige? : https://www.amazon.de/gp/produ…smid=A2QNM5PFMRJ9T3&psc=1


    Falls das alles so funktionieren würde wäre das eine günstige Lösung die optisch ggf. richtig schön werden könnte - so hoffe ich jedenfalls :big_smile:.

    Vielen Dank für Eure Hilfe :).


    Viele Grüße

    Theoden

    Vielen Dank allen für die Rückmeldungen zwecks Upmixer :).


    Aries:


    Sehr interessant.


    Sind das Parameter die nach der Einmessung verändert werden können oder basiert der gesamte Einmessprozess auf der Einstellung dieser Parameter?

    Falls nicht könnte man ja einfach mal z.B. Werte von einem Extrem ins andere verstellen und hören ob und was sich ändert (was besser gefällt o.ä.).


    Gibt es eigentlich noch mehr solcher Parameter und Einstellmöglichkeiten bei der Trinnov die möglicherweise gar nicht so im Focus stehen oder ggf. normalerweise gar nicht genutzt werden?


    Liest sich für mich fast wie eine Art "Installermodus".

    Dazu braucht es wahrscheinlich dann doch speziellere Erfahrungen oder Kenntnisse durch Schulungen von Trinnov um da sinnvoll Verbesserungen zu erzielen - oder wie schätzt Du das ein Aries?


    Diese Einstellmögichkeiten scheinen ja tatsächlich nicht so im Fokus zu stehen...

    Vielen Dank allen für Euren wertvollen Input und die Tipps - das hört sich in Summe ja recht ermutigend an :).


    @ Michael:

    Die Erfahrung dass (wenn auch geringe) Pegelunterschiede der Surroundkulisse sehr abträglich sein können habe ich auch mehrfach schon gemacht und kann Deine Erfahrung da voll bestätigen. Interessant zu hören dass man das tatsächlich kontrollieren sollte nach Einmessung der Trinnov per Ohr..


    Welchen Upmixer nutzt Ihr eigentlich nun am meisten (falls keine 3D Tonspur in der Quelle anliegt) - bzw. habt ihr einen "fix" eingestellt?


    DTS X Pro - so liest man immer mal hat wohl den einen der anderen Freund gefunden ..

    Hat sich da ein "Goldstandard" etabliert :think:?

    Vielen Dank Euch allen für den regen Austausch und die Rückmeldungen, das hilft mir schon sehr weiter :).


    Mich interessiert tatsächlich sehr welche Änderungen nach einer automatischen Einmessung des Gerätes vom User (neben dem Anpassen an der persönlichen Hörgeschmack) noch sinnvoll und zielführend eingesetzt werden können, sollten oder müssen.

    Und wie "qualifiziert" man dafür sein muss um den vorherigen Einmessprozess nicht durch ein Verschlimmbessern wieder ad absurdum zu führen.


    Grundsätzlich ist es mein Ziel dass alles dann zum großen Teil auch selbst zu beherrschen und sinnvoll optimieren zu können.


    Aries: "Target Curves " sind ja die Zielkurven glaube ich - was sind "Excursion Curves " die Du eingestellt hast?


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi,


    vor allem von Händlern aber auch schon von Nutzern in Foren meine ich zum wiederholten Male gehört zu haben dass es (sinngemäß) mit einer "Einmessung nach Betriebsanleitung" alleine nicht getan ist und es noch weitere wichtige Einstellungen gibt die man verändern kann und sollte und es dabei auch durchaus auf Erfahrung des Installers bei der Installation ankommt etc. um das final optimale Ergebnis zu bekommen und die Fähigkeiten der Trinnov auszuschöpfen.


    Daher gibt es Trinnov Schulungen die in Frankreich stattfinden, mehrere Tage dauern etc.


    Diese Argumentation wird ja durchaus auch als Marketinginstrument genutzt.

    Ggf. könnte mich jemand aufklären was genau damit gemeint ist?

    Geht es darum Fehler (wie z.B. eine Fehlpositionierung des Mikros. o.ä. auszuschließen, oder zunächst überhaupt einmal die Lautsprecher in den Winkeln für den entsprechenden Raum in Abhängigkeit der zu beschallenden Sitzplätze entsprechend sinnvoll zu positionieren etc.?


    Kann man dann normalerweise alles selbst als "Otto Normal Heimkino User ohne Ingenieursstudium" :zwinker2: wenn man einem Händler bei der Ersteinrichtung über die Schulter geschaut hat?

    Dann wäre eine wiederholte Neueinmessung ja problemlos.


    braz:

    Ist es das was Du mit Feintuning meinst - eine über den von der Trinnov gemessenen Frequenzgang hinaus gehender manueller Eingriff für die einzelnen Kanäle?


    Es würde ja wohl nur Sinn machen sich diese Mühe zu machen (bzw. der Händler falls man es eben nicht selbst kann ...s.o.?) nach einer endgültigen Fertigstellung der Raumakustik.

    Falls man denn den Begriff "Endgültigkeit" in Verbindung mit unserem Hobby Heimkino benutzen möchte :big_smile:.


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi,


    ich habe mal eine Verständnisfrage zu der Einmessautomatik der Trinnov in einer komplexen LS Umgebung.

    Wie verhält sich die Situation eigentlich wenn ich die Raumakustik nach einer Einmessung ändere bzw. ausbaue?


    Mal angenommen die Raumakustik ist aus verschiedensten Gründen noch im Aufbau - die Lautsprecher in Position und Menge aber final aufgebaut.


    Nun installiert man eine Trinnov und misst diese für die finale Postionen der LS ein.

    Das Gerät erkennt ja genau wo welche LS stehen und vor allem welcher Schallanteil direkt vom Lautsprecher kommt und welcher eben über Reflektionen.

    Meinem Verständnis nach optimiert die Trinnov den Klang ausschließlich (oder hauptsächlich?) über den erkannten Direktschallanteil der Lautsprecher.

    Stimmt das so überhaupt?


    Ändere ich nun bei gleichbleibender vorhandener Einmessung die Raumakustik - daher bringe mehr Absorber ein um möglicherweise den indirekten Schallanteil bestimmter Lautsprecher über Reflektionen zu verringern oder aber die Nachhallzeit im Gesamten zu verändern oder ich bringe Diffusoren ein um den indirekten Schallanteil über Reflektionen an bestimmten Stellen zu erhöhen etc. - wird dann auch eine neue Einmessung nötig - auch wenn ich die Positionen der Lautsprecher nicht verändere?


    Wäre das Ergebnis nach einer neuen Einmessung gleich?

    Oder wäre diese in Abhängigkeit von der Schröder Frequenz des Raumes dann jeweils ggf. unterschiedlich zu betrachten?

    ( ich blende jetzt mal die Einmessung und Entzerrung des Basses mit den Raummoden bewusst aus - verringere ich da die Nachhallzeit im Bass enorm würde das wohl Änderungen mit sich bringen solle alles über die Trinnov eingemessen sein).


    Oder wird der indirekte Schallanteil in irgendeiner Form doch bei der Einmessung mitberücksichtigt - wenn ja wie genau?


    Mit geht es darum verstehen und abschätzen zu können nach welcher Art einer Änderung der Raumakustik eine Neueinmessung zwingend notwendig wäre oder wenn überhaupt von Vorteil sein könnte - und wenn ja warum das so ist.

    Daher ob man nach einer "finalen Einmessung" mit schallharten diffundierenden oder absorbierenden Flächen beim Kinoausbau experimentieren kann in Abhängigkeit vom persönlichen Geschmack (der Einfachheit halber halt oberhalb der Schröder Frequenz des Raumes wo Raummoden eben keine Rolle mehr spielen).


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi,


    so kurze finale Rückmeldung von mir:


    Hatte mir das von Junior empfohlene Gerät bestellt, wurde nun auch geliefert.

    Habe das Teil erstmal mit nach hause mitgenommen und hier angeschlossen um es zu testen.


    Nachdem ich ja doch den eine oder anderen hier Löcher in den Bauch gefragt habe dann mal mein Fazit:


    Design:

    genial, die Krümmung ist dezent und macht das Gerät optisch filigran und eher unaufdringlich trotz beachtlicher Größe - dazu ist es drehbar, höhenverstellbar - was will man mehr.

    Bild:

    wirklich klasse - ein toller Kontrast - ein sehr ruhiges angenehmes Bild - eine wirklich wahnsinnige Helligkeit (die ich erstmal etwas heruntergeregelt habe), klasse Schärfe, tolle Farben, super lesbare Office Programme etc.

    4k HDR Videos von Youtube sehen fantastisch aus - da kommt mein Kino leider nicht mehr mit insbesonderes beim Kontrast und Punch im Bild ... das ist halt nun der Nachteil dass der Wunsch nach einem neuen Projektor nicht kleiner werden wird ^^ :zwinker2:.


    Genug Platz um neben dem Browserfenster noch 2-3 andere Programme offen zu haben.


    In Summe eigentlich genau das was ich gesucht habe.


    Fazit: das Gerät bleibt dann auch gleich hier zu hause stehen und ich bestelle mir noch einen für das Büro.

    Wenn ich überlege das das Gerät dann auch noch gerade mal ca. 330€ netto kostet .... ein echtes Schnäppchen meiner Meinung nach.


    Nochmal vielen Dank Junior für den Tipp und die Hilfe bei der Auswahl - und natürlich auch an alle anderen die mir bei der Entscheidungsfindung geholfen haben. :sbier::)


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi,


    wenn zuviele Variablen ins Spiel kommen wird die Entscheidung immer schwieriger...

    Heute ist mir noch bewusst geworden dass eines der Hauptprogramme die ich nutze unsinnigerweise scheinbar so programmiert ist das es immer nur in einer bestimmten Auflösung dargestellt werden kann, ein Vergrößern oder Verkleinern des Fensters ist unmöglich.

    Daher würde das bei einer 4k Auflösung möglicherweise unsinnigerweise viel zu klein dargestellt werden mit entsprechenden Auswirkungen auf die Lesbarkeit..


    Mein Elektriker bringt mir die Tage einfach mal ein paar alte Bildschirme mit die er noch bei sich rumliegen hat - dann probiere ich einfach noch mal mal was aus in Sachen Größe etc.


    Weiteres Problem: meine Grafikkarte im Bürorechner unterstützt auch nur 2500 * 1600 maximal (oder so ähnlich).

    Und eine Grafikkarte zu tauschen macht auch wohl wieder keine Sinn mehr - dann muss wieder auch sinnigerweise ein neuer Rechner her - mit dem ganzen Aufwand alle Programme rüber zu installieren etc ... da hab ich auch keine Lust zu.


    Am Ende wird es möglicherweise daher dann der von Junior empfohlene Dell Monitor:


    https://www.dell.com/de-de/sho…e-und-monitorzubeh%C3%B6r


    Scheint doch in Summe wirklich ein sehr vernünftiges Gerät zu sein.


    Der Plan ist dann recht einfach:

    Anschließen - Abhaken, Glücklichsein und fertig :zwinker2:.


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi,


    ein kurzes Feedback auch von mir:

    ich habe immer noch keinen neuen Monitor und surfe seit Wochen auf einem uralten 4:3 15 Zoll WXGA Monitor der im Betrieb irgendwo noch herumgelegen hat.


    Da ich aber nun im Betrieb fürs Büro einen neuen Bildschirm gut gebrauchen könnte ist der Plan nun zunächst mal dass Full-HD Gerät aus dem Büro mit nach hause zu nehmen und mir für das Büro eine schönen neuen Monitor zu gönnen.


    Da ich dort immer mindestens 5 verschiedene Programme offen habe die auch ordentlich Fläche brauchen ist nun die Idee einen möglichst großes Display zu nehmen.

    Im Moment schiebe ich dort ständig Fenster von rechts nach links und hinter- und übereinander - minimiere und suche wo sie sind etc. was auf Dauer ermüdend ist.


    Erst hatte ich an ein Gerät mit 34 Zoll und 3440 * 1440 Auflösung gedacht - aber warum dann nicht gleich auf 38 Zoll gehen?

    Vom Design und von den Daten würde mir dieses Gerät (38 Zoll und 3840*1600 Auflösung) gut gefallen :

    https://www.lg.com/us/monitors…n95c-w-ultrawide-monitor#


    Auch wenn das ein Riesentrümmer ist würde der so denke ich auch optisch noch einigermaßen auf meinen Schreibtisch passen und vernünftig aussehen.


    Der Testbericht den ich gefunden habe schien mir jetzt aber nicht sonderlich überragend gut ausgefallen zu sein ...


    https://www.trustedreviews.com/reviews/lg-38wn95c-w-review


    Was meint Ihr zu dem Gerät?


    Nutzung wäre dort 90 % Office - passt das mit der Lesbarkeit auch ohne die Skalierung von Schriften?


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi,


    ich hoffe ich darf diese Frage hier stellen da Sie im Kontext ggf. passt - sollte es einen bessern Ort dafür geben bitte verschieben (falls zu sehr OT)


    Angenommen ich habe hinter der Leinwand 80 cm Platz für die LS und Akustik etc. und davor eine AT Leinwand (im Moment eine Centerstage XD 480 cm breit, Raumbreite 580cm).


    Die Lautsprechertiefe ist ca. 35. cm, es handelt sich im Moment um Standlautsprecher die bei 80 HZ getrennt werden und deren Abstrahlcharakteristik eher denen klassischer Stereo Boxen gleichkommt.


    Würdet Ihr die LS nun maximal weit von der LW entfernt in Richtung Wand platzieren (angewinkelt) also ca. 45 cm Abstand zur LW oder besser einen Mittelweg wählen?

    Je näher die LS an der Wand stehen desto mehr Nachteile bekomme ich ggf. im unteren Frequenzbereich, oder ist das bei entsprechender Dämpfung (Sonorock, Caruso Iso Bond o.ä.) großflächig um die LS herum dann nicht (mehr so?) relevant?


    Bevor ich das ganze Zeugs x-mal hin und herbewege und probehöre und messe, ggf. Equalizer ändere etc. Akustikmaterialien hin und herstopfe (was alles eben nicht mal eben so gemacht ist) würde ich gerne Eure Meinung hören was ihr in der Theorie empfehlen würdet.


    Zum einen bei einer Centerstage XD LW, zum anderen z.B. - um auch die Brücke zu diesem Thread zu schlagen - bei einer microperforierten Folie, wie z.B. dem Screen Research Tuch?


    Bei einer Centerstage XD die LS ggf. gar direkt hinter die LW ohne größeren Abstand?


    Viele Grüße

    Theoden

    Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kommt ein größeres Profigerät ebenso wie ein Z1 oder VW5000 (wegen der Länge) bei mir nicht in Frage.

    Hi Aries,


    vielleicht wäre eine Lösung mit einem Umlenkspiegel eine Möglichkeit so dass der Beamer im 90 Grad Winkel zur Leinwand projizieren würde?

    Das könnte in Deiner speziellen Einbausituation evtl. gehen, oder passt das ggf. von der Breite der Beamer dann nicht?


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi Suke,


    sehr interessant und vielen Dank für die zahlreichen Fotos - das gibt einen tollen Eindruck.


    Auf dem Bild mit der Wiese (ist das aus LOTR? ^^) habe ich den Eindruck rechts auf dem Stück Opera ein völlig anderen Grünton zu sehen - eher gelbgrün - und natürlich deutlich heller als links auf der Centerstage - da erscheint mir das Grün anders, weniger gelb.


    Ist das der Hotspot und man nimmt bei steigender Helligkeit Farben so deutlich anders wahr, oder ist in der Quelle dort die Wiese tatsächlich etwas stärker gelblich?


    Die Opera ist doch farb"neutral", oder?


    In den Farbbildern fällt mir der Unterschied generell wesentlich deutlicher auf (auch das Meer/Lagunenbild) als bei den Schwarz-Weiss Bildern.


    Auf dem Bild mit dem Death Valley (?) habe ich persönlich den Eindruck dass in dem sehr hellen Himmel es zwar deutlich heller ist auf der Opera, aber die Durchzeichnung in diesen sehr hellen Bereichen schlechter ist.

    Interessant wäre natürlich ein Bild des exakt gleichen Bildausschnittes auf der Centerstage da ja möglicherweise dort eben auch nur eine gleichmäßig helle Fläche im Quellmaterial vorhanden ist.


    Frage: hat jemand anders außer mir auch diesen Eindruck?


    Bei einer anderen High Gain Leinwand die ich zuhause mal probiert hatte im Vergleich zu meiner Centerstage hatte ich persönlich einen ähnlichen Eindruck von diesem Phänomen...


    Was meint Ihr dazu?


    Viele Grüße

    Theoden

    Hi suke,


    vielen Dank für die verlinkte Info und Deine Schilderungen aus der Praxis :),


    Hocky,


    vielen Dank für Deine sehr ausführliche Rückmeldung. :sbier:.


    Das Thema ist echt sehr komplex finde ich und wenn man da nicht ständig am Ball ist fällt es zumindest mir persönlich echt schwer mir da wieder ein vernünftiges Bild zu machen wenn man da sich mal geistig ein paar Monate nicht mit hat beschäftigen können...



    Viele Grüße

    Theoden

    Guten Morgen,


    ich hoffe ich trete Euch nicht auf die Füße wenn ich darum bitte ob jemand so nett wäre mir nochmal kurz aufzuzeigen wo genau der (die) Unterschied (e) Radiance Pro / MadVR-Envy liegen?


    Bin (auch...) durch das böse C leider so total raus aus dem Thema ..und sicherlich ist mir einiges dadurch auch wieder entfallen - aber ich würde mir gerne mal wieder ein übersichtliches Bild machen...


    DIe einfache/schnelle Bedienbarkeit des Envy ist ja schon mal prima und wäre sicherlich für mich ein großer Vorteil.

    Oder ist das im Kern schon der Hauptunterschied?


    Eine anamorphotische Unterstützung bieten wohl beide, oder?


    Und wie sind die Preis (und Qualitäts-) unterschiede - auch für die beiden Versionen des Envy?

    Gibt es eingentlich eine Seite auf der man die Versionen auf einen Blick mal vergleichen kann?


    Dankeschön :).


    Viele Grüße

    Theoden

    Hey Junior,


    danke fürdie Links und die Erklärung - werde mir das Video später mal ansehen - den Test habe ich eben schon gelesen.


    Mal noch eine andere Frage dazu:

    mein PC ist auch nicht mehr der jüngste - hatte den damals vor ca. 8-9 Jahren sebst gebaut und eine Grafikkarte ATI Radeon 7970 verbaut - das war damals die schnellste Karte auf dem Markt wenn ich mich recht erinnere (wegen der damaligen 4k Zuspielung zu meinem Sony VPL VW 1100 ES war die nötig).


    Es gab auch damals schon echte 4k Quellen im Netz und auf Youtube etc.

    Die Windows Version ist tatsächlich noch Windows 7.


    Funktioniert der Monitor damit - auch was Skalierung von Office bzw. Schriften betrifft etc. - zumindest für den Moment noch einigermaßen vernünftig bevor der PC ggf. auch mal upgedatet wird?

    Oder muss dann auch gleich eine neue Grafikkarte her?

    Und ein Upgrade auf Windows 10 (das kommt aus Sicherheitsgründen auch natürlich noch - die Frage ist nur ob ich mir das dann noch auf dem jetzigen PC "antue").

    Kannst Du mir da auch helfen bei dieser Frage?


    Viele Grüße

    Theoden