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Bin auch ziemlich frustriert, dass ich bereits nach einem Jahr und gut 550 h schon eine neue Lampe kaufen musste. Reklamation ist laut Händler so gut wie aussichtslos. JVC stellt sich da quer.
Dann ist dein Händler nicht gut im verhandeln oder EKM ist mittlerweile weniger kulant.
Meine Birne wurde nach 1 Jahr und 300 Stunden ohne Probleme getauscht, nachdem ich mit Messergebnissen argumentiert habe.
Achja... Als Zweitkäufer, obgleich ja stets hier behauptet wird, es gehe sowieso nur alles als Erstkäufer
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Man vergesse nicht den am stärksten limitierenden Faktor bei Vergleichen im Internet: Die Kamera bzw. deren Einstellungen.
Habe noch nicht oft Bilder gesehen, die auch nur um Ansatz dem live gesehenen Bildern entsprechen.
Ganz grausig sind diese ganzen Youtube Videos...
Da sieht jede 1000:1 DLP Gurke so aus, als könne sie Schwarz darstellen....
Zum Thema Filter:
Den gab es doch nun schon oft genug für die Epson Geräte...
Wenn die Performance der von früher entspricht, dann sollte man keine Wunder erwarten (Epson wird nicht zu einem JVC in Sachen Kontrast... 7000:1 sind eben keine 25000:1 )
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Die neue Option "Darken" ist ziemlich interessant, das gibt es bei MPV bzw libplacebo schon länger.
Ergibt teils nochmal mehr Bildtiefe. Mir gefällts.
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Die Open 1001 haben ebenfalls ca 93db/2,83V (8Ohm)
Bei mir kommt ein sehr niedriger Abhörabstand hinzu.
Ich weiß nicht, wie laut es bei dir ist, Norman, aber bei mir geht es unter sobald auch nur leise Geräusche im Film vorhanden sind.
Daher habe ich es einfach abgehakt.
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Viel Spaß damit, bei mir waren die so erzeugten Front Wides der wohl größte Klang- und Immersionsgewinn aller Aufrüstungen.
Ich nutze auch zwei Rx V1800 für die Front Wides. Das Rauschen habe ich aber nie 100% in den Griff bekommen, sobald die zusätzlichen AVRs in der Kette sind rauscht es etwas. Meine Gainstruktur ist optimiert, da ich fast immer mit Referenzpegel höre, aber auch das hat nicht viel gebracht.
Bei mir symmetrieren zwei Aurora DSPs das Signal vor den Endstufen (den Masse Pin habe ich danach getrennt), danach sind zumindest alle sonstigen Störgeräusche weg.
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Ekki betitelt gefühlt jeden "Schwarzwert", der nicht so extrem hellgrau ist, dass man meint, der HDMI Level sei falsch eingestellt, als gut.
2500 bzw. 7000:1 ist immernoch Hellgrau und dunkleres Hellgrau, zumindest bei annehmbarer Helligkeit.
Bei meiner Sichtung ist er deswegen auch nach 1 Minute aus der potentiellen Liste rausgeflogen. Da liegen einfach Welten zwischen meinem X7900 und den Epsons bei dunklen Szenen. (Und die reissen den Zuschauer aus der Immersion, da kann die Performance sonst noch so nah beieinander liegen)
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Raphael Knoop ist der Inhaber von Auverdion--> FreeDSP Aurora
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Falls es mal wieder verfügbar sein wird: FreeDSP Aurora
Habe zwei Stück im Einsatz und nehme die eine unhörbare zusätzliche DA Wandlung in Kauf und schleife das Summensignal (LFE+Sub-Anteile) zum zweiten DSP durch. Da werden dann die Deckenkanäle nochmal dazugemischt.
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Zitat aus https://www.audiosciencereview…t-here.47377/post-1696152
In verlinktem Thread gibt es noch einige weitere interessante Beiträge.
Man sollte anmerken, dass das Zitat von einem Verstärker Hersteller (bzw. Module-in-Gehäuse-Verbauer) stammt, der auch einiges an Gegenwind für seine Aussagen einstecken muss. Die Frage, ob er wirklich blind (mit allem was dazu gehört) getestet hat, umschifft er übrigens recht geschickt mit ungenauer Formulierung.
Der Stand der Forschung zum Thema Blindtests und alle richtig durchgeführten Vergleiche sprechen jedenfalls eine andere Sprache.
Ob sein Raum und Abhörsystem so toll sind, unterstreicht er übrigens nicht mit Messungen, da muss das Bild von eindrucksvollem Equipment wohl reichen....
Die Module sind schon State of the Art und Apollon Audio baut objektiv gute Verstärker, nicht falsch verstehen. Aber weder die Aussagen, noch die Begründung etc finde ich überzeugend.
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https://www.audiosciencereview…-and-processor-review.35/
Der Preis ist oft kein Indikator für Qualität.
Denon Gerät haben objektiv meist die besten Vorstufensektionen.
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Nur mal als Einwurf: Es gibt keinen Nachhall in kleinen Räumen (dazu zählen alle unsere Heimkinos), das sind einzelne Reflektionen. Inwiefern man einer Nachhallzeit Messung Beachtung schenkt und dann auch noch anhand einer Darstellung, die dafür im Hochton kaum geeignet ist (Wasserfall statt RTxx) beurteilt, bleibt wohl jedem selbst überlassen.
Ich würde nur mit Topt (!) in REW auf einen gleichmäßigen Verlauf der Linie achten wenn man denn eine solche Messung machen möchte:
https://www.roomeqwizard.com/h…n-GB/html/graph_rt60.html
Hier finde ich es gut zusammengefasst und mit wissenschaftlichen Quellen belegt:
https://www.lydogakustikk.no/e…s-and-reverberation-time/
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Der HKM 21XXX bzw HSB 21 (https://shop.hifi-selbstbau.de/produkt/hsb-21/) ist auch noch erhätlich..
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Ich bezahl den ganzen Spaß dann soll es auch an meinen Sitzplatz am besten klingen. Für andere Anwendungen kann man ja eine zweite config speichern
Auch dann ist eine Wedelmessung (um den gedachten Kopf herum) sinnvoll. Oder schraubst du deinen Kopf beim Schauen fest?
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Hier die vermutlich schon bekannte größte Quelle für objektive (DAC) Tests. Teure DACs (1000 Euro aufwärts) schneiden zwar oft nicht schlecht ab, sind aber meist sogar messtechnisch schlechter als No Nonsense Geräte. (Optik rustikal, keine Röhren irgendwo, keine speziellen OP Amps etc) Die relativ günstigen chinesischen Hersteller wie Topping dominieren die Messchcharts.
https://www.audiosciencereview…layers-audio-interface.8/
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Zu viele Absorber in einem (zu) kleinen Raum. Die Nachhallzeit im Hochton lässt grüßen ;)
Das kann man so pauschaul nicht sagen. Eine gleichmäßige Nachhallzeit ist das Ziel, dafür muss man halt Absorber einsetzen, welche bis zu dem Bereich absorbieren, ab dem die Subwoofer einsetzen. (Bassabsorption mal außen vor) Dann löst man auch ansonsten unlösbare Probleme in einem kleinen Raum (SBIR..ohne Bafflewall o.ä.).
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Kinos/Lautsprecher/ sonst was in verschiedenen Räumen zu vergleichen ohne sich die zugehörigen Messungen anzuschauen.
Die Einmessung macht extrem viel aus, viel mehr als die Unterschiede zwischen halbwegs brauchbarer Technik.
Probehören daher immer mit Vorsicht genießen auch wenn das hier stets propagiert wird
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Superheldenfilme ab ca. 2017 (Marvel ist noch schlimmer als DC)
Liebesfilme
Amerikanische Kriegspropaganda (das ist sehr viel...)
Amerikanische Komödien (Platter geht's nimmer)
Amerikanische Neuverfilmungen
(Z.B. Ein Mann Namens Otto)
Viele Filme, die statt längeren Einstellungen mit einem Schnittgewitter in Actionszenen arbeiten werden ausgeschaltet (z.B. Taken)
Hohle Actionfilme
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Könnt ihr vielleicht erstmal diese Worthülsen wie Auflösung, Schnelligkeit, Kontrolle etc definieren?
Solche Wörter werden vermutlich stark unterschiedlich interpretiert.
In einem weiteres Schritt kann man dann schauen, inwiefern etwaige Eindrücke aus noch korrekt durchzuführenden Blindtests (auf die vielen bereits vorhanden will sich ja niemand stützen) mit Messwerten korrelieren. Z.B. ist Rauschen dort eindeutig zu sehen, und auch ein abfallender Freqeuenzgang zum Hochton oder Tiefbass hin ist offensichtlich. Leistungsabfall bei z.B. 20hz ebenfalls, etc etc etc.
Das erklärt dann die gehörten Unterschiede und wir kommen davon weg rumzuschwurbeln.
@kinodehemm Aries Hier übrigens der STA 2000D Test samt Messungen:
https://www.tools4music.de/ind…00c3c62c5ba4422b0734429a5
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Das sieht nach einer Neuauflage des Nano-AVR-HDA mit hoffentlich verbesserten DACs aus.