Ja ich habe auch lange überlegt aber für mich hat es sich gelohnt. Mir ist sogar mal ein Chassis angeschlagen (leicht) bei meinen geschlossenen Subwoofer aber das hatte ich mit der inuke nicht. Wohl zuviel Gas gegeben. Die inuke ist absout nicht schlecht aber schon Konzeptbedingt bringt die Proline mehr. Die digitalen AMPS würden dafür richtig dicke Elko Arrays benötigen.
Wir sprechen hier über Tiefbass!
Das DBA ist einfach "kontrollierter/präziser", man sieht das in den Messungen eigentlich nicht aber man hört es.
Die Lüfter sind nicht lauter als meine zwei Behringer ELP4000 mit denen ich auch sehr zufrieden bin (Stehen aber vor dem Kino - im Kino wären sie zu laut) und ich habe null rauschen oder brummen - absolute Stille.
nl-911 hatte da solche Probleme.
Das einzige wo man aufpassen muß ist bzw. sind die Reglerstellungen, die waren bei mir unterschiedlich und ich mußte mit dem Multimeter den Ausgangspegel einstellen. Sie differierten um 2 Teilstriche. Wenn man sich auf das verläßt bekommt man ein DBA nicht zum laufen oder man wundert sich warum man beim hinteren Array -10db (z.B) eingeben muß. Hat mich 2 Stunden gekostet bis ich da drauf gekommen bin. Hab ich dann selbst behoben jetzt sind sie symmetrisch.
Noch was:
Ich wollte ja erst einen LABGruppen Clon aber nach dem Bericht von Mankra hatte ich doch bedenken. Wenn man sich etwas mit dem Schaltungskonzept beschäftigt ist imho für Tiefpass die Klassische Variante besser. Ich hatte allerdings noch keinen LAB Gruppen Clon aber bin mit der Proline sehr zufrieden.