Wie es bei mir weitergeht ist noch unsicher. Seit kurzem kommt ein Runco Q750i RGB LED auf der Couchscreen Gain 6 zum Einsatz - das Ergebnis ist für den finanziellen Aufwand umwerfend.
Hallo,
freut mich zu lesen, das du eine Alternative gefunden hast.
Ja das mit dem ILEP war integrationstechnisch leider ein Fehlschlag, aber das war ja nicht deine Schuld und auch nicht vom Hersteller.
Viel Spaß mit dem neuen Projektor.
ANDY
Die Renderings sind mit einem Raytracing Renderer gerendert. In 4K-Auflösung rendert eine Ansicht auf meinem PC ca. 2,5h. Und mein PC ist eher eine Workstation mit AMD Threadripper (24 Kerne plus Hyperthreading) und 128Gb RAM. Das Video das noch kommt hat eine Länge von ca. 55 Sekunden in FullHD. Der Rechner hat ca. 40 Tage lang 24h/Tag gerendert..
Nabend,
ja das Rendern braucht erhebliche Zeit. Wer alle Lichtreflexe auf den Oberflächen und viele Details darstellen möchte (im Video) und dann noch 4K Auflösung umsetzt...tja kann Wochen oder Monate dauern.
Daher viel besser sind Standbilder zu rendern (in 8K mit verschiedenen Plätzen und Helligkeiten) und dann als VR Bild umzuwandeln/erstellen.
Dann sitzt man im Kino mit der VR Brille und staunt Bauklötze !!! 
Und dann sind Veränderungen auch viel schneller umzusetzen inkl. Livezugang. Ein Film ist dann schön für andere Leute das einmal zu sehen, die keinen VR Brille besitzen.
Insofern ist 3D und VR ein mächtiges Werkzeug.
Danke das du uns auch daran teilhaben läßt .
Und ganz nebenbei....mega Planung und das wird ein tolles Themenkino.... Kompliment !
ANDY
PS
Wirst du auch VR Bilder der Allgemeinheit zur Verfügung stellen ?
Wäre Klasse.
Soll tatsächloch noch etwas vor die Leinwand kommen. Das Logo hab ich auf Basis eines Designs von einem Designer von Fiverr weiter verfeinert und liegt mir nun in einer Größe von gut einem Gigapixel vor (ca. 45000x25000 Pixel). Das sollte für einen 300dpi Druck auf ca. 3,7m Breite reichen.
Nabend,
das ist eine amtliche Datei, aber wäre für den qualitativ hochwertigen Stoff Digitaldruck gar nicht nötig gewesen.
Originalgröße mit 100 dpi Auflösung reicht absolut dafür (um 15000 x 8000 Pixel).
Ganz wichtig ist den richtigen Stoff zu verwenden, damit das Cover immer schön plan bleibt beim hoch und runterfahren.
ANDY
Danke für die Erfahrung! Hast Du eine runde Welle oder eine Sechskantwelle benutzt?
Den Stoff von Andy habe ich auch gesehen, der Nachteil hier ist aus meiner Sicht das er (im Vergleich zum Fahnenstoff) fast schon hellgrau ist. Fällt das im Filmbetrieb nicht auf?
Hallo,
das Material was wir verwenden ist dimensionsstabil und dicker. Von daher erheblich besser, als der dünne und sehr dehnbare normale Fahnenstoff. Zumal es beim Fahnenstoff auch richtig Müll und deutlich bessere Qualitäten zu bekommen sind.
Auch ist das Schwarz (Rückseite ist silber) absolut matt (Fahnenstoff ist seidenmatt und teils sogar reflektierend).
Bedingt das es reflektierend optisch rüberkommt, denkt man das das Schwarz (matt) heller wirkt.
Dem ist aber in der Praxis nicht so.
ANDY
Nabend,
ja es gibt im Prinzip schon viel mehr zu berichten. (Danke der Nachfrage).
Wir haben das Konzept nun nochmal erweitert und teils die Bausubstanz ebenso verändert.
Außerdem wird ein weiteres Lautsprechersystem integriert, was nochmal die gesamte Planung/Umsetzung beeinflußt.
Ergo auch den Zeitplan generell bis zur Fertigstellung.
Einige Dinge möchte ich daher noch nicht veröffentlichen zu diesem Zeitpunkt.
Aber es wird sehr sehr spannend werden und weitere Infos folgen dann natürlich ....also bleibt dran. 
ANDY
Lautsprecherwahl
Als Lautsprecher kommen Hifi-Lautsprecher der Marke Focal zum Einsatz. Da Musik ein großer Bestandteil der geplanten Nutzung ist und im Kinomodus keine extremen Pegel gefahren werden, ist mir die musikalische Performance besonders wichtig.
Schlussendlich habe ich mich nach einigen Hör-Sessions in Heimkinos und Hifi Studios dazu entschieden, bei den Focal Lautsprechern zu bleiben, auch wenn sie nicht originär für den Heimkino-Betrieb ausgelegt sind.
Nabend,
ja noch ein Cinema 4D Enthusiast
Schöne Umsetzung, auch diese Focal LS haben sich mächtig weiter entwickelt, ich u.a. hatte mal die Ur Utopia + Utopia Center gehabt.
Aber bei der Raumbreite ist das 1 + 2 "Seating" sicher gut gewählt, ansonsten wird es zu eng.
ANDY
Nabend,
ja da war ich zu forsch, da ist nicht der 0,98er Nativ 4K Chip drin.
Verbaut sind die streng selektierten 0,9er "Wobbelchips/Shifter", aber nun als 3 Chip Lösung, was eben RBE kompl. verhindert.
Andy
er hat laserdimming? Bitte dazu mehr info wie das vom user einstellbar ist. Und der on off bitte, danke!
FI gibts wie immer nicht?
Hallo,
soll wohl dynamisch die 20.000:1 schaffen.
Generell auch mit der neuen Pulse Elektronik ausgestattet.
Und auch 3D bis 200 Hz Triple Flash !!
ANDY
Nabend,
ist doch schön mit den neuen Barcos, kommt mehr Bewegung in den Markt mit dem neuen nativen 0,98er Nativ 4k Chip.
Und preislich dann im Bereich 75- 80 t€ (wenn zwischen Loki und Nord).
Nur wird der CS Njord dann im Bereich Freya preislich liegen (daher CS Format ...statt RGB Laser z.B.)
ANDY
Nabend,
interessanter wäre es eigentlich wie das 8K Shift Bild bzw. der PJ ohne das Shifting aussieht.
ANDY
Mahlzeit,
es gibt jetzt eine Exclusive Firma, die die Usit Sitze nach Deutschland importiert.
Daher wird nicht mehr direkt zum Endkunden geliefert.
Mal zur Info.
ANDY
... wäre für meine Projektornische zu groß und ich wäre vermutlich mit dem on-off Kontrast nicht zufrieden.
Rein interessehalber:
Was kostet das Teil?
Nabend,
liegt auf Freya Niveau (minimal günstiger), aber nur Laser Phosphor.
ANDY
Auch zum Preis von 25.000 Euro? Denn das kostet der JVC DLA-NZ9.
Es wurde ein Preis genannt, zudem mein Text im Zusammenhang passte.
Ich finde, dass derlei Vergleiche hier niemanden weiter bringen.
Stattdessen wird eher der Eindruck geschürt, dass die JVC kein gutes Bild machen.
Und das stimmt einfach nicht.
Wer mehr Licht, Farben und sich im Kontrast nicht verschlechtern möchte, dem bringt so ein Vergleich etwas.
Und es hat niemand geschrieben das der JVC schlecht ist, er hat Grenzen wie jede Technik.
Bitte Andy, zeige mir einen 3 Chip DLP oder eine Video Wall für max. 25.000 Euro, der in Kontrast, Lautstärke, Bewegungsschärfe, Dyn. Tonemapping und Aufstellungsflexibilität an die JVC heranreichen und dabei doppelt so hell sind bei 4K Auflösung.
Das wäre doch mal was.
👍
Ich kann nur mögl. Gleiches mit Gleichem Vergleichen, in Bezug zum Preis.
Alles Andere ist Augenwischerei oder Wunschdenken.
ANDY
Alles anzeigenIst mir klar.
Aber warum aus einem Consumer Gerät nicht das beste rausholen.
Sicher wäre mir ein 3 Chip DLP mit 3fach Laser im Gehäuse des NZ9 und vor allem der Lautstärke eines NZ9 auch lieber.
Den Schwarzwert hätte ich dann auch gerne.
Am liebsten für neu unter 90k - die mir für ein Wunschgerät genannt wurden.
Und den Marktwert nach 3 Jahren ebenfalls, wobei der ggfs nicht deutlich schlechter wäre, zumindest prozentual.
Nur gibt es das leider (noch) nicht.
Klar gibt es das.
Entspr. LED Wall (7x5 Kabinett).
Hat mehr Bt 2020 , als der JVC
Ist kompl. lautlos !!
Hat nochmal den besseren SW Wert.
Und ist dabei nochmal heller, als jeder Projektor.
Was den Marktwert angeht , kann ich dir nichts schreiben, das hängt von der Entwicklung in den nächsten Jahren ab.
Sicher werden Led Wände günstiger, ggf. auch entspr. Profi Projektoren.
Aber das ist alles spekulativ.
Nur es gibt eben schon Alternativen.
Die Tonumsetzung ist dann ein Problem, was ebenso lösbar ist (IMO).
ANDY
Mahlzeit,
Stewart + Paladin, warum dann nicht besser einen anderen Projektor ?
Zumal du mit der LW auch den nominellen SW Wert wieder erhöhst.
Und der NZ9 hat eben nicht DLP Schärfe, schon gar nicht mit dem Paladin.
Und jegliche Gain Verstärkung erhöht nochmal das Übersprechen der LCOS Pixel untereinander (Farbunschärfe).
Selbst 120 Nit ist noch nicht das Ende der Fahnenstange sicherlich (für die Zukunft).
ANDY
Mahlzeit,
das war schon kalibriert (dito gleiches DTM Setting in den Nit Werten + Quelle...man musste nur umschalten in den Werten teils in paar Klicks) und der Pana (natürlich hat der nochmal ein anders Farbsetting + Gamma) kommt sehr dicht an einen RGB Laser herran, was im Prinzip alle Zwischenfarben betrifft, sogar im Bereich rot+blau (recht nahe an den Endbereichen). Da ist schon viel justiert und angepasst (DTM etc.). Aber das Grün schafft er so nicht. Da wo der Laser noch in der Endsättigung grün bleibt, kippt der Pana mehr ins Grün/gelb. Daher er weicht von der Geraden BT 2020 ab und kommt auch nicht so hoch.
Nur wer RGB Lasser nicht kennt, denkt das sind volle BT 2020 an Farben.
Ich sehe das mit dem Gamut insofern bei BT 2020 schon etwas zweigespalten.
Man sieht an vielen Szenen recht schnell den besseren Gamut, wenn man das vergleicht (1:1).
Auch wenn der Film keine vollen BT 2020 oder volles P3 anbietet.
Natürlich sind das kein Welten dann, aber wenn doch mal BT 2020 im Content voll zu haben ist, knallt das richtig (also auch richtig im Sinne so sehen die Farben wirklich aus).
Nur ohne entspr. Helligkeit geht das ohnehin wieder Schritt für Schritt unter, diese Strahlkraft der Farben, da nützt dann auch keine 100% BT 2020 Abdeckung oder dem Zwang dahinter, dem nachzulaufen.
Daher unter 200 Nit BT 2020 mit maximaler Performance darstellen zu wollen ist meiner Meinung nach unnötig.
Wobei damit immer noch die Frage im Raum steht, wieviel BT 2020 Abdeckung schafft der "Kollege" ?
Von daher ist mein Fazit zum Gamut :
Bei BT 2020 gibt es klare Unterschiede, die aber erst mehr ins Gewicht fallen, bei höheren Helligkeiten.
Das deckt sich auch mit meinen anderen Erfahrungen.
Eine Led Wall schafft "nur" ca. 90 - 92% BT 2020 Abdeckung (im Moment), aber schaue ich damit im Bereich 400 - 500 Nit, dann sind die Farben nochmal brillanter, als auf einem 3 Chip DLP RGB Laser (mit um 98- 100%) BT 2020 und vielleicht 300 Nit Helligkeit.
Da macht es auch keinen Sinn ggf. mit noch mehr Licht auszugleichen (PJ), weil die Kontrastspreizung an der Led Wall klar im Vorteil bleibt und so die Farben immer mehr Druck behalten.
(anders ist das sicher beim Eclipse PJ, aber der Test wird sicher irgendwann gemacht).
ANDY
Nun, ein Testgerät wird natürlich vorher auf Herz und Nieren geprüft und dazu zählt ganz sicher auch die Konvergenz.
Ob es im Profilager geringere Schwankungen gibt als bei den profanen Consumergeräten kann ich nicht beurteilen, allerdings habe ich auch schon von Konvergenzabweichungen bei Profigeräten gehört.
Nun ich kann dir schreiben das da jedes Gerät einem Grundcheck unterzogen wird, egal ob Demo oder zum Händler oder generell in den Verkauf geht. Da ist nichts Speziell ala`Golden Sample etc.
Insofern ist dann auch die Konvergenz fein zu optimieren und muss mit LW Breite, entspr. Objektiv, Entfernung, Aufstellung Offset.... justiert werden.
Dazu ist doch auch der Händler/Installer da, um genau diese Optimierungen zu machen
Und das Profigeräte bisweilen im Eventeinsatz viel robuster aufgebaut sein müssen, ist auch klar.
Demzufolge kannst du auch beim M 4k25 alles im Objektiv (auch innen extra) festschrauben bei Bedarf.
Und eine schlechte Konvergenz (Basis) wird gar nicht zum Endkunden rausgehen, insofern ist das Problem gar nicht existent.
Bei den Consumer Geräten ist die Sachlage daher leider etwas anders.
Bedenke dieser gesamte Extra Service ist bereits zum Teil auch kalkulatorisch in den Basispreis einbezogen.
Insofern erwirbt man mit so einem Gerät einfach eine bessere Qualität, auch was den Langzeitbetrieb angeht.
Das ist ein Gerät (Home Cinema) für 10 Jahre und darüber.
Die Schrittweite finde ich hier übrigens unbedeutend, das passt auch bei meinem X7000 gut genug.
Nur ist eine solche "Korrektur" eben keine wirkliche Korrektur der Fehlausrichtung der Panels wie sie der große Bruder kann.
Diesen Punkt würde ich nun aber auch nicht überbewerten.
Wie geschrieben denke ich auch, dass das ein sehr guter Projektor ist.
Klar kann der Griffyn hier punkten oder der Hersteller kann (böse formuliert) lapidarer das Thema Konvergenz abhacken (kann man ja eh richten). Nur das ist nicht der Fall, jedes Gerät unterliegt einer großen Ausgangskontrolle.
Die mechanische Konvergenz ist einfach wichtig, wenn das Gerät immer wieder auf und abgebaut wird.
Denn das dabei zum Teil nicht zimperlich mit den Geräten umgegangen wird (Eventbereich z.B.) ist ja leider auch der Fall.
Insofern ist das bei dem Einsatz im Home Cinema nicht gegeben.
ANDY
Alles anzeigen
Da hätte ich ein paar Fragen:
1. Wie sehen im Allgemeinen die Service/Garantie Leistungen seitens Christie aus? Welche Optionen hat man da?
2. Wie servicefreundlich ist dieses Gerät? Da das Gehäuse doch kompakter ist, scheint mir die thermische Belastung der Einzelkomponenten höher als vergleichsweise bei einem Griffyn. Wie gut lassen sich Teile im Falle einer Reparatur tauschen? Bedarf es eines Service/Wartungsvertrages für die Garantie?
Hallo,
wir haben hier eine 0% Pixelgarantie (original Christie) vorliegen, explizit für den Home Cinema Markt.
Daher 1 Defekt = DMD Block getauscht.
Ja die Einheit ist kompakter aber nicht weniger servicefreundlich. Daher wie an jedem anderen guten Profigerät lassen sich alle Bauteile relativ schnell auswechseln.
Damit ist auch die Frage beantwortet, was einen Lasertausch betrifft. Alles möglich (ohne das Gerät neu zu bezahlen).
Ich werde dazu auch noch mal Zahlen veröffentlichen.
Nein die Garantie beinhaltet keinen extra Servicevertrag. Geht doch mal etwas kaputt kann i.d.R nur das Bauteil gewechselt werden (vom entspr. Servicetechniker oder entspr. geschulter Person, also auch Wir als Händler).
Oder das Gerät wird getauscht (dann muss schon etwas gravierendes kaputt sein).
In jedem Fall ist so ein Gerät deutlich besser in einen Service/Support eingebunden.
ANDY
PS
Für erweiterte Garantien werde ich nochmal die nötigen Informationen einholen.
Wie sieht es mit der Verfügbarkeit aus? Bisher habe ich hier nur davon gelesen, dass das auch Objektiv im Q3 kommt.
Lieferzeit zwischen 7- 12 Wochen (im Moment noch nicht final somit).
Objektiv HC kommen in Q3 (aber auch das kann schneller/langsamer passieren).
Eine Überlegung wäre ein Paket anzubieten, was schon jetzt mehr Kontrast bieten würde (jetzige Objektive) und eine Option auf das HC Objektiv beinhaltet (dann auch optimiert).
Und den Tausch der Objektive dann nahezu kostenneutral durchzuführen.
Was dann nahezu kostenneutral ist, muss noch definiert werden.
ANDY
Tatsächlich finde ich, dass ein FHD DLP mit gut gemachtem 4-fachem Pixelshift das Beste aus beiden Welten verbindet:
Die hohe Auflösung und kein Fliegengitter wie vom nativen 4K Chip.
Den besseren Kontrast des FHD Chips.
Von daher ist das mMn eine ausgesprochen vorteilhafte Kombination.
Ganz genau und trifft denn Kern der Sache.
Den Hauptnachteil des 4K25 im Vergleich zum großen Bruder Gryffin sehe ich in der fehlenden mechanischen Konvergenzkorrektur.
Es ist abzuwarten wie gut die Konvergenz der Seriengeräte ausfällt.
Ich (+ Die Zwei) haben bereits das erste Seriengerät zum testen bekommen.
Das war ja das Problem, das hatte eben etwas länger gedauert. (geplant war Dezember).
Daher die Konvergenz war schon sehr gut, da es zudem auch in sehr feinen Schritten justierbar ist (hatte ich geschrieben bis 1/64 Schritte).
Also da wird es keine Überraschungen in negativer Art geben, da so ein Gerät gar nicht ausgeliefert werden würde.
Und so Sachen wie eine schlechte Uniformität (fast Standard bei Lcos....) gibt es da nicht.
Und wenn wird getauscht.
ANDY
