Nabend,
und noch eine weitere Vorplanung.
Denn was ich erst in der Simulation (Schnitt) gesehen hatte (Variante 4), war die zu tiefe Anordnung für eine Projektion.
Bedingt der Tatsache, das der Vorraum ca. 50 cm tiefer liegt, als das eigentliche Kino, wäre das nicht gegangen.
Insofern ging das leider in eine Sackgasse...
Variante 5
Also nochmal die Anordnung um 180 Grad jetzt gedreht.
Fläche insgesamt minimal vergrößert, trotz der schrägen Flächen hinten.
Da nun der Frontbereich auf die rechte Betonwand wanderte, war dort kein Zugang mehr möglich, um von dort
in den Raum zu kommen.
Ein Zugang blieb natürlich vorn links, um durch den Technikraum A eintreten zu können.
Aber wohin Zugang 2 ?
Hinzu kam nun ein weiterer Nebenraum, der den Vorraum mit dem Kinoraum verbindet.
Eine Art "Schleuse" dazwischen, was aber schön dekorativ für das erw. Kinofeeling ausgestattet werden kann.
Auch dieser Raum (Eingang Kino) hatte 280 cm Deckenhöhe Netto vorgesehen.
Die gesamte Decke soll hier mit einem akustisch transparenten Leuchtkasten ausgerüstet werden mit Spanntuch
Technik.
Ein Motiv ist noch nicht entschieden dazu, dito auch das gesamte Design in beiden Nebenräumen dazu.
Tja und nun musste jetzt noch ein weiterer Raum dazu geplant werden, um überhaupt eine mögl. Projektion zu installieren.
Damit entstand der Technikraum B, der auch über 5m Höhe besitzen sollte, inkl. separate Entlüftung usw.
Die Schrägen hinten, damit ein Zugang zum Technikraum noch ermöglicht werden kann, da die eine Tür dort bereits vorhanden ist.
Fazit bis hier und nach weiteren Überlegungen :
Ja passt noch nicht ganz.. Die schrägen Ecken hinten sind aber eigentlich kontraproduktiv, was das Thema Bassabsorption angeht,
denn das passiert am Höchsten dort in den Ecken, bzw. wird dort jeder Platz eigentlich gebraucht.
Die finale Raumaufteilung folgt...
ANDY