Beiträge von George Lucas

    Das klingt echt interessant.
    Taugt das System was? Könnte die Verarbeitung langfristig funktionieren, was ist Dein Eindruck?

    Ich habe das System jetzt mehrere Monate im Einsatz. Bis jetzt läuft es absolut zuverlässig und fehlerfrei.

    Sollte doch mal was damit sein, kann beispielsweise der Keilriemen schnell gewechselt werden.

    Insgesamt macht es einen sehr wertigen Eindruck - kein Billig-China-Schrott.


    Mein zweites System (Somfy) läuft seit über 10 Jahren zuverlässig.

    Lumière
    Teil 5
    -
    Ausstattung: Bühne mit Beleuchtung

    Da in meinem Heimkino alles untergebracht werden soll - also gesamte AV-Technik und Filme - und diese Dinge beim Filmeschauen nicht ablenken sollen, sind probate Lösungen gesucht und schnell gefunden.
    Angefangen mit einer Bühne, die nicht nur optisch ein Hingucker werden soll, sondern auch ganz pragmatisch ihren Zweck erfüllen soll.

    Das sind: Aufnahme von Subwoofer, AV-Receiver, Endstufen, 4K-Blu-ray-Player und sonstiger Zuspieler. Obendrein soll die Bühne eine Vorhangbeleuchtung unterstützen.


    Foto: Michael B. Rehders

    Der Aufbau der Bühne gestaltet sich relativ einfach. Abzüglich der seitlich stehenden großen Heizung nimmt sie die gesamte Raumbreite in Anspruch. Sie besteht aus drei Komponenten für unterschiedliche Anwendungszwecke.
    1. Ein mittlerer Teil ist für den Einlass des riesigen Subwoofers vorgesehen.

    2. Im rechten Teil werden AV-Receiver, Endstufen und diverse Zuspieler untergebracht

    3. Der linke Teil dient als Stauraum.


    Die linken und mittleren Bereiche werden mit schwarzen Dekostoff so verkleidet, dass ich jederzeit Zugriff auf die Komponenten dahinter habe. Die AV-Technik sind in zwei Audioschränken mit dunklen Glastüren verstaut. Damit mich die hellen LED-Anzeigen der Endstufen nicht stören, sind deren Türen davor schwarz abgeklebt.

    Ziel ist: Ich möchte möglichst wenig von dieser Technik im Filmbetrieb sehen - abgesehen von rudimentären ARV-Anzeigen wie Pegel und Quelle.


    Foto: Michael B. Rehders

    Der Doppel-18-Zoller Subwoofer besitzt mächtige Dimensionen und lässt erahnen, was zukünftig auf den Zuschauer zukommt. Der KCS C-218-A THX ist ausgelegt für 135 Dezibel Dauerbeschallung und 150 Dezibel Spitzenpegel. Der Wirkungsgrad ist mit 101 Dezibel mit 1W@1M beachtlich. Satte 74 kg bringt er auf die Waage. Dieses "Monster" soll effizient im 20 m²-Raum integriert werden - und zwar dabei möglichst "unsichtbar" für die Zuschauer.



    Foto: Michael B. Rehders

    Nachdem der Teppich auf der Bühne verlegt worden ist, werden die Bühnenstrahler montiert und die Stromkabel angeschlossen. Hierbei handelt es sich um schlichte Schrankinnenstrahler von IKEA. Die Verkabelung läuft unter der Bühne entlang, so dass ich immer Zugriff darauf habe.



    Foto: Michael B. Rehders

    Als Lichtsteuerung verwende ich einen Showtec Dimmer, der üblicherweise im Studiobereich verwendet wird. Dieser dimmt langsam Bühnenbeleuchtung und Saallicht. Darüber hinaus kontrolliert er den Lüfter, um warme Abluft neben dem Projektor abzusaugen.





    Foto: Michael B. Rehders

    Nachdem Zuspieler und AV-Geräte inklusive Racks eingebaut sind (rechts), teste ich die verbauten Bühnenstrahler am geschlossenen Vorhang. Zuletzt muss nur noch der KCS C-218-A-THX angeschlossen werden, danach kann er an seinen angestammten Platz geschoben werden. Das geschieht liegend, damit die Bühne nur rund 70 cm hoch sein kann. Immerhin braucht auch die Leinwand ein paar Zentimeter Abstand, um unnötiges Streulicht auf der Bühne zu vermeiden. Auch die Zuschauer sollen keine Nackenprobleme bekommen, wenn sie zur Leinwand aufschauen. Vom Referenzplatz soll der vertikale Blickwinkel zur Bildmitte 5 Grad betragen.
    Das wäre nicht möglich gewesen, wenn ich den Subwoofer aufgestellt installiert hätte.



    Foto: Michael B. Rehders

    Die Bühne ist fertig. Die Vorhangbeleuchtung wirft ein angenehm warmes und stimmungsvolles Licht, so dass der Vorhang beim Einlass zum Blickfang wird. Vom riesigen Subwoofer ist nichts mehr zu sehen. Auch die AV-Technik ist weitgehend unauffällig in der Bühne integriert. Trotzdem kann ich bei Bedarf die mir wichtigen Displayanzeigen ablesen.





    Foto: Michael B. Rehders

    In Summe gefällt mir diese aufgeräumte Optik ausgesprochen gut, weil beim Filmeschauen kaum etwas vom Geschehen auf der Leinwand ablenkt.


    Nachtrag: Rechts unter den drei Side-Surround-Lautsprechern befindet sich ein Regal, in dem rund 3000 Filme "unsichtbar" untergebracht sind. Damit habe ich immer Zugriff auf alle Filme, ohne dass ich das Kino verlassen muss.


    Hier geht es zu:

    Teil 6: Nachtrag - Leinwandtücher im Vergleich

    WHO AM I - KEIN SYSTEM IST SICHER

    Film: 8,5/10 Punkte

    Ein junger Hacker namens "WhoAmI" schließt sich einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter an. Gemeinsam üben sie kleinere Aktionen in Berlin durch. Um bei der Hackerlegende MRX Eindruck zu schinden, machen sie ihre Aktionen öffentlich und werden zu Szene-Stars. Für den Sprung auf den Olymp der Anerkennung planen sie, beim BND einzubrechen und deren Sicherheitssystem zu knacken. Damit treten sie eine ganze Kette von Ereignissen los, die sie nicht mehr zu kontrollieren vermögen.

    Regisseur Baran bo Odar schuf einen überaus kurzweiligen und humorvollen Film, der zum Ende hin noch mächtig zulegt, dank großartiger Wendungen. Tom Schilling als junger Hacker, der Lücken in den Sicherheitsnetzen gekonnt ausnutzt, überzeugt ebenso wie Elyas M'Barek als Führer der Gruppe.


    Full-HD-Bild: 9/10 Punkte

    Der stark entsättigte CinemaScope-Transfer bietet recht kühle Farben. Dafür sind Schärfe, Kontrast und Schwarzwert auf einem sehr guten Niveau.


    Ton: 8/10 Punkte

    Der 5.1-Mix bezieht die Rear-Speaker gezielt ein. So wirken Porschefahrt, Nazi-Versammlung und Häuserbrand überaus authentisch. Stimmen klingen ausgewogen und sind bestens zu verstehen.

    Fazit:

    Regisseur Baran bo Odar schuf einen überaus kurzweiligen und humorvollen Hacker-Film, der zum Ende hin noch mächtig zulegt, dank großartiger Wendungen. Bild und Ton sind auf ordentlichem Niveau.


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    DER ANSCHLAG


    Film: 7/10 Punkte

    4K-Bild: 4/10 Punkte

    Ton: 6,5/10 Punkte


    Etwas angestaubter Film über Jack Ryan, der für die US-Regierung Terroristen auf der Spur ist. Diese planen in Baltimore einen Atombombenanschlag in einem Footballstadion, wo sich der US Präsident aufhält. Ihr Ziel ist es, die Supermächte USA und Russland in einen Krieg gegeneinander zu treiben.
    Ben Affleck und Morgan Freeman gehen in ihren Rollen voll auf.


    Der Cinemascope-Transfer auf der 4K-Blu-ray ist überraschend unscharf. Selbst die Titelschrift weist eine Kantenschärfe aus, die kaum über mangelhafter BD-Qualität hinauskommt. Der 5.1-Mix ist recht bassarm. Wirklich Druck will zu keiner Zeit aufkommen. Trotz ein paar weniger Surround-Effekte fehlt es hier massiv an Dynamik und höheren Pegelsprüngen. Selbst die Atombomben-Explosion ist nur ein laues Lüftchen.


    Fazit
    Die 4K-Blu-ray ist für mich ein unnötiger Neukauf eines Katalogtitels gewesen.

    Es gibt keinen HD350 von Optoma.

    Ich denke, du meinst den Optoma UHD350X.


    Die Geräte ähneln sich sehr. Wirklich sichtbare Kontrastunterschiede gibt es nicht.

    Schau mal bezüglich der Bildgröße und Projektionsentfernung.

    Der BenQ W2700 macht aus kürzerer Distanz ein größeres Bild, während der Optoma UHD350X aus größerer Entfernung die gleiche Maximal-Bildgröße erzeugt.

    IMAX

    ROCKY MOUNTAIN EXPRESS



    Film: 9/10 Punkte

    Die IMAX-Dokumentation zeigt den Bau der Eisenbahnstrecke, die Ende des 19. Jahrhunderts über die Rocky Mountain führt. Mittels einer restaurierten Lock fährt der Zug die Strecke ab. Auf dem Weg wird von den Strapazen und all den Opfern berichtet, die es während des Baus durch die Gebirgskette gab. Nicht nur Dampflockliebhaber werden hier auf ihre Kosten kommen, sondern auch alle anderen historisch interessierte Filmliebhaber. Denn neben der überaus informativen Geschichte gibt es wunderschöne Landschaftsaufnahmen in der 45 Minuten Doku zu bestaunen.



    4K-Bild: 10/10 Punkte

    Der 16:9-Transfer ist pures Referenzmaterial. Allenfalls ein paar original Fotoaufnahmen aus dem 19. Jahrhundert und eine Animation (Erdrutsch) können nicht ganz mithalten. Doch die strahlend blauen Bergseen am Gipfel der Rocky Mountains, die sonnendurchfluteten Täler und all die Detailaufnahmen der restaurierten Dampflock wirken auf der großen Leinwand prächtig.



    Ton: 9/10 Punkte

    Für eine Dokumentation ist die Klangqualität spektakulär. Angefangen mit der sonoren Erzählerstimmen, der glasklaren Frauenstimme während des Liedes "100 Miles" (das der Autor dieser Zeilen noch Stunden später im Ohr hat), bis hin zu den Eisenbahnszenen, die permanent die Surround-Speaker ins Klanggeschehen einbeziehen - dieser 5.1-Mix macht Spaß. Wenn dann Teile des Berges abrutschen, eine Lawine ins Tal brettert, wackelt buchstäblich das Heimkino. Obendrauf kommt ein wunderschöner instrumentaler Score, der zusätzlich den Raum flutet. Großartig!



    Extras:

    Neben einer Handvoll IMAX-Trailer gefällt mir der englischsprachige Kurzfilm "Railroaders" besonders gut, der in Schwarz/Weiß und 4:3 vorliegt. Hier begleitet ein Kamerateam eine reale Überfahrt und zeigt die Schwierigkeiten der Lokomotiven-Crew sehr eindrucksvoll, mit denen sie auf der Überfahrt zu kämpfen haben.



    Fazit:

    Die IMAX-Doku zeigt mit spektakulären Bildern, wie der Bau der Eisenbahntrasse Ende des 19. Jahrhunderts über die Rocky Mountains gelang. Bild- und Ton sind auf hervorragendem Niveau. Das Bild ist zum größten Teil pures Referenzmaterial.

    Geht natürlich auch mit den genannten Beamern, aber wenig komfortabel (zumindest auf Dauer).

    Nein funktioniert leider nicht sinnvoll mit den genannten Projektoren, weil Lens-Shift/Zoom-Bereiche nicht passen. Darüber hinaus ist so eine Bildformatumstellung am Beamer nervig, wenn dieser an der Zimmerdecke montiert ist.


    Ich würde daher bei 16:9 bleiben. Dann sind eben oben und unten Bereiche "Schwarz" auf der Leinwand.

    Etwas Ähnliches habe ich in der Filmrezension geschrieben.

    Mit erweitertem Farbraum und Gamma 2.4 und geringen Farbanpassungen an der SDR-Fassung, sieht diese Fassung fast identisch aus wie die HDR-Version - zumindest auf meinem JVC DLA-N7 mit dynamischen Tone Mapping.


    Leider lässt sich diese SDR-Einstellung nicht auf alle anderen SDR-Filme anwenden, weil diese vielfach ein anderes Colorgrading besitzen, so dass die Unterschiede danach immer noch pro HDR-Version ausfallen - oder die SDR-Filme wirken schlichtweg "unnatürlich".

    DER GEHEIME ROMAN DES MONSIEUR PICK


    Film: 6/10 Punkte

    Eine junge Verlegerin besucht einen kleinen Ort in der Bretagne. In der dortigen "Bibliothek der abgelehnten Bücher" findet sie eine echte Perle, die innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller aufsteigt, nachdem sie das Buch herausgebracht hat. Der Autor ist ein vor zwei Jahren verstorbener Pizza-Bäcker. Während einer TV-Show unterstellt der Moderator Betrug und versucht zu beweisen, dass der Pizza-Bäcker nie einen Roman geschrieben hat. Da wird die Original Schreibmaschine gefunden, auf der dieser Roman verfasst worden ist.

    Rémi Bezançon setzt die innovative Idee überaus charmant um. Ein paar Nebenplots laufen am Ende zusammen. Doch dem Film geht nach furiosem Start bereits zur Hälfe der Laufzeit ein wenig die Luft aus. Das Ende wirkt uninspiriert, belanglos. Die Darsteller hingegen gehen voll in ihren Rollen auf. Besonders Farbrice Luchhini überzeugt als misstrauischer Moderator, der schon aus Prinzip einen Schwindel vermutet und aufdecken möchte. Alice Isaaz als junge Verlegerin steht dem schauspielerisch in nichts nach.


    Full-HD-Bild: 8/10 Punkte

    Der rauschfreie Cinemascope-Transfer besticht mit guter Schärfe und ausgewogenem Kontrast. Die düsteren Szenen in der Bibliothek sind hervorragend durchgezeichnet.


    Ton: 6,5/10 Punkte

    Der dialoglastige Film bezieht die Rear-Speaker meistens nur mit Musik ein. Ansonsten baut sich ein schönes Stereopanorama auf, in dem die Stimmen nicht immer authentisch klingen.


    Fazit

    Rémi Bezançon beginnt die innovative Idee mit furiosem Anfang umzusetzen, der leider zunehmend die Luft ausgeht und relativ uninspiriert endet. Bild und Ton sind der Thematik entsprechend gut bis befriedigend umgesetzt.


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    Ja, das meinte ich. Da ist der Dark Level Regler oft hilfreich.

    Mit der Nutzung des "Dark Level"-Reglers sollte behutsam umgegangen werden. Ich kenn ein paar Nutzer, die haben den Regler auf 5 hochgeschoben. Da ist viel Brillanz verlorengegangen in dunklen Szenen. Es liegt förmlich ein Grauschleier darüber.

    Weiter als auf 1 oder 2 würde ich den nie drehen.


    Sollte das nicht reichen, weil die Räumlichkeiten dunkle Inhalte zu sehr mit Streulicht aufhellen, muss sich jeder entscheiden, ob er eventuell lieber Durchzeichnung für Kontrast eintauscht.


    Hilfreich kann es in diesem Zusammenhang auch sein, anstatt des "Weiß"-Reglers Blau ein wenig anzuheben. Die dadurch entstehende Verfärbung fällt in der Regel weniger auf.

    Ebenso hilft es manchmal, anstatt des "Dark Level" die "Helligkeitskorrektur" etwas anzuheben, auch wenn das etwas zu Lasten des Gammas gehen kann.

    Mein Klassiker ist Übertreibung :big_smile: Ich wollte die Couch 50cm von der Wand. Habe sie also einfach 1m weggezogen. Da gabs natürlich bissl Stress. Habe ich dann zwei Wochen durchgesetzt und mich auf einen "Kompromiss" von 50cm geeinigt. TV-Rack ebenso. Deckensegel auch so. Bei 2,50m Deckenhöhe 2 Wochen lang 40cm abgehangen, danach 20. Dann war auf einmal alles super. Ich hatte meine Zielhöhe- / Abstand und Frauchen ihre Meinung vermeintlich durchgesetzt :dancewithme:boss:

    Du bist echt ein Fuchs, Moe.

    😅👍

    HUSTLERS


    Film: 5/10 Punkte

    Eine Gruppe Tänzerinnen entschließt sich, reiche Wall-Street-Broker auszunehmen. Dafür werden diese unter Drogen gesetzt und deren Kreditkarten ausgereizt. Um das System zu perfektionieren werden Clubbesitzer, Türsteher, DJ und Barpersonal mit einbezogen und erhalten Anteile am Raubzug.


    Lorene Scafaria schuf einen freizügigen Film nach wahren Begebenheiten, in dem die Stripperinnen im Mittelpunkt der Handlung stehen. Jennifer Lopez und Constanze Wu überzeugen als recht unterschiedliche Charaktere gleichermaßen. Auf der einen Seite die skrupellose Geschäftsfrau, auf der anderen Seite jemand mit Gefühlen. Leider verliert sich der Plot zu sehr in Oberflächlichkeiten und wirkt dadurch mehr wie eine Mischung aus Pretty Woman und Oceans 8, nur dass hier im Grunde keine Darstellerin eine wirkliche Sympathieträgerin ist, mit der sich der Zuschauer zu identifizieren vermag.



    Bild: 8/10 Punkte

    Scharfer CinemaScope-Transfer mit satten Farben und gutem Kontrast. Vor allem die zahlreichen Club-Szenen profitieren von der guten Durchzeichnung.



    Ton: 8/10 Punkte

    Klare Frauenstimmen und satte wuchtige Bässe der Musikstücke gefallen.



    Fazit

    Hustlers beruht auf wahren Begebenheiten, in dem eine Handvoll Stripperinnen ihre vermögenden Kunden ausnehmen. Trotz gutem Cast bleibt die Geschichte sehr oberflächlich. Bild und Ton sind auf gutem Niveau.


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