Beiträge von George Lucas

    THE DOORMAN

    TÖDLICHER EMPFANG


    4K-Blu-ray


    Film: 5/10 Punkte

    Eine Elitesoldatin wird während eines Anschlags das Opfer von Terroristen. Nach ihrer Genesung entschließt sie sich, als Doorman in einem Haus mit solventen Bewohnern zu arbeiten. Sie hilft den betagten Damen beim Einkaufen und kümmert sich liebevoll um die Kinder. Im Rahmen von Sanierungsarbeiten sind die meisten Bewohner über das Osterfest außer Haus. Das nutzen Gangster, um in den Besitz von Bildern zu gelangen, die Millionenwerte besitzen. Doch sie haben nicht Ali, The Doorman, auf der Rechnung...

    Uninspirierter Plot auf B-Movie-Niveau mit einer allerdings glänzend aufgelegten Ruby Rose (Batwoman). Jean Reno agiert hinter seinen Möglichkeiten.


    4K-Bild: 6,5/10 Punkte

    Der weitgehend rauschfreie CinemaScope-Transfer besitzt eine gute Schärfe, wirkt aber durchweg nicht besonders knackig. Darüber hinaus liegt der Film nur in SDR vor. Es gibt entgegen der Aufschrift auf der Verpackung kein HDR und keinen erweiterten Farbraum. Dennoch sind die Farben innerhalb Rec.709 natürlich.


    Ton: 6/10 Punkte

    Für so eine neue Produktion ist es ein echtes Ärgernis, dass die Dynamikkomprimierung hier voll durchschlägt. Schüsse tönen leiser als Dialoge! Explosionen entfalten kaum Wucht. Stimmen und Umgebungsgeräusche sind allerdings ordentlich umgesetzt.

    HARRY POTTER

    Complete Collection

    4K Ultra HD



    Film: 9/10 Punkte

    An seinem 11. Geburtstag erfährt Harry Potter, dass er ein Zauberer ist und seine Eltern getötet wurden. Bald darauf erlebt er die faszinierende Welt der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei, wo er sich mit Hermine und Ron anfreundet. Lange dauert es aber nicht, bis Lord Voldemort Böswilligkeit Harrys Vorstellungskraft bei weitem übersteigt.

    Nach dem Romanen von Joanne K. Rowling waren nacheinander gleich vier Regisseure damit beschäftigt, die magischen Abenteuer von Harry Potter zu verfilmen. Das Besondere daran finde ich, dass die Hauptdarsteller über die Jahre quasi mit wachsen und altersgerecht ihre Rollen verkörpern.

    Auf den beiliegenden Blu-rays sind übrigens Kinofassungen und Extended Cut in Full HD enthalten, falls vorhanden.


    4K-Bild: 5/10 Punkte (Teil 1 - 5), 6/10 Punkte (Teil 6), 8/10 Punkte (Teil 7.1 und 7.2)

    Die Reihe hinterlässt auf der 4K-Blu-ray einen wechselhaften Eindruck. Bereits innerhalb einzelner Episoden schwankt die Qualität teilweise beträchtlich. Von Teil 1 - 5 gibt es in der Auflösung keinen nennenswerten Vorsprung gegenüber den Fassungen auf der Blu-ray. HDR kann sich hier kaum einmal behaupten. Sogar die Farben sehen teilweise auf den Full-HD-Fassungen satter aus. Dunkle Inhalte saufen oftmals im Schwarz ab. Die Schärfe schwankt zwischen ungenügend und gut.

    Teil 6 (Harry Potter und der Halbblutprinz) bietet erstmals auf der 4K-Version deutlich sichtbare Vorteile. Bereits das Warner-Logo sieht unfassbar plastisch aus zwischen den Gewitterwolken. Blitze zucken blendend hell und das Logo ist knackscharf. Die Full-HD-Fassung sieht einfach nur schlecht aus im Vergleich. Der Kontrast wird nicht ausgeschöpft. Viele Aufnahmen sind dunkler und schlechter durchgezeichnet. Die 4K-Version stellt in allen Bereichen einen sichtbaren Fortschritt dar. Auch sehen Hautfarben natürlicher aus und sind nicht so blass und fahl wie auf der Full-HD-Fassung.

    Die Teile 7.1 und 7.2 (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes) sind überragend! Während auf der Full-HD-Fassung die Armee von Voldemort auf dem Hügel vor Hogwart zum Angriff übergeht, sind einzelne Personen in der Dunkelheit kaum auszumachen. Ganz anders die 4K-Version. Es ist jeder Angreifer zu sehen in der Dunkelheit, sogar die Kostüme sind detailliert erkennbar. Wer ganz genau hinsieht, wird während des Schwenks sogar "Schaufensterpuppen" erkennen, welche die Menge auffüllen. Als die Schüler nachts über den Hof von Hogwarts in Reih und Glied marschieren, laufen auf der Full-HD-Fassung Schattenbereiche zu. Die 4K-Version zeigt feinstes Mauerwerk innerhalb dieser Schatten. Darüber hinaus sind alle Personen glasklar erkennbar. Wenn dann das Feuer auf Hogwarts eröffnet wird, blenden die Explosionen förmlich. Aber nicht nur Nachtaufnahmen profitieren maßgeblich von HDR, sondern auch helle Tageslichtaufnahmen. Diese sind schlichtweg heller, farbenprächtiger und weisen mehr Zeichnung in dunklen und hellen Bereichen auf.

    Erstmals ist auch die Auflösung eine Spur besser und offenbart mehr Feindetails.

    Ab Teil 6 sehen die Filme auf der 4K-Blu-ray viel klarer aus gegenüber den Full-HD-Fassungen.


    Ton: 8/10 Punkte

    Die deutsche Fassung gefällt in allen Teilen mit ihrer großartigen Räumlichkeit. Ständig werden die Surround-Speaker ins Klanggeschehen mit einbezogen. Der Subwoofer sorgt für druckvolle Momente. Stimmen sind klar und deutlich zu verstehen.

    Wer noch die alte Blu-ray mit englischem PCM-Ton (9,5/10 Punkte) besitzt, weiß wie genial es klingen kann, denn dieser unkomprimierte Ton legt in allen Belangen noch eine große hörbare Schippe drauf.


    Fazit:

    Harry Potter hat zweifelsfrei Filmgeschichte geschrieben. Aber lohnt sich ein Upgrade von Blu-ray auf die 4K-Blu-ray? Für die Teile 1 - 5 sicherlich nicht, denn die Unterschiede sind so gering und nur im direkten A/B-Vergleich erkennbar. Ab Teil 6 sollte man hingegen zugreifen zur 4K-Blu-ray. Vor allem die letzten beiden Episoden können ihre Vorteile gegenüber den Full-HD-Fassungen in nahezu allen Szenen deutlich ausspielen.

    JVC DLA-N7 - Frame Adapt HDR mit Kino-Optimierer


    Inzwischen ist der JVC DLA-N7 zwei Jahre alt. Durch bahnbrechende Updates kann der 4K-Projektor seinen technischen Vorsprung sogar ausbauen. Filme in HDR sahen noch nie besser aus auf einem Beamer für 8.000 Euro.


    Andere Hersteller haben mittlerweile neue Modelle herausgebracht. JVC hingegen nicht, denn die N-Serie läuft erfolgreich weiter. Anstatt teurer neuer Serien werden zwischenzeitlich kostenlose Updates nachgereicht – und die haben es in sich.


    Vor allem ein neues Feature im Beamer sorgt für Furore: "Frame Adapt HDR" in Zusammenspiel mit dem "Kino-Optimierer". Ein weiteres Gerät ist nicht nötig, um HDR-Material von der 4K-Blu-ray, Netflix oder Amazon Video zu erleben. Der JVC bearbeitet alle eingehenden HDR-Bildsignale perfekt auf. Es ist einfach umwerfend, wie hell und farbenprächtig die Katamarane im brandneuen Christopher Nolan Film „Tenet“ auf offener See fahren. Wolkenstrukturen sind vollständig vorhanden. Kleine Spitzlichter leuchten auf dem Wasser, dass es eine wahre Freude ist. Als ein Flugzeug in die Halle am Flughafen crasht, scheinen die Flammen und Explosionen förmlich zu glühen. In „Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ leuchtet der Feuerwerksdrache in einer Pracht, dass ich nur mit der Zunge schnalzen kann. Hier kann die Standard-Fassung ohne HDR nicht ansatzweise mithalten, denn die Farben sehen im Vergleich schon fast blass aus. Es fehlt schlichtweg an Farb- und Strahlkraft, welche auf der HDR-Version so dermaßen mitzureißen verstehen. Überdies ist das Schwarz via Frame Adapt HDR satter und dunkle Inhalte gleichzeitig viel besser durchgezeichnet.


    Um das mal zu veranschaulichen:


    Mit statischem HDR10 sieht diese Landschaftsaufnahme schon farbenprächtig und beeindruckend aus.




    Mit Pana PQ und dem HDR-Optimizer im Player (Panasonic BD-UB9004) wird das Bild einen Tick dunkler dargestellt, dafür aber mit sehr viel mehr Zeichnung in den Wolken.



    Mit Frame Adapt HDR wird das Beste aus beiden Welten projiziert. Das ganze Bild ist sichtbar heller und die Wolkenstrukturen legen sogar noch eine kleine Schippe drauf. Plastizität und Zeichnung nehmen sichtbar zu in allen Bildbereichen.


    So funktioniert Frame Adapt HDR

    Zunächst werden Bilddiagonale in Zoll und Leinwand Gain in den „Kino-Optimierer“ eingetragen.

    Dann bietet der „Kino-Optimierer“ mehrere Helligkeitsstufen. Hier hat sich unter dem Reiter „Level optimieren“ => „Hoch“ bewährt, weil damit bislang jeder HDR-Film fehlerfrei und richtig hell dargestellt wird.

    Darüber hinaus bietet Frame Adapt HDR die Modi „Bild“, „Szene“ und „Statisch“.

    Wie die Namen aussagen, führt der JVC bei „Bild“ eine framegenaue dynamische HDR-Bildanpassung durch. Dabei wird Bild für Bild analysiert und jeweils der volle Kontrastumfang des Projektors ausgeschöpft. Das ist meine bevorzugte Einstellung.


    Level Optimieren „Hoch“ hat sich bewährt, um Spielfilme in HDR mit maximaler Lichtausbeute zu erleben. Darüber hinaus sollten Leinwand Gain und Leinwandgröße gewissenhaft ausgemessen werden. Tipp: Bei nicht vollständigen Werten wie 112 Zoll Diagonale lieber abrunden auf 110 für etwas mehr Plastizität.


    Fazit

    Der JVC DLA-N7 ist ein nativer 4K-Projektor, der auch nach 2 Jahren auf ganzer Linie überzeugt. Er beeindruckt mit überaus brillanten Bildern via präziser Farbdarstellung, herausragender Schärfe und des großen nativen On/Off-Kontrastes. Die umfangreiche Ausstattung mit motorischer Optik, 3D und brandneuer Fame Adapt HDR begeistern. Vor allem mit Dynamischen Tone Mapping laufen Filme, Live-Sport und Serien in HDR zur Hochform auf. Dank kostenloser und bahnbrechender Firmware-Updates ist der JVC DLA-N7 auch weiterhin topaktuell.


    Den vollständigen Test mit 36 Screenshots, Diagrammen und echten Messungen für Farbraum, Gamma, Weißpunkt, Graustufenverlauf und Kontrast gibt es in meinem kostenlosen Blogartikel:


    TEST: JVC DLA-N7 – Zwei Jahre alt und noch immer topaktuell


    TEST: JVC DLA-N7 – Zwei Jahre und noch immer topaktuell


    Foto: Michael B. Rehders - JVC DLA-N7


    Im September 2018 sorgt JVC auf der IFA in Berlin für Aufsehen. Mit der N-Serie stellt das Unternehmen seine ersten 4K/UHD-Heimkino-Projektoren vor, die ab 6.000 Euro erworben werden können. Im Februar 2019 kommen die ersten Geräte hierzulande in den Handel. In meinem Testbericht aus März 2019 berichte ich, dass der JVC DLA-N7 für mich die neue Referenz unter den Heimkino-Projektoren bis 16.000 Euro darstellt, weil der N7 vieles besser macht als seine Mitbewerber.
    Inzwischen sind zwei Jahre vergangen. Andere Hersteller haben mittlerweile neue Modelle herausgebracht. JVC hingegen nicht, denn die N-Serie läuft weiter. Stattdessen werden in der Zwischenzeit kostenlose Updates nachgereicht – und die haben es in sich.

    Was hat sich alles geändert?
    Wie sieht das Gamma nach 2.000 Stunden und 2 Jahren Nutzung ab Werk aus?
    Wie gut funktioniert Frame Adapt HDR mit dem Kino-Optimierer?
    Ist der JVC DLA-N7 noch up to date?

    Auf all diese Fragen gibt es Antworten!

    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

    TEST: JVC DLA-N7

    TENET


    Nach der Drittsichtung habe ich den Ton in meinem Review auf 10/10 Punkte angehoben.

    Der Bass ist wirklich gewaltig, druckvoll und überaus differenziert. Dialoge sind bestens zu verstehen und auch die Surrounds werden regelmäßig und spektakulär ins Klanggeschehen mit einbezogen. Daher: Ton-Höchstnote!


    Film: 9/10 Punkte

    Bild: 9/10 Punkte

    Ton: 10/10 Punkte

    Frag doch mal bei Sony oder einem Fernsehtechniker vor Ort an, was der Tausch eines Lüfters kosten wird.

    Dann hast du einen Preis und kannst entscheiden, ob eine Reparatur noch "lohnt".


    Sollte genug Geld für einen neuen Beamer vorhanden sein, der eine Verbesserung zum jetzigen Sony darstellt, würde ich jetzt neu kaufen und den Sony als Defekt bei Ebay anbieten.

    Dann schreib doch bitte Wikipedia und die FSK an, dass sie die deiner Meinung nach falschen Titel mal korrigieren, da dir das ja eine Herzensangelegenheit zu sein scheint.

    Nur werden sie dem nicht
    nachkommen, denke ich, aus gutem Grund.


    Ich sehe unterschiedliche Schreibweisen des Filmtitels auf verschiedenen Medien und verstehe nicht, warum du deswegen so ein Fass aufmacht.


    Ich finde es schade, dass es hier mal wieder nicht mehr um den Film selbst geht.

    Auf meiner Blu-ray steht es auch so drauf - ist aber scheinbar falsch laut der von mir verlinkten Quellen.


    Aus diesem Grund neige ich dazu, den Filmtitel und auch den Thread-Titel entsprechend der "offiziellen" Angaben korrekt zu schreiben.

    :sbier:

    SELFLESS - DER FREMDE IN MIR


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    Film: 8,5/10 Punkte

    Der milliardenschwere Unternehmer Damian erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist. Er bekommt die Möglichkeit sein Leben zu verlängern, indem sein Bewusstsein in einen anderen jüngeren Körper übertragen wird, der für diese Art des Weiterlebens entwickelt worden sein soll. Als Damian seine neu gewonnene Jugend in vollen Zügen genießt, treten erste Halluzinationen auf, die darauf schließen lassen, dass es sich doch nicht um einen entwickelten Körper handeln könnte.

    Tarsem Sigh schuf einen spannenden Science-Fiction-Film, in dem die Unsterblichkeit im Mittelpunkt steht sowie die Industrie dahinter. Mit Ben Kingsley und Ryan Reynolds ist der Film überaus gut besetzt und bietet anschließend durchaus Diskussion-Stoff über High Tech, Lebensgier und Moral.


    Bild: 9/10 Punkte

    Der rauscharme CinemaScope-Transfer gefällt mit realistischen Farben. Dank der guten Schärfe werden Feindetails bestens herausgeschält.


    Ton: 8/10 Punkte

    Der "DTS-HD MA 5.1"-Mix bringt die typische Straßenatmosphäre in New Orleans bestens ins Heimkino. Die Dialoge sind hervorragend zu verstehen und während der Action-Szenen knallen Schüsse betrohlich.

    JUGEND OHNE GOTT

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    Film: 10/10 Punkte
    In der digitalen Welt spielt Liebe, Moral und Menschlichkeit kaum noch eine Rolle. Alles ist auf Leistung, Anpassung und Effizienz ausgelegt. Eliteschüler aus vermögenden Haushalten werden zu Leitfiguren gedrillt. Dabei wird auch nicht davor zurückgeschreckt, Lehrer mit Druck der Eltern aus dem Lehrdienst zu mobben, damit die Schule nur die besten Schüler in ein Camp schickt. In diesem Hochleistungs-Camp widersetzt sich der jugendliche Zach dem System, weil er die Verlogenheit durchschaut. Die Starken beschützen eben nicht die Armen, sondern beuten diese eiskalt aus für eigene Vorteile. Als es im Camp zu einem Todesfall kommt, wird ein im Wald lebendes Mädchen der Tat beschuldigt, die Tat begangen zu haben.

    Regisseur Alain Gsponer verfilmte den gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1937 und verlegte die Geschichte aus der damaligen Zeit in die nahe Zukunft. Herausgekommen ist ein packender Sci-Fi-Thriller, der die gleiche Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt. Großartig!


    Bild: 10/10 Punkte
    Der rauschfreie CinemaScope-Transfer besticht mit einer vorzüglichen Schärfe und passendem Colorgrading. Gesichter sehen immer natürlich aus, ebenso die Landschaftsaufnahmen.


    Ton: 8/10 Punkte
    Der dialoglastige "DTS-HD MA 5.1"-Mix gefällt durch seine klare Stimmenwiedergabe. Darüber hinaus werden permanent die Rear-Speaker ins Klanggeschehen mit einbezogen, um Umgebungsgeräusche ins Heimkino zu transportieren.