Da hast Du recht, aber ich erfuhr erst hier, dass der aus diesem Jahr ein Quasi-Remake ist.
Beiträge von MickeyKnox
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"Road House" ist für mich aber definitiv kein Kampfsportfilm oder ein Film, den ich deswegen schauen würde. Da hole ich lieber Undisputed 2 - 4 aus dem Regal oder "Wheels on Meals" oder Ähnliches.
Das hab ich auch nicht behauptet, aber im Vgl. zu J. G. fiel es hier extrem auf. Steht ja auch in meiner Rezi.
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Zu den Tritt-Techniken will ich erst gar nichts sagen ... die sind nämlich grauenhaft.
Danke, genau die meinte ich im Besonderen.
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Patrick Swayze hat im Übrigen mehrere Kampfsportarten trainiert/praktiziert.
Danke, ich fand gestern nichts dazu, nur Ballet. Anscheinend, noch mal gesucht, hat er aber nur für Filme mal was trainiert. Aus meiner Sicht sieht es amateurhaft aus, aber vielleicht schaut Keya mal rein?
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Tja - das war wohl nichts. Aber vielleicht hatte der Film auch keine faire Chance bei mir.
Ich liebe das Original und kann den immer wieder ansehen. Dementsprechend hatte ich hohe Hoffnung auf ein „Gutes Remake“ - wenn es so etwas überhaupt geben kann.
Ich hatte gehofft der Film könnte etwas von dem Flair des Originals aufleben lassen.
Aber das kam leider nicht einmal im Ansatz durch.
Für sich allein wäre das sicherlich ein unterhaltsamer Action Streifen - aber wenn man weiß, was die Vorlage war, dann ist das eine echte Katastrophe.
Ich mag Jake Gyllenhaal - aber er kam nicht ansatzweise an Swayzes Dalton heran.Tja, ich sah gerade die Version und sehe es komplett umgekehrt, liegt wohl an der Zeit. Rezi im anderen Faden.
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Road House (1989)
FSK 16, 114 min
Aloha,
nun war auch die Version von 1989 dran, die aber aus meiner Sicht kaum vergleichbar ist. Es geht nicht um einen Strandklub, sondern einen abgeranzten Livemusikklub, der Chef ist ein Mann und weiß u. v. a. m.
Patrick Swayze als Dalton erinnert mich von der Art her an Dirty Dancing, was ich mag. In den Kampfszenen sieht man aber überdeutlich, dass er nie wirklich Kampfsport machte, auch wenn er von seiner Tanzausbildung her beweglich ist. Diese ganzen Prügelszenen erinnern eher an einen Bud-Spencer-Film. Macht aber auch nichts, ohne den Film aus diesem Jahr zu kennen, wäre es mir nicht so aufgefallen. Eine Parallele gibt es trotzdem: Die erste Stunde gefiel mir ebenfalls viel besser als die zweite.
Die Romanze finde ich langweilig, auch wäre mir hier Jennifer Grey um Welten lieber, aber das sind persönliche Präferenzen.
Die Dialoge und die Handlung sind aus heutiger Sicht extrem klischeehaft und berechenbar. Ich bin mir sicher, hätte ich ihn Anfang der 90er gesehen, wäre es mir anders vorgekommen. Nun ist es ein typischer, schlecht gealterter 80er-Jahre-Film.
Film: 3+ [Swayze-Bonus]
Ton: 4+
Bild: 3+
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... und ich bin nun wohl schuld daran, dass hier der Pitt/Gyllenhaal-Vergleich kein Ende findet. Jungs, das war einfach ein spontaner Gedanke beim Schauen. Ich fand Pitt bei Fight Club, aber auch bei anderen Filmen, schon bemerkenswert gut austrainiert, auch wenn er schlaksig bleibt.
Nun aber gern wieder mehr zum Film ...
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Das passt wohl besser hier herein:
Road House (2024)
Ich fand nur den am Ende was dämlich, alle anderen sind cool. -
Ich bin kein Freund von dieser Verschieberitits, aber okay, teile ich es auf, auch wenn womöglich der Rest inhaltlich im anderen Faden gar nicht passt, weil die EInleitung dort fehlt:
Noch ein Film: DogMan. -
Road House
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Hab ich auch nicht so aufgefasst. Du den neuen!
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John, weiß ich nicht genau, spielt aber für die Bewertung hier keine Rolle.
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Road House
FSK 16, 123 min
Quelle: HD-Strom [Amaz.]
Aloha,
Scheiße, der coolste Film des Jahres! Dabei habe ich bis heute davon noch nie etwas gehört. Die Dialoge sind von vorne bis nahezu hinten witzig bis cool. Gebe ja zu, ich habe heute gute Laune und das könnte meinen Genuss womöglich begünstigen, aber nein, der Streifen ist einfach eine Nummer. Jake Gyllenhaal ist auf seine unverwechselbare Art absolut großartig, sogar eine – Randbemerkung – verdammt hübsche Frau ist dabei. Nennt mich oberflächlich, aber das ist nun mal immer ein Plus.
Aber das Entscheidende ist: Der Film ist einfach toll. Ein wenig erinnert mich Gyllenhaal hier an seinen Film "Nightcrawler", aber er ist hier viel netter und irgendwie auch gnadenloser. Bevor ich das vergesse: Der Streifen setzt mit dem sonnigen Florida einen tollen Kontrastpunkt zum heutigen Regenwetter hier. Erstaunlich ist auch, wie austrainiert Gyllenhaal ist, da kann sich Brad Pitt aus Fight Club gut eine Scheibe von abschneiden. Leider wird das Werk nach einer guten Stunde ein wenig beliebig aktionslastig, bis dahin hätte es eine 1+ bekommen. Am Ende reicht es aber noch zu einer Eins vorm Komma. Große Empfehlung, so muss ein cooler Aktionsfilm sein!
Film: 1-
Ton: 2
Bild: 2+
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Ach, hatte mehr erwartet - der Film ist mit Saw X bei unserer April-Horrornacht eingeplant.
Dann schau die Säge als Zweites, bei dem hier könnt Ihr dann vorglühen.
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Night of the Hunted
FSK 18, 95 min
Aloha,
gar ein Hammer auf dem Cover, das ließ frohlocken, aber leider ist der Film ziemlich dröge, nur an einem Ort, jemand ballert schön auf eine Tankstelle ein, dabei gibt es ein paar unbedeutende Dialoge und die ein oder andere Gewaltszene, die für mich aber die 18er-Auszeichnung nicht verdient, auch wenn z. B. eine Hebebühne zum Einsatz kommt. Die Dame schluchzt und schreit viel zu viel, alles eher nervend und zu viel Standard. Keine Empfehlung.
Film: 3-
Ton: 2-
Bild: 2-
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Die Tribute von Panem – Ballad of Songbirds and Snakes
FSK 12, 158 min
Quelle: HD-Strom [Apfel]Aloha,
das Prequel der bisherigen Filmreihe ist atmosphärisch gelungen, sieht gut aus, aber plätschert inhaltlich ohne viel Aufsehen an einem vorbei.
Film: 3
Ton: 2
Bild: 2
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Noch ein kleiner Nachtrag: Der Film ist aus dem Jahre 2023, kam ja Anfang Januar schon auf den Videomarkt. Bitte anpassen.
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Catch the Killer
FSK 16, 119 min
Aloha,
der Name ist bekackt, viel zu einfallslos, aber der Film umso besser. Und das nicht mal wg. Woodley, die ein Grund meines Anschauens war. Dies ist ein netter kleiner Serienkillerthriller, den ich durchaus empfehlen kann.
Film: 2+ [gerade noch]
Ton: 2
Bild: 2
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Ich würde mich als weder noch bezeichnen Ist einfach nicht mein Typ (wobei sie mir in James Bond besser gefallen hat).
Hätte das Zitat kürzen sollen, ich meinte natürlich Brody. Ana finde ich viel unbekannter, außer, man steht auf sie, was ich bei mir spätestens seit dem JB goutieren würde.
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Ana de Armas spricht mich auch weniger an als die meisten hier und von Adrien Brody habe ich noch nie etwas gehört ...
Entweder bist Du sehr jung oder ein Banause ...