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Weitere Erkenntnisse:
WF bekommt den Übergang vom Bass zum Lautsprecher perfekt hin. Das gilt für die Front, Seiten, Hinten und Deckenlautsprecher. Im kompletten Setup ist keinerlei Einbruch zu sehen. Das habe ich vorher nie so hin bekommen.
Die Belastung der Subwoofer ist deutlich höher (speziell in der Front), bei gleichem Pegel.
Ich bin gerade dabei alle Subwoofer neu zu befestigen. Bei zweien hatte es bereits die Dübel aus der Wand gezogen. Dickere und längere Schrauben sowie Dübel müssen zum Einsatz kommen. Ich hoffe das dann Ruhe ist.
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Gestern war Stefan Becker bei mir um WaveForming einzurichten.
Wir beide haben einiges gelernt, was die Einrichtung betrifft. Bei den Einmessungen ist darauf zu achten das immer die Korrekte Subwooferentfernung ermittelt wird. Wir mussten den Einmesspegel deutlich reduzieren um gute Ergebnisse zu erhalten. Ansonsten kam es immer wieder zu Fehlern.
In meinem Raum mussten wir auch den Einmessbereich, entlang der Raumbreite, verkleinern. Nur so bekamen wir eine saubere Entzerrung hin.
De Tag ging so schnell vorbei sodass das Feintuning noch nicht abgeschlossen ist.
Die ersten Soundtest waren aber schon sehr vielversprechend. Der Bass ist richtig knackig und trocken.
Heute habe ich die verschiedenen Parametriemöglichkeiten (Verzögerungsstärke und Waveforminglimiter) durchgemessen. Messtechnisch sind die Unterschiede als eher gering einzustufen.
Ich bin gespannt darauf zu sehen, wie sich das akustisch auswirkt. Die nächsten Tage werden sehr Interessant.
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Also 400ms halte ich für zu hoch gegriffen. Bei mir sind 230ms eingestellt.
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Siehe hier.
Es funktioniert weiterhin.
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Herzlich Willkommen Heiko,
Gruß aus Gelsenkirchen
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Ich habe es auch nicht hinbekommen.
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Ich nutze auch teilweise einen Laptop. Gehe aber grundsätzlich über HDMI raus. Habe da noch nie Probleme festgestellt.
Alternativ könntest Du eine USB Soundkarte verwenden. Diese sind meistens auch linear.
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Hallo Enrico,
herzlich Willkommen hier im Forum. Deinen Raum habe ich ja schon gesehen. Ich bin gespannt wie es bei Dir weiter geht. Das wird bestimmt ein tolles Projekt.
Gruß
Christian
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Zu meiner Gerriets Opera Folie habe ich einen Sitzabstand von 2.9 Meter. Die Lochung ist da nur in ganz wenigen Szenen erahnbar. Ich kann damit sehr gut leben.
Meine Besucher, welche sich die Leinwand auch angesehen haben, fanden das auch akzeptabel.
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Herzliche Willkommensgrüße aus Gelsenkirchen.
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Update 4.3.2 ist verfügbar.
Das Update wird nicht auf der Altitude angezeigt. Ich konnte es nur über die myTrinnov Webseite starten.
Software Changelog from release 4.3.1.1 to 4.3.2:
- [Bugfix]Fix preset size abnormally large (require a new calibration)
- [Bugfix]Fix SRC stutters
- [Bugfix]Fix polarity switch not displaying its correct value in Bass Management interface
- [Bugfix]Fix the Input Mute state after closing the Wizard
- [Enhancement]Add user selectable OSD informations : audio and video info, source, preset
- [Enhancement]Computation time improvement
- [Enhancement]Enhanced Bass Management delay alignment
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Ich habe mit weißem Backing Tests gemacht. Es bracht nur dann einen Gewinn wenn es direkt auf der Folie liegt. Sobald wenige Millimeter Luft dazwischen ist, bringt es nichts mehr. Eine Montage so hin zu bekommen das es auf der kompletten Fläche anliegt halte ich für nicht machbar.
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Nein, keine Cloud. Die Daten werden auf der Festplatte gespeichert auf der auch die Filme liegen oder lokal im Zidoo Speicher.
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Das denke ich auch. Bei 10cm dürfte sich die Leinwand bewegen.
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Wie groß ist der Abstand zwischen Bassreflexrohr und Leinwand?
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Die Unterschiede sind als eher gering einzustufen.
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Ich habe hier einen DSM-48 LAN. Mir fehlt die Windows Software dazu.
Bisher habe ich keine Downloadmöglichkeit gefunden. Weiß jemand wo ich diese bekommen kann?
Gruß
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Der Spannungsteiler ist auf dem Board.
SirAngerA Wie ich geschrieben habe entspricht der Verstärkungsgrad der 2 Uhr Potistellung. Bei einer Neueinmessung wird dann Deine Vorstufe den Gain so einstellen das die Lautstärke passt.
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Die Verstärkersektion, welche für die Lautstärkeregelung erforderlich ist, sollte die Ursache sein. Bei dem Board hast Du eine feste Vorgabe. Dieses ist mit einfachen Widerständen zu lösen.
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Du benötigst zwei dieser Boards. Die Umschaltung, auf Brückenbetrieb, geschieht auf der Platine. Pro Kanalgruppe ist eine Endstufe und somit auch ein Board erforderlich.
Bei mir hat es eine Rauschreduzierung gebracht. Einen Versuch ist es wert.