2) die Rückenlehne unterhalb der Ohrhöhe enden lassen, d.h. auf eine Abstützung des Kopfes verzichten.
Oder man nutzt einen Sitz mit schmaler Kopfstütze. Auf eine Abstützung des Kopfes würde ich persönlich nur ungern verzichten.
Beiträge von Die Zwei
-
-
Steine, Steine und nochmals Steine. Kalksandstein Stück 28 kg, hätte ich nicht zuvor gedacht, das nur ein Stein bereits soviel wiegt.
Hehe, ich hab ein déjà-vu - die guten Hansasteine - KS Vollstein
Ja, unsere Maurer haben auch geflucht. 
-
Ich kann nur was beim Thema KNX beitragen, das nutze ich bei uns in der Wohnung und das kommt auch im Haus zum Einsatz. Ich weiß allerdings nicht, ob man das in Crestron einbinden kann.
Klar, das ist die Basis bei praktisch allen unserer Installationen.
-
Wow, das ist stark
Hatte mir damals extra eine andere Brille gebaut, die bis über die Augenbrauen ging. Sah voll behindert aus, aber hats voll gebracht. Als Kurzsichtiger bei so einem Tisch garnicht so einfach 
Haha, das erinnert mich an Steve Davis - der hatte auch so eine Brille glaube ich.
Das waren noch Zeiten als ich nachts im Kinderzimmer die Snooker-Tour geschaut habe.
-
Hier nochmal was Neues zum neuen Christie M-4K25 RGB.
Es wurde eine neue, patentierte Shifting-Technologie eingesetzt. Ich bin echt gespannt.
-
Wobei Crestron wohl auch mit Home Assistant steuerbar sein könnte
Wozu sollte das gut sein? Das wäre ja als wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt.
-
Ich denke mal das wird beim Andy wieder über Crestron laufen.
-
Moin,
mit großer Freude (und auch einem kleinen bisschen Stolz
) dürfen wir verkünden dass wir gleich mit unserem ersten Projekt unter gemeinsamer Flagge aus dem letzten Jahr nominiert sind bei den diesjährigen CEDIA Awards in der Kategorie Best Home Cinema Level 1. https://cedia.net/news-knowled…alists-in-the-emea-region
Grüße,
Thorsten + Stefan
-
Wie heißt es so schön im Volksmund? Das erstes Kino baut man für seinen Feind, das zweite für seinen Freund und das dritte für sich selbst.
Gut dass ich schon beim vierten bin
-
sofern ein AVR dazwischen ist, kann es (zumindest ist das bei meinem Pioneer hin und wieder so) auch sein, dass der Beamer vor dem AVR, und das beides vor dem BD Player an sein muss, sonst kann es zum gleichen Problem siehe audiohobbit führen.
Ja, die Einschaltreihenfolge sollte immer vom Display zur Quelle über die komplette Kette gehen, da die EDID-Informationen nur One-Way nach "unten" weiter gegeben werden und sich manche Geräte schwer tun wenn sich die EDID Infos zwischendurch verändern.
Wenn der Player direkt am Beamer/Display hängt also erst Beamer, dann Player. Mit AVR dann Beamer=>AVR=>Player. Falls noch mehr in der Kette hängt genauso, bei mir z.B. Beamer=>Envy=>AVR=>Quelle.
Und ja, es kann auch anders funktionieren, nur so ist es nach meiner Erfahrung am Sichersten.
-
Also ich find´s schon ganz gut. Aber ein Profi holt da sicher noch mehr raus.
-
Habe versucht die Hauttöne anzupassen, denke ist ganz okay gelungen. Ganz gut kriege ich es aber nicht hin, das linke Bild ist einfach zu dunkel im Vergleich zum rechten und ich bin auch zu dumm/unerfahren zu einem besseren Ergebnis.
Das sieht viel besser aus - keine Wasserleichen mehr.
Das Problem ist, dass ich mit den Menschenbildern eine sehr harte Kante (unterer Bildrand) habe, die ich habe verschwinden lassen wollen. Obwohl die beiden Bilder vor dem Hintergrundbild sind, schimmern aber die Palmen durch.
Man sieht das Ende des Bildes, also dort wo unsere schwarzen Hosen aufhören hier ganz gut. Diese Linie wollte ich vermeiden und habe das ganze "weichgezeichnet"
Verstehe. Wie wäre es wenn Du bei den linken Personen einfach die schwarzen Hosen abschneidest? Die sieht man ja im Grunde vor dem schwarzen Hintergrund eh nicht. Und er Schal hängt dann quasi über in die Palmen.
-
Die Farbtemperatur der Personen würde ich noch angleichen. Links ist es eher warm, rechts sehr kühl (Blaustich). Schau Dir mal die Hauttöne an.
Und ich würde das untere Bild in der Ebene (Layer) etwas nach hinten schieben. Jetzt sieht es so aus als wenn das untere Bild "auf den Personen draufliegt".
-
Moin,
mal was zum Thema Class-D aus der Praxis:
Das ist meine Anlage im Leerlauf (ohne Projektor). Alles verteilt auf 12 "Steckdosen".
Was dranhängt erkennt Ihr an Hand der Spalte "Name".
Bzgl. der Frage "Stromaufnahme Class-D Endstufen": An Ausgang 6 und 10 hängen jeweils 2 Endstufen mit jeweils 8 Kanälen á 250W. Wie man sieht ziehen die knappe 120W im Leerlauf. Also umgerechnet gute 7W pro 250W-Kanal.
Die Vorstufe (Altitude 32) zieht im Leerlauf ca. 50W (geht in der Übersicht im Ausgang 1 mit ein).
Bei den Class-D Modulen ist es so dass diese unter Last nicht wesentlich mehr ziehen.
Wenn man die Endstufenleistung mal zus.rechnet kommt man deutlich über 10KW, die Stromaufnahme summiert sich dabei auf gerade mal 441W.
Wie man sieht zieht auch eine größere Installation lange nicht so viel Strom wie man so denken könnte.
Wie jemand weiter oben schon bemerkt zieht der Projektor hier mind. genau so viel wie der Rest.
EDIT: Gerade nochmal quergelesen, in der Schule hätte es jetzt wohl ein "Wortwiederholung!" gegeben - es "zieht" ganz schön.
-
Mit SONY driekt hat der Prime-Support afaik ja nichts zu tun, oder?
Das ist doch eine 'Versicherung', die vom Händler separat angeboten wird.
Ja, ist aber von Sony - eine Sony Garantieerweiterung/Verlängerung.
-
... bei Nigel ist eh höchste Vorsicht geboten - von daher war das Bsp. schon etwas gewagt. In UK fand übrigens auch ein Vergleich statt. Bei mehr Helligkeit. Aber gleiches Resultat.
Ja, mit seinen Buddies.
Aber jetzt genug gelästert.
-
Wie soll das dann mit der Einmessung funktionieren, wenn zwar 16+ Kanäle angeschlossen werden könnten aber intern nur 16 messtechnisch zu Verfügung steht 🤔
Du hast dann intern vollwertige 20 Kanäle.
-
Du meinst "gleich dunkel".
-
Es muss doch relative klare und belegbare Gründe haben, warum ein Griffyn mit ANSI 1:1000 und nativem Kontrast von nur 1:10000 in der Mehrzahl der Bilder gemäss Aussage der meisten Tester als wesentlich kontraststärker empfunden wird als ein Sony 380 mit 1:250 (?) - obwohl letzterer ein Laser Dimming und den besseren nativen Kontrast hat.
Der Christie hat das schärfere Objektiv.
Welche "Tester" meinst Du? Ich habe zum Griffyn vom Nigel (auf den beziehst Du Dich ja offensichtlich wenn Du von 1:10000 sprichst) noch nichts gelesen was ich als "Test" bezeichnen würde.
-
Und wer nicht so begabt ist
- es reicht im Grunde wirklich nur ein seitlicher Schnitt, das geht auch mit Papier und Bleistift.Aber man muss sich darüber im Klaren sein dass alle Parameter ineinander greifen: also Bildgröße, Höhe, Sitzabstand, daraus leiten sich die Positionen der LS ab (oder umgekehrt, je nach Prio), und, und, und...
Also nicht denken dass man mal eben schnell eine perfekte Podesthöhe auswürfeln kann.
Aber wenn man erstmal anfängt zu zeichnen, dann fällt einem das schnell auf.
