Beiträge von mordsfilm

    Bei welche Frequenz trennst du die T301 ab?

    Wie bereits im ersten Posting erwähnt, trenne ich bei 100 hz.

    Ich habe übrigens weder gesagt noch gemeint, dass man die Surrounds anwinkeln soll.

    Bei mir schadet es nur nicht, dass es raumtechnisch erforderlich ist.

    Ich habe in der Bibliothek 301 mit Sub-Verstärkung für Stereo laufen, die senkrecht hängen und mehr als überzeugend und räumlich Musik veranstalten.

    Quasi unsichtbar, weil sie so schön flach getarnt hängen.

    Dazu sind sie unverschämt ehrlich.

    Scheiß-Aufnahmen klingen mit guten Lautsprechern eben auch sehr eindeutig scheiße.

    Und gute gut.

    Was Canton betrifft...

    Mit LS 50 zusammen? Das hat für mich schon was von Lautsprechermissbrauch.

    Wir hatten weiland in der Hifi-Szene einen Spruch (auf hessisch): "Du sprichst das falsch aus. Das heißt `kaaan Ton` " (hochdeutsch: KEIN TON (richtig)).

    Außerdem haben die von Dir angesprochenen gle 15 keine D`Appolito-Anordnung, sondern unten nur eine Passivmembran, für das bekannte Canton-Gerumpel.

    Es gibt Menschen, denen gefällt es, die Gehörgänge rausgebohrt zu bekommen, während gleichzeitig im Pseudobassbereich einem etwas ein bisschen in die Eier tritt.

    Ich gehöre nicht dazu.

    Canton sind meiner unmaßgeblichen Meinung und Erfahrung nach reine Geschmackssache, sobald sie den Subbereich verlassen.

    Was nicht heißt, dass ich die Firma verteufeln würde (haha, Wortwitz...).

    Ich bin dabei erklärter KEF-Fan, aber kein Fanboy.

    Möge jeder mit seiner Wahl glücklich werden.

    Sich hinterher aber nicht beklagen.

    Im Kino wie auf Erden...

    In der Bibliothek agiert bei mir übrigens ein Canton ASF 75 SC, weil der so schön flach ist und wandhängend quasi unsichtbar in Möbelstücktarnung zu platzieren ist.

    Ach so, noch zum Frequenzgang. Die Canton-Flachmänner spielen also linear bis auf 43 hz runter? Spannend, wie man die Physik überlisten kann...

    :zwinker2:

    Stimmt. Die 301 sind in Wirklichkeit Zwei-Wege-LS in A'Appolito-Anordnung.

    Was ja Dasselbe zum Ziel hat, wie Uni-Q.

    Und in dem Fall offenbar so gut funktioniert, dass ich auch den Flachmännern fälschlicherweise das KEF-eigene Prinzip zugeschrieben habe.

    Wie schon erwähnt, nehme ich die Surrounds überhaupt nicht wahr, jedenfalls nicht als ortbare Quelle.

    Meiner Hörerfahrung nach ist die Gefahr, den Lautsprecher an sich punktgenau zu erlauschen, gerade höher, wenn man hinten etwas auf dem Boden oder in Ohrhöhe ins Regal stellt, statt es ein Stück höher zu hängen - wie man es aus Kinos eben auch kennt.

    Die rückwärtigen und dann/jetzt auch die Deckenkanäle sind sowieso primär dazu da, eine umhüllende, räumlich Atmosphäre zu schaffen und meiner Erfahrung und Kenntnis nach gerade mal in 5 - 10% aller Fälle für millimetergenau ortbar sein sollende, direktionale Effekte zuständig.

    Wobei es auch da nicht auf den Millimeter ankommt.

    "Huch, dieser Pfeil ist jetzt aber 7,538 cm an meinem linken Ohr vorbeigeflogen" hört sich nicht viel anders oder gar realistischer an als "Huch, dieser Pfeil ist jetzt aber 39,89876 cm an meinem linken Ohr vorbeigeflogen". Der gewünschte Effekt ist, dass man automatisch den Kopf einzieht und fühlt "das war knapp". Und das funktioniert in erster Linie dann, wenn alle Surrounds auf der gleichen Höhe hängen.

    Aber es ist in der Akustik nunmal so, dass jeder selbst hören muss und das nicht anderen überlassen sollte, wenn er nicht unglücklich werden will.

    Ich habe genug Anlagen und Lautsprecher gehört, die betestsiegert waren und sich für mich scheiße angehört haben.

    Und habe mit im Lauf meiner hifidelen Karriere am Anfang auch genug aufschwätzen lassen, was andere für superdupergenial hielten, weil es so fantastische Messchriebe produzierte - nur eben für mich keine Musik.

    Ich bin mit meinem KEF-Setup in diesem Raum und unter diesen Umständen zufrieden und ich habe schon eine ganze Menge Zeug in den verschiedensten eigenen Kinos und noch mehr in den letzten 40 Jahren gehört.

    Meiner - und nur MEINER EIGENEN Erfahrung nach funktionieren die 301 hinten sehr, sehr gut, mit einer KEF-Front erstrrecht.

    Und mit meinen absoluten Lieblingslautsprechern, die mir täglich im Bad mit ihrer phantastischen Wiedergabe von Stimmen und ihrer "Musikalität" (noch so ein subjektives Ding) eine Riesenfreude machen, den LS 50, sollten sie gut harmonieren.

    Lustigerweise habe ich übrigens auch genau die Subs, die Du anstrebst. Die SVS mal zwei.

    Passt auch.

    Die Surrounds hängen alle etwa einen Meter über Schulterhöhe.

    Die SBs sind dabei einen Meter hinter den Sitzen und zwangsweise angewinkelt, weil da eine Dachschräge ist.

    Etwas schräg muss auch der SL hängen.

    Für den Effekt macht das aber zumindest gemäß meiner Blumenkohlohren überhaupt nichts aus.

    Meiner Wahrnehmung nach sind die Speaker nicht zu orten, was auch etwas mit dem Quasi-Punktstrahlercharakter zu tun haben könnte.

    Front ist bei mir auch in KEF, hier R5 mit passendem Center.

    Ich habe acht 301 auf allen Kanälen als Effektlautsprecher (also auch an der Decke), wie von Dir beabsichtigt bei 100 Hz getrennt, und es hat sich noch nie jemand über einen Mangel an Dynamik, Lautstärke oder klanglicher Geschlossenheit (Front ist auch KEF) beklagt.

    301 passen in Dein Setup, nicht nur von der Tiefe her.

    Problem: Sie werden meines Wissens nicht mehr hergestellt und es geistern nur noch Restbestände herum...

    Ich habe die Standardbreite eingestellt und reguliert wird dann nur über die Höhe(n).

    Nachteil ist, dass das Bild bei 16:9 schön groß ist, bei 21:9 dann aber immer nur gefühlt die Hälfte umfasst.

    Nervig ist generell, dass so oft das Menü der Disc in 16:9, der Film dann in 21:9 ist.

    Also wird immer erst zum Vorspann die Maskierung eingeregelt.

    Eine eventuelle Verdunkelung in der Breite spielt keine Rolle, weil praktisch nie etwass 4:3 hat, was ich sehe.

    Es gibt nur einige Filme, gerade im Animé-Bereich, die ein merkwürdiges, leichter Unterformat haben, so dass es rechts und links sehr schmale graue Streifen gibt. Dafür aber am Projektor rumzuspielen wäre mir zu nervig.

    Und solange der Proki noch mehr schwarz als grau produziert, lässt es sich ertragen.

    Zum Glück dann Monate später beim Spielen einen abgetrennten echten halb verwesten Frauen Schädel gefunden, da war der böse Film "Der Mann mit den Röntgenaugen" schnell vergessen und ich kann heute wieder gut schlafen :dry:

    Das schreit ja geradezu nach einem Thread im OT mit dem Titel: Was war das verstörendste, reale Erlebnis Eures Lebens?

    Ich habe in einem Haus die 4 + 4 Telefonverkabelung für Netzwerk genutzt (wurde 2000 verlegt) und was soll ich sagen?

    Gigabit über zig Meter und 6 Etagen.

    "Geht nicht", sagte der IT-Mann, als ich das vorschlug und wollte lieber beschichtetes Plastikhaar statt Kupferdraht. Wegen CAT und so.

    "Geht doch", sagte ich und verwies auf erfolgreiches Netzen (zu dem Zeitpunkt nur mit drei Anschlüssen in Selbstbastelweise).

    "Müssen wir versuchen", sagte er dann.

    Er versuchte.

    Und maß.

    Und staunte.

    Siehe oben.

    Also: testen. Könnte gehen, je nach verlegtem Klingeldraht.

    Dann wären die einzelnen Besprechungen aber so schwer zu finden, wenn das Ganze ein Endlosthread wäre.

    Vielleicht sollte man allgemein darüber nachdenken, das Besprechungsforum in Genres zu differenzieren?

    Animé oder allgemeiner Animation, damit Disneyworks dann nicht ein eigenes Unterforum braucht, wäre dann so eine Abteilung...

    Belle



    Film: 7


    Bild: 10


    Ton: 8



    Eine einzelgängerische Schülerin (Halbwaise – Überraschung!) flüchtet immer wieder in eine komplexe, virtuelle Gegenwelt und wird dort ein Gesangsstar, bis ein Ungeheuer eine große Show von ihr crasht. Das Monster wird von den Autoritäten der Computerwelt gejagt und das Mädchen unter Druck gesetzt, als klar wird, dass es Kontakt zu dem Ungeheuer aufgenommen hat und weiß, wo es zu finden ist.


    Eine Animé-Variante von die Schöne und das Biest präsentiert Mamoru Hosoda.


    Belle wird allgemein hoch gelobt, auf Festivals gezeigt und in Zeitungen enthusiastisch besprochen.


    Jedoch wohl eher nicht von Kennern der Animéproduktionen der letzten Jahrzehnte.


    Wer kein Genrefan ist und nicht viel gesehen hat, den kann der Film in seiner Farbenpracht, Emotionalität, Musik und teilweise auch in komischen Situationen sicher restlos begeistern.


    Wer die Welt der japanischen Animation jedoch kennt, der wird an praktisch jeder Ecke an etwas erinnert, was er schon mal gesehen hat.


    Da wird kaum was ausgelassen, von der depressiven Einzelgängerin über Familiendrama und Highschool-Love bis zum hackendem Intelligenzmoster am Rechner.


    Routiniert umgesetzt, mit ein paar optischen Kniffen, aber trotzdem praktisch nirgends mit etwas Neuem oder völlig Unerwartetem.


    Dabei hat der Regisseur, in dem mancher so furchtbar gerne einen neuen Miyazaki sehen möchte, auch keine Hemmungen, sich selbst zu beklauen.


    Die virtuelle Welt wirkt wie ein Abklatsch von OZ aus Summer Wars und wird auch noch auf die gleiche Weise vorgestellt. Man kennt viele der Character-Designs schon, so dass einiges einen recycelten Eindruck macht.


    Dazu kommt, dass ganze Sequenzen sich an Disneys Beauty & Beast mehr als orientieren.


    Bemerkenswert für Hosoda ist allerdings, dass er seine Charaktere dieses Mal deutlich weniger stilisiert hat zeichnen lassen, sondern mit mehr Details versehen hat, gerade im Vergleich zu Summer Wars und Das Mädchen, das durch die Zeit sprang.


    Trotz des für mich allgemein zwiespältigen Eindrucks ist es ein unterhaltsamer Film, der nicht langweilig wird.


    Aber m. E. wird er dem ganzen Brimborium, das darum gemacht wurde, nicht wirklich gerecht.


    Vielleicht wird er so hoch gelobt und begeistert aufgenommen, weil in Sachen originellem Animé die letzten Jahre leider eine echte Ebbe herrschte.


    Und wer sich jetzt fragt, warum ich Belle hier bespreche, obwohl er doch gerade erst in den Kinos ist: BR von amazon.com.



    Bild ist über jeden Zweifel erhaben



    Ton mehr als ordentlich und räumlich, Druck da, wo er hingehört. Aber wenn man nach ein paar Tagen darüber nachdenken muss, wie er eigentlich war, dann hat er wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Und für eine Spitzenwertung muss er sich für mich im Animationsbereich immer an Wolfwalkers messen lassen – und da fehlt ganz sicher eine Klasse.

    Die Konkurrenz in Scifi 1997 war auch nicht zu verachten:


    Men in Black

    Das fünfte Element

    Event Horizon


    Da knallte es halt an jeder Ecke und ständig und mehr.

    In dem Umfeld war Contact eher zu ruhig und nachgerade philosophisch.


    Und jenseits des Genres musste jeder Film auch noch gegen Titanic und Forgotten World anstinken.

    Schwer, das...

    The Bad Guys


    Film: 8

    Bild: 8

    Ton: 9


    Man kann diesen Film mit identischen Feststellungen genau so bejubeln wie verdammen.

    Ein Animationswerk aus dem Hause Dreamworks, mit einem klassischen Thema (oder auch drei bis vier gleichzeitig): Spezialistengang von unterschiedlich talentierten Verbrechern (alle vertiert von Wolf, der Boss (surprise) über Schlange bis Tarantel (wenn nötig Hackerin auf sechs Tastaturen gleichzeitig...)) will den Supercoup durchziehen und den goldenen Delphin, der alle Jahre dem größten Gutmenschen (hier: Hamster) verliehen wird, während der Zeremonie klauen.

    Das geht schief.

    Und dann doch wieder nicht.

    Aber irgendwie.

    Und auf einmal müssen die Bösen gut werden. Ob sie wollen oder nicht. Und sie wollen eher nicht, weil... Genau. Böse ist ja gut für sie.

    Oder so.

    Man kennt aus der Filmgeschichte praktisch ALLE möglichen Plotwendungen, von daher KANN überhaupt nichts wirklich Überraschendes oder gar nie Gesehenes passieren.

    Aber das ist rasant inszeniert, in weiten Teilen wirklich witzig, mit Genrezitaten garniert und die Charaktere dürfen einiges an Individualität entwickeln.

    Interessant ist, dass alle NPCs Menschen sind, während es sich bei allen Hauptfiguren (bis auf die hysterische Polizeichefin) um Tiere handelt.

    Ohne dass irgendwer irgendwas vererklärt.

    Ist halt so.

    Gut. Das.

    Dazu kommt ein sehr signifikanter Stil, der aus einer zumindest dem Aussehen nach CGI-Zeichentrick-Kombination besteht, die stilsicher bis zum Ende geführt wird und für einen Comiclook sorgt.

    Kann man mögen, wenn man mag.

    Ich mochte.

    Wie gesagt, man kann das alles scheiße finden und bei Bedarf auch irgendwas von "schlecht gezeichnet" faseln, wenn man will und es so unbedingt wahrnehmen möchte.

    Ich für meinen Teil habe mich anderthalb Stunden lang auf eine sehr entspannende Art wunderbar unterhalten gefühlt.


    Messerscharfbisindieletzteeckecomputerspielmitvielgewimmel darf man bei dem Stil nicht erwarten.

    Daher reicht auch eine BR völlig. So viel zum Bild.


    Der Ton ist da und wuchtig. Bisschen mehr Atmo und Direktionalität und es hätte 10 Punkte gesetzt.


    Und wieder der schon obligatorische Tipp: O-Ton.

    Der deutsche Trailer hätte mich schon abgeschreckt, hätte ich nicht sowieso vorgehabt, nur das Original zu konsumieren.

    Die purpurnen Flüsse


    Film: 7

    Bild: 6

    Ton: 8


    Nicht die Serie. Der Film mit Jean Reno.

    Mal wieder gesehen.

    Schon der Roman von Grangé ist ziemlich vertrackt und es ist nicht leicht, im Buch allen Wendungen und Verwicklungen zu folgen, die auf Papier jedoch final ein Bild ergeben.

    Beim Film versucht man besser erst gar nicht, irgenwas wirklich zu verstehen, denn am Ende des Tages ergibt kaum etwas einen Sinn, es gibt Logiklöcher ohne Ende und die behauptete Chronologie funktioniert schon gar nicht.

    Trotzdem ist der Streifen meiner Meinung und Wahrnehmung nach wegen seiner Atmosphäre, der ordentlichen schauspielerischen Leistungen in einzelnen Szenen, der Locations und insgesamt des Schauwertes an sich auf eine merkwürdige Art doch unterhaltend..

    Man könnte auch sagen: Französisches Kino halt.

    Wenn auch im Film, anders als im Roman und damit tendenziell unfranzösisch, zu vielen Überleben.


    Die Bildqualität stürzt teilweise auf VHS-Level ab mit üblen Unschärfen.


    Der Ton ist reichlich dynamisch und auch immer mal wieder direktional.

    Bild und Ton sind für mich technische Kategorien.

    Gibt es Fehler, ist es scharf bzw. der Tonüberzeugend abgemischt und Dialoge verständlich.

    In dem Fall ist die technische Umsetzung des antiquiert daherkommenden Bildinhalts auf BR für mich okay.

    Wenn in einem Film nur Scheiße geschwätzt wird, gebe ich deswegen dem Ton ja auch nicht eine 3.

    Hoodwinked!


    Film: 4

    Bild: 8

    Ton: 7



    Ich bin noch einen weiteren „Meilenstein“ der animierten Filmgeschichte (/lüg) schuldig.

    „Die Rotkäppchen-Verschwörung hieß der Streifen auf Deutsch und hat im Bewusstsein der Cineasten keine tiefen Spuren hinterlassen.

    Warum wohl…

    Um was geht es? Zunächst einmal eine ganz pfiffige Idee, nämlich die Rotkäppchengeschichte als eine quasi-polizeiliche Ermittlung zu erzählen, bei der von der Protagonistin über den Holzfäller bis zum Wolf selbst alle zu Wort kommen.

    Also im Stil der Série Noir Romane a là Chandler, bei denen nie was passierte, sondern immer nur ein Haufen Volk irgendwo herum saß und darüber laberte, WAS geschehen war.

    Im Film kann man dann rückblenden, was Hoodwinked aus verschiedenen Perspektiven tut.

    Die Einfälle dabei sind durchaus bemerkenswert, bisweilen sogar richtig witzig, das Tempo wechselt, Figuren bekommen ein bisschen Profil und ein und dieselben Vorkommnisse ergeben immer wieder einen ganz anderen Sinn, je nachdem, wer sie erzählt.

    Im Prinzip wäre das Ganze unterhaltsam, nicht immer ganz geschmackssicher, aber ohne irgendwelche Längen.

    Wenn…

    Und jetzt kommt ein Ultra-Wenn.

    Wenn das alles nicht so beschissen super-rtl-kindernachmittagig aussehen würde!

    Jedes PS2-Game, das was auf sich hält, würde schamrot angesichts der „Qualität“ der Computeranimationen.

    Man soll wirklich nicht glauben, dass der Film sogar ein Jahr JÜNGER ist als Incredibles (2005 zu 2004).

    Er sieht aus, als ob man irgendeine billige Game-Engine lizenziert hätte und dann einen Film damit gemacht.

    Fazit: Netten Ansatz und brauchbares Drehbuch mit Anlauf und Vollgas optisch gegen die Wand gefahren.

    Ab in die Flohmarkt-Kiste mit dem Ding.


    Bild ist okay, von der Schärfe und den Farben. Billigstlook ist jedenfalls nicht auf den Transfer zurückzuführen.

    Ton passend, bisweilen direktional, aber nicht überragend.