Beiträge von Die Zwei

    Daher werde ich wohl mit einer Schalung einfach einen kleinen damm um hebeanlage und Waschmaschine Gießen aus beton. Das ist im Zweifelsfall beim Auszug schnell wieder weggekloppt.

    Da würde ich eher schnell ein paar Ytong-Steine hinsetzen und mit Dichtschlämme abdichten. Die kriegst Du im Zweifel wirklich schnell mit einem Vorschlaghammer ohne viel Fummelei rückstandslos weggekloppt. Beton ist da schon hartnäckiger.

    Du denkst ähnlich wie ich früher wenn es um Um/Einbauten in Miethäusern/wohnungen - das hat bei mir dazu geführt dass sich die "mal eben schnell Zurückbauen-Liste" bei Auszug als eine ziemlich stressige Aktion entpuppt hat. :zwinker2:

    Warum bietet Sony überhaupt irgendwelche Services im Projektor an, aber gibt noch nicht mal einen Hinweis darauf, womit man das steuern kann? Finde ich etwas seltsam ;-)

    Naja, es ist halt andersrum: derjenige der sich mit den aufgelisteten Services auskennt, der weiß was zu tun ist. :zwinker2:

    Deshalb hatte ich gefragt womit - also mit welchem System - Du steuern möchtest. Ich benutze z.B. Crestron, RTI oder Control4 - da gibt es dann eben entsprechende Treiber/Module mit denen man den Projektor dann ansprechen kann.

    Oder wie Doxer eben openHAB, wo es offenbar auch eine entsprechende Möglichkeit gibt.

    In der Regel möchte man ja die Steuerung von einem bestehenden System aus machen (integrieren) und nicht einfach Befehle "Mit dem PC über das Netzwerk" absetzen.

    das Kino liegt ca. 34 cm tiefer als der Rest vom Haus. Somit müsste man eigentlich einen Schritt nach unten machen (also über eine Stufe runter. Da wir aber hinten ins Kino reingehen, kommt man ebenerdig auf dem Podest raus :-)

    Ja, das ist der Königsweg und würde ich auch immer so empfehlen wenn irgend möglich.

    Ich hätte da ein wenig Angst, habe aufgrund früherer und schmerzlicher Erfahrung so Horror Szenarien wie Schlauch Platzer und alles steht unter Wasser...

    Naja, da ist ja das schöne an so einem Rack dass da die Geräte übereinander und nicht nebeneinander gestapelt sind. :zwinker2: Oder wie hoch stand da bei Dir das Wasser?

    Bitte lesen was ich geschrieben habe. Ich rede von einem Unterschied von 5 cm wo ein Lautsprecher von seinem Idealplatz entfernt ist. Es geht nicht darum, ob ich das irgendwo ablesen sondern ob ich das hören kann.

    Ich denke ich habe genau gelesen: Du schriebst einmal von 5cm Unterschied bei der LS-Plazierung und hast den Effekt gleichgesetzt mit einer Einmessung wo das Mikrofon 1° verdreht ist:

    "Was spielt es eine Rolle, wenn der Lautsprecher 15 statt 10 cm von seiner Idealen Postion weg ist. Das ist genauso als wenn das Mikrofon 1 Grad verdreht ist."

    Bei Ersterem stimme ich Dir zu, bei Letzterem nicht.

    Das glaube ich nicht.

    Das hat nichts mit Glauben zu tun.

    Was spielt es eine Rolle, wenn der Lautsprecher 15 statt 10 cm von seiner Idealen Postion weg ist. Das ist genauso als wenn das Mikrofon 1 Grad verdreht ist.

    Das hört kein Mensch.

    Du scheinst noch nicht viel Erfahrung in der Einmessung mit der Trinnov zu haben.

    Wenn die Einmessung nicht exakt ist kann es sein dass ganze LS ausgelassen werden im Processing. Das kann man nicht nur hören, das kann man sogar sehen in der Pegelanzeige der Trinnov.

    Wenn da schon Estrich liegt dann sollte zwischen Estrich und Bodenplatte eh schon eine Folie liegen.

    Ist ja kein Altbau bei Dir wenn ich mich nicht irre, insofern wird das schon passen.

    Deshalb bin ich auch der Meinung, das die akribische Ausrichtung des Mikro auf 😉110 % nicht so entscheidend ist.

    Das ist was anderes. Die akribische Ausrichtung des Mikros ist insbesondere wichtig bei höheren Speaker-Counts (also mit näher beieinander liegenden Lautsprechern).

    Wenn das nicht passt dann merkt man das sehr schnell das falsch "geremappt" wird.

    Beim Andy hat sich ja z.B. an den Positionen der LS nichts geändert, er hat ja "nur" das Gerät getauscht.

    wieso unterschreichst du das so? so subjekrtiv scheint das bei dem verglecih gar nicht so sein, die meisten würden den griffyn den vorzug geben, und nicht nur wegen dem kontrast verlust der sony :zwinker2:

    Man muss in dem zitierten Fall aber auch berücksichtigen dass der Händler sehr stark seine "eigene" Version des Griffyn promotet...

    wie kommt der große unterschied zustande, zwischen den beiden sony? sind da neue objektive gebaut worden oder nur das weitwinkelobjektiv?

    Die Objektive sind zumindest nicht gegeneinander austauschbar. Ich kann da gleich nochmal raufschauen.

    Demnach besitzt der GTZ 380 eine bessere Schärfe als der Griffyn.

    Wie kommst Du darauf? :think:

    5000 < GTZ < Griffyn - nur der Unterschied zwischen 5000er und GTZ ist IMHO größer als der Unterschied zwischen GTZ und Griffyn.

    Vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. Aber „Ausreizen“ sollten doch 90% der Filme diese hervorragenden technischen Möglichkeiten. In der Praxis liegt die Quote eher bei 5%.

    Klar, wäre schön. Aber deshalb insgesamt darauf verzichten?

    Auch für einen Sportwagen-Besitzer besteht das Straßennetz ja nicht nur aus kurvigen Landstraßen. :zwinker2:

    Oder ein Mainboard mit SAS Anschlüssen und dazu ein SAS->SATA Expansion Board.

    Da bin ich aber nicht so im Thema.


    EDIT: Oder warte, ich glaube das Fantec hat ja schon SAS-Backplane-Anschlüsse (wenn ich mich nicht irre, ist schon etwas her), dann könntest Du von dort direkt in ein SAS-Board reingehen.

    Bisher habe ich mit einem Selbstbau-NAS nichts am Hut. Welche Anforderungen gibt es denn an das Mainboard um so viele Platten überhaupt ansteuern zu können?

    Das war einer der Gründe weshalb ich mich letztlich auf ein 8er-Gehäuse beschränkt habe (mal davon ab dass das für mich in der Kapazität auch reicht): Ein Board mit 8-Ports onboard aufzutreiben ging gerade noch, aber für mehr brauchst Du einen externen Controller, der dann schon wieder gut in´s Geld geht.

    Ich finde, gerade was die Schärfe betrifft, so ist das ein deutlich sichtbarer Sprung nach vorn im Vergleich zum VW5000.

    Das sehe ich auch so. Der Unterschied zwischen 5000er und GTZ ist IMHO größer als zwischen GTZ und Griffyn.


    Ist es da nicht irgendwann ärgerlich, dass man Unzulänglichkeiten bei UHD-Discs sofort entlarvt? Ich meine es gibt doch leider nicht sehr viele Filme, die eine „Wunschschärfe“ besitzen und damit das Potential an Schärfe ausreizen (zB MIB4, Gemini Man, Rogue One). Schlechtere Filme sehen sicher auch besser aus, aber unterm Strich haperts ja an der Software.

    Komische Logik. :think: