Beiträge von th_viper

    Warum muss denn die Couch so nah an die Wand?

    Mal von der besseren Surroundkulisse, je weiter du von hinten wegrückst, umso weniger breit muss das Bild am Ende sein. Macht das projezierte Bild heller, aber auch ein bezahlbarer TV wird dann immer interessanter, weil er eh das deutlich bessere Bild machen wird, als jeder der genannten Beamer. Mal angenommen du sitzt wie jetzt geplant nun 2,9 m Abstand zu 2 m Bildbreite (wenn nicht noch größer). Macht ein Verhältnis von 1,45 :1. Reduziert auf 2,4 m Abstand wären das nur noch 1,65 m Breite bzw. ein 75", da findet sich selbst neu unter 1.000 € was vernünftiges. TV auf dem Lowboard kann dir auch noch 20-30 cm mehr Abstand von der Frontwand bringen.

    Nutzt du streaming? Die 4k -Auflösung ist ein sichtbarer Vorteil und den Sound kannst du vom TV an AVR schicken, da muss nix aufgerüstet werden. Bei den FHD-beamern wird der Mehrwert deutlich geringer ausfallen.

    Planerhaftung

    So hab ich es gelernt:

    Grundsätzlich gilt, der Bauherr ist erstmal für die Planung verantwortlich, für die er sich ja, als Nichtfachkundiger, jemanden holen sollte. Derjenige, der eine Kinoplanung macht, ist dann also der Planer (auf die Qualifikation kommt es dabei nicht an). Gibt es keine Planung, wird der Ausführende am Ende selbst zum Planer und haftet. Auch auf erkennbare Mängel aus Vorgewerken muss er hinweisen, bzw. mit einbeziehen.


    Definition Wohnraum

    "Sind die Anforderungen an Wohnraum (Raumhöhe, Fenster) der jeweiligen Bauordnung nicht erfüllt, ist es kein Wohnraum" Diese These ist für mich nicht nachvollziehbar, auch wenn manche Architekten oder auch die Baubehörde das ebenfalls manchmal so absegnen. Die Nutzung steht im Vordergrund. Kinonutzung ist für mich vergleichbar wie Wohnzimmernutzung, hat also auch das gleiche Schutzbedürfnis. Ich hab mein "Kino" auch unter dem Dach, keine ausreichende Höhe um als Wohnraum zu gelten, keine Fenster, kein 2. Fluchtweg. Da gehe ich also selbst ein Risiko ein, rede mir das aber auch nicht schön.

    Gibt es dazu auch Vorschriften, die einzuhalten sind?

    Hochbau ist nicht meine Fachrichtung. Über die Feinheiten der Regelungen und die Aktualität von DIN Normen kann ich nix sagen, aber eine DIN 4108 beinhaltet(e?) auch den Feuchteschutz. Glaserdiagramme hab ich jedenfalls schon vorm Studium machen müssen. Das Mauerwerk z.B. darf nur in Grenzen nass werden und muss wieder rücktrocknen können, sonst geht u.a. die Wärmedämmungfähigkeit immer mehr verloren. Für den Holzbaubereich wie im Beispielkino (Dachgeschoss), ist ein Tauwasserschutz ebenfalls nötig.

    Hallo und willkommen im Forum!


    und komme aus der Gegend zwischen Koblenz und Trier.

    Das hab ich früher auch immer geschrieben. Darf man fragen, aus welcher Ecke du etwas genauer herkommst?

    Es gibt auch die Benutzerkarte, wo man sich eintragen kann (muss auch nicht ganz genau sein).


    Ich wünsche jedenfalls viel Spaß hier im Forum.


    Gruß

    Thorsten

    Hallo Stephan,


    das sieht toll aus bei Dir. Ich bin mir sicher, du kriegst auch eine akustische Optimierung so umgesetzt, dass es dem jetzigen Zustand mindestens gerecht wird.


    Gruß

    Thorsten

    Was als Zughilfe auch ganz gut gehen sollte, ist ein länglicher dickerer Rundstab. Vielleicht hast du auch so ein Nudelholz schon in der Küche. Dürfte mehr Fläche als die Spannzange haben.

    Allerdings muss das Tuch die entsprechende Überbreite zum umwickeln haben.

    Guten Morgen !


    Du kannst die Subwoofer-Treiber ja auch zur Seite ausrichten. Dann bleiben dir ca. 92 cm für die Tür. Vielleicht passt ne 80 er. Sofern dich die etwas größere Tiefe des Gehäuses, die dann ja in den Raum ragt, nicht stört. Die Gehäusebreite wären dann, so schmal wie möglich, quasi Treiberdurchmesser. 31-32 cm.

    Wobei ich eher erstmal die neuen schmaleren Gehäuse ausprobieren würde mit der leichten Fehlstellung an der vorh. Türöffnung. Da fehlt doch nicht mehr viel, oder?


    Gruß

    Thorsten