Ich denke mal mit ausreichend Daten zum Raum und zum Equipment, einschl. Maß der vorhandenen Leinwand, würdest du hier (evtl. auch bei deinem heutigen gleichen Beitrag im HiFi-Forum) mehr Tipps und Anregungen bekommen
Irgendwie gefällt mir das nicht?
Dass dir die Front so nicht gefällt, kann ich sehr gut verstehen.
Ich spreche von fertig konfigurierten Geräten, bei denen ich nicht mehr basteln muss...
Das Gehäuse dürfte zu klein sein.
Ich habe das Silverstone Grandia GD08. Das Vergleichbare GD07 geht auch.
Wenn das Gerät im Kino steht:
Bitte nicht die Lautstärke unterschätzen.....
Mir waren die Lüfter der GPU zu laut.
Ich habe dann eine Wasserkühlung für die GPU und später auch noch für die CPU nachgerüstet.
Am besten gleich auf ein Silent-Gehäuse setzen. Vor zwei Jahren habe ich aber kein Case in so einer Desktop/HTPC-Version gefunden, die auch noch in mein Rack gepasst hätte.
Gegebenenfalls nach Fertig-PCs in einer Silent-Version schauen, da gibt es einige Online-Anbieter....
...und für das Rippen von UHDs brauchst du ein UHD-friendly Laufwerk. Die gibt es im regulären Handel nicht. Die findet man aber über die Suche in der Bucht oder in den Kleinanzeigen.
Das ist doch eine gute Wertung.
Klar.....am Bild und Ton hätte ich jetzt nichts groß zu kritisieren.
Ich habe zwischenzeitlich gesehen, dass bluray-disc.de auch ein teilweise Absaufen in dunklen Bildinhalten feststellt.....und das auf einem TV-Gerät:
https://bluray-disc.de/blu-ray…k_4k_uhd_bluray?review#ca
Ich werde mal sehen, vielleicht versuche ich mir noch mal den Rest anzusehen, ist ja nur noch knapp eine Stunde.....
Die Story an sich fände ich auch ganz spannend, wenn nicht diese ständigen Unterbrechungen wären.....
Ich habe die UHD am Samstag Abend gestartet:
Film: keine Wertung, da nach ca. 35 Min. abgebrochen
Ton: keine Wertung, da ich mich nicht mehr richtig erinnern kann, weil ich ständig drauf gewartet habe, wann der durchgehende Handlungsstrang endlich los geht
Bild: in einigen Szenen mit dunklen Inhalten fand ich das Bild teilweise viel zu detailarm. Ich möchte nicht wissen, wie das ohne madVR aussieht. Die Wertung würde wohl irgendwo bei 7 - 8 liegen
Hier wird ja in einigen Beiträge ein Bezug zu Tarantino-Filmen genannt. In einem anderen Forum wird ausdrücklich von einer Art "Möchte-Gern-Pulp-Fiction" geschrieben.
Das würde wohl passen, da ich bei Pulp Fiction auch noch nie über 10 - 15 Minuten hinaus gekommen bin.
Das erste mal habe ich nach ca. 20 Minuten überlegt abzuschalten.
Ein Film, dessen Handlung alle 2 - 3 Minuten durch 2 Erzähl-Onkels unterbrochen wird ist am Ende sicher nicht meins.
Keine Ahnung ob ich den noch mal fertig schaue. Mehr als eine 2-5/10 würden aber sicher nicht rauskommen.
Bei "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" habe ich neulich auch überlegt abzubrechen, weil mich die ständigen Tagträume richtig abgenervt haben. Am Ende war ich aber froh, dass ich diesen fertig angesehen habe, denn alleine die Landschaftsbilder im letzten Drittel des Films sind grandios und über madVR annähernd auf 4k-Niveau....
Nach Abbruch gab es Knives Out. Der hat mir sehr gut gefallen....
Nachdem das Thema ja fast nur auf "Datensicherung der Filmbibliothek" hinaus läuft.........das Thema hatten wir erst dieses Jahr:
HTPC mit MAD VR - wo am besten die Daten sichern
In meinem QNAP 8-Bay-Nas ist mit jetzt erstmals eine von vier 8tb WD red abgeraucht und wurde mir im Rahmen der Garantie ersetzt.
Die 4 Platten liefen im Raid 5. Der volle Zugriff war da, während die defekte Platte ausgebaut war, die Wiederherstellung lief automatisch und hat ca. 15 h gedauert.
Ich habe 4 x 8 WD red im QNAP NAS (netto knapp 19tb) im Raid 5.
2 x 10 tb (Seagate Barracuda Pro und WD red Pro) im HTPC für UHDs und einmal 6 tb Seagate Barracuda Pro im HTPC für Blu-rays.
Zwischenzeitlich habe ich noch 2 Seagate IronWolf Pro mit jeweils 10 tb im QNAP NAS, die noch nicht belegt sind.
Ich kaufe nur noch die Pro Platten mit 5 Jahren Garantie und 2 Jahren Wiederherstellungsgarantie. Alle von meinem Pro-Platten waren gebraucht und hatten noch über 4 Jahre überprüfbare Garantie. Ich erhoffe mir davon eine erhöhte Ausfallabsicherung und habe am Ende für keine Platte über 200 Euro bezahlt.
Die Diskussion im oben verlinkten Thread ging ja eindeutig in die Richtung, dass die Mehrheit eine Sicherung der gerippten Filme - teilweise sogar in Form von Spiegelung - macht.
Mir geht viel zu viel Platz verloren, deshalb mache ich keinerlei Raid-Verbund mehr und rippe alle Filme ohne zusätzliche Sicherung auf Festplatte.
Davon ausgehend, dass jeder der das Rippen als zumindest Legal-Light ansehen möchte (außer einem madVR Basher dessen Nickname ich hier nicht nennen werde), gehe ich davon aus, dass sowieso jeder alle Filme die er gerippt hat im Original zuhause stehen hat.
Da man nicht jeden Film mindestens alle 2 - 3 Jahre einmal schaut (die Filme die ich einmal im Jahr schaue kann ich wahrscheinlich an zwei Händen abzählen) verstehe ich sowieso nicht, dass man alle seine Filme gerippt haben muss......und von diesem Ripp von jedem Film dann auch noch eine spitzenmäßig abgesicherte Sicherung braucht.....
Als ich meinen HTPC im Mai 2019 in Betrieb genommen habe, habe ich nur neue Filme gerippt und Filme bei denen ich mir sicher war, dass ich diese in absehbarer Zeit mal wieder schauen werde.
Ich weiß welche Filme auf welcher Platte hinterlegt sind. Sollte wirklich eine ausfallen, dann rippe ich neu, aber auch nur die Filme, die ich innerhalb von 1 - 2 Jahren wohl mal wieder schauen möchte.
Keiner muss beim Rippen die ganze Zeit neben dem PC sitzen, weshalb ich auch nicht verstehen kann, dass man das als nur schwer zumutbaren Aufwand ansieht und deswegen einen Euro-Betrag der mindestens im oberen dreistelligen Bereich liegt in Sicherungs-Speicher investiert....
Für mich heißt der Film so wie es auf der Blu-ray steht.
Bei einer Google-Suche findet man unter beiden Schreibweisen annähernd die gleichen Seiten, weshalb es am Ende völlig egal ist und eigentlich keiner Diskussion wert....
Wikipedia ist aus meiner Sicht jedenfalls keine Quelle der man zu 100% Richtigkeit unterstellen kann, das sagen die ja sogar selbst von sich......
Servus Steffen,
....von Unterfranke zu Unterfranke.......
Bei meinen 4 Elac WS1645 habe ich auch durch die Rückwand geschraubt.
Ich konnte mich entscheiden zwischen zwei Paar "eleganten" original Elac Deckenhaltern (zusammen 120 Euro) oder 8 Holzschrauben........die Entscheidung viel mir sehr leicht.
Wenn man von einer dauerhaften Installation bei sich ausgeht - das war bei mir so - dann ist das doch völlig egal, die elegante Lösung sieht am Ende sowieso keiner.....
Ich habe mich mit 3D-Abspielung über madVR nur kurz beschäftigt und das nicht hinbekommen...
Im HiFi-Forum gab es einen engagierten User der immer wieder mal was dazu gepostet hat und offensichtlich tage- oder gar wochenlang probiert hat. Wennn ich mich richtig erinnere, dann hat es bei ihm aber auch irgendwann nicht mehr funktioniert....
Ich kann und will so einen zeitlichen Aufwand nicht leisten.
Seit ich den HTPC habe schaue ich kaum noch 3D. Wenn es den Film auch als UHD gibt, dann ziehe ich diese Variante vor.
Vor gut 2 Wochen hatte ich mal Lust auf Gravity in 3D, da ich den noch nie gesehen hatte.
3D spiele ich mit dem Oppo BDP-103 zu.
Ich behalte meinen Oppo und habe auch meinen Panasonic UB424 nicht verkauft, nachdem der HTPC eingezogen ist..........bei einem PC weiß man ja nie was von heute auf morgen passiert (gestern ging er noch.....
).......
Der Film ist schon was her, deswegen nur eine Note.
Den gibt es erst seit 03.12.2020 als Blu-ray in Deutschland.
Inwiefern Sachen in Filmen dem Pendant in der Realität entsprechen denke ich schon lange nicht mehr nach.........man sollte einfach Spaß haben.......
Das Ende - Assault on Precinct 13 (2005)
Film 8/10
Bild 8,5/10
Ton 8,5/10
Ich mochte schon das Original aus 1979, nachdem ich es das es das erste mal im TV gesehen hatte.
Auch wenn das Grundthema das Gleiche ist, für mich ist die Version aus 2005 ein anderer Film. Alleine schon deshalb stelle ich keinen Vergleich zur 1979er Version an............das ganze vor allem im Hinblick darauf, dass die "Original-ist-immer-Besser-Fraktion" möglicherweise wieder aus den Löchern gekrochen kommt........
Ich mag den Film, seit ich ihn das erste mal auf DVD gesehen habe. Die beste Version, die ich bisher hatte war eine Aufnahme von ZDF HD. Ich hatte auch schon mal überlegt mir die US-Blu-ray zu besorgen.
Zunächst mal lässt einen die Anfangssequenz mit dem Dealer eher wenig Hoffnung auf ein gutes Bild, die zeigt zum Großteil starkes Rauschen/Filmkorn. Zum Glück geht das nicht im ganzen Film so weiter.
Man erhält zu 80 - 90 % ein sehr gutes Blu-ray-Bild. Im nächtlichen Detroit, wenn es stark schneit, wirkt das Bild teilweise schwarz-weiß und setzt dann als Effekt mal einen herausstechenden Farb-Klecks wie z. B. ein Verkehrsschild oder der innere Lack einer Autotür. Das ist sicher Geschmackssache, aber mir gefällt es.
Den ganzen Film zieht es sich durch, dass immer wieder unscharfe Hintergründe verwendet werden, was aber sicher Stilmittel ist.
Schwarzwert und Durchzeichnung in Szenen im Dunkeln sind größtenteils auf sehr gutem Niveau. Da habe ich schon viel schlechtere Neu-Produktionen gesehen.
Nur das Bild von The Punisher (2004) (Extended Cut), den ich mir 2019 gekauft habe, fand ich noch ein wenig besser/schärfer als das hier.
Der Ton ist - größtenteils - wirklich klasse. Vor allem Pistolenschüsse generieren zum Teil mächtig Druck, ebenso Explosionen, z. B. von Blendgranaten.
Warum sich MG-Feuer teilweise so anhört, als würde man fast gar nichts hören ist mir nicht wirklich klar...!?
Fazit:
Man bekommt mit der Blu-ray (endlich) die beste derzeit erhältliche Version von dem Film und endlich ein zeitgemäßes Bild- und Ton-Erlebnis.....
Nachdem ich im TV schon zweimal in den Film gezappt hatte, habe ich mir jetzt mal für 4 Euro bei Medimops die Blu-ray besorgt:
Film 6/10
Bild 9/10
Ton 8,5/10
Was von Anfang an auffällt ist ein klasse Schwarzwert und sehr gute Durchzeichnung in dunklen Szenen.......zumindest in den meisten. Da könnten sich einige aktuelle Blu-ray und UHD-Veröffentlichungen eine Scheibe davon abschneiden.
Der sehr gute DTS-HD Ton mit vielen bidirektionalen Effekten und Hintergrundgeräuschen/-lauten unterstützt die Spannung hervorragend.
Dann gehe ich da mal in die Verhandlung...
Nachdem bei den JVX X-5/7xxx Serien eher Knappheit auf dem Markt herrscht wird das sicher nciht so einfach, andererseits steht das Gerät ja schon mindestens gut einen Monat.
Zu normalen Zeiten würde ich sagen auf keinen Fall mehr als 2000 Euro zahlen, aufgrund der Knappheit bezüglich Angeboten würde ich mal mindestens 2200 Euro als Endpreis (ohne 3D-Set, was ja sowieso extra veranschlagt ist) anvisieren oder - wenn 3D eine Rolle spielt - mindestens noch das 3D-Set mir raushandeln.
Für den Falle eines Kaufes würde ich auf jeden Fall mit raus handeln, dass er dir im Garantiefall (das sind ja noch ein paar Monate) behilflich ist und das auf seinen Namen anleiert, da JVC nur dem Erstkäufer die 3 Jahre Garantie einräumt.
Da reicht in der Regel auch ein jvc x5900.
Der hier ist ja unmittelbar in deiner Nachbarschaft:
Hier mal eine deutsche Rezension für die Hobbit-Trilogie:
...und noch einmal nur Teil 1:
Beim zweitgenannten steht aber das Equipment nicht dabei...
Die UHDs sind zwischenzeitlich bei Videobuster gelistet.
Bei den SEEs vom Hobbit ist es jeweils eine Scheibe, bei Herr der Ringe sind es zwei.
Ich habe vom Hobbit nur die 3D Kinoversion, da sind es auch zwei Scheiben.
Mir kommt das suspekt vor....!?
Ich gehe mal davon aus, dass das falsch gelistet ist, die Kauf-Version der Hobbit-Trilogie sind ja auch 6 Scheiben....
bernhard.s : Ist natürlich auch noch eine Frage des Anspruchs.
Da könnte ich jetzt noch mal Bruno Koob zitieren, aber es ist nach meiner bisherigen Erfahrung hier offensichtlich, dass sich unsere Ansprüche bezüglich dem ob ein Film "was zu bieten hat" extrem unterscheiden.....
In Summe hat ein Goldfinger immer noch viel mehr zu bieten als ein Transformers IV, egal wie dieser kracht und glänzt.
