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Ja, das hat Nerven gekostet.
Kann ich mir vorstellen. Da musste man sicher an mehreren Stellen gleichzeitig sein. Hoffe, Du hattest ein paar helfende Hände. 
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Hallo Ferdi,
tolle Idee. Die vier Schubladenauszüge pro Seitenteil für Gleichlauf auszurichten war sicher arg fummelig. 
Grüsse
Franz
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Gleichzeitig mit John Wick eingetroffen....wenn das mal nix zu bedeuten hat.... 
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Der Romeo liegt bei mir eh nur im Randbereich vom Kinoraum. Mittig liegt ein anderer Teppich und vor der Leinwand liegen aufgepolsterte und mit Adamantium bezogene Platten.
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Jetzt warte ich auf die neue Dynacord u hiernach wird alles nochmal neu eingemessen. Werde dann berichten, wie's klingt. 
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Dann mussten die Schwergewichte 'reingewuchtet werden.
Das war ein Spass aber nach mehreren Litern Schweiss u dank der Hilfe meiner Frau sieht's nun so aus...
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Weil ich in Anbetracht meiner grobmotorischen Tendenzen keinen Nerv hatte hinter der Leinwand mit Farbe zu hantieren, habe ich die neuen Frontplatten mit DC-fix samtschwarz bezogen. Die Auflagefläche für die Sub's habe ich vorsichtshalber für eine bessere Dichtigkeit ausgespart u mit einem Lackstift geschwärzt.
So sah's dann fertig aus....
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Ja, schade aber war bei der Konstruktion und dem gewicht leider zu erwarten. Hoffe die Chassis machen dich ähnlich glücklich. Ich hätte da ja zu dem ein oder anderen Chassis wie dem sph-450 gegriffen. Berichte mal wie die sich im Vergleich so machen 
Werde ich machen. Bislang lief's nur mal testweise, so dass ich noch nicht soviel sagen kann. Werde auch beim Verstärker aufrüsten. Meine 2800-er Dynacord wird durch eine 3600-er ersetzt.
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Nach dem Prinzip ging's dann mit den anderen Gehäusen weiter.
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Schade das es kaputt gegangen, bin mal gespannt wie du den Unterschied mit den neuen 18er empfindest.
Das erste Bild mit der hochgeklappten Leinwand sieht so krass aus!
Das Teil ist auch relativ schwer, so dass es mir lieber war, die dreimal aufzubocken. Schade ist es ganz sicher, dass die kaputt gegangen sind, aber es war bei dem Gewicht u der Belastung im Heimkino zu erwarten, aber trotzdem ein Versuch wert.
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Die Öffnung für die Scans habe ich mit den etwas angepassten Ausschnitten für die Daytons verschlossen, bevor ich die neue Frontplatten mit meinem Lieblingskleber/Kraftkleber vom Bauhaus und Schrauben final angebracht habe.
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Meinte natürlich OSB u nicht MDF. Aus 22 mm MDF sind die ursprünglichen Frontdeckel der Gehäuse, von denen ich soviel wie möglich erhalten wollte. Die neue Front aus OSB erst mal ausgerichte u fixiert u mit der Reissnadel markiert.
Danach mit der Stichsäge die Öffnung für die 18-Zöller ausgeschnittten.
...und Passprobe gemacht...
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Wie gesagt,hatte ich das schon erwartet, also entschloss ich mich, die Subs in der Front komplett umzubauen u auf andere Chassis umzusteigen. Habe mich dann für 18 Zoll Dayton Audio Ultimax entschieden.
Zuerst habe für die Subgehäuse 4 neue Frontplatten aus 22 mm MDF angefertigt.
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Hallo zusammen,
schon länger war nichts Neues bei mir zu berichten, aber dann doch leider früher als erwartet. Als ich so einige basslastige Streifen mir angesehen hatte, war bei den Subs ein Störgeräusch zu hören. Hatte schon so eine Ahnung,was die Urache sein könnte, also ging ich der Sache auf den Grund....Leinwand hoch u mir die PM's der Subs angesehen.
...wie schon vor einiger Zeit in der Bauphase bei einer anderen PM, war es jetzt wieder. Die Aufhängung für die Gewichte ist gebrochen.
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Was als Zughilfe auch ganz gut gehen sollte, ist ein länglicher dickerer Rundstab. Vielleicht hast du auch so ein Nudelholz schon in der Küche. Dürfte mehr Fläche als die Spannzange haben.
Allerdings muss das Tuch die entsprechende Überbreite zum umwickeln haben.
Auch bei der Variante hat man an der Stelle immer am meisten Zug, an der man das Rundholz greift u zieht. Gleichmäßig lässt sich der Zug über die Länge des Rundholzes nicht übertragen. Allein schon, weil die Umwicklung an den Stellen nachgibt, wo man nicht greift bzw. greifen kann. Letztlich braucht man auch hierbei mehr Hände.
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Mit Spannzangen meine ich diese hier
Bitte nicht mit den Spannzwingen verwechseln. Die Spannzwingen waren sehr hilfreich, um das Tuch schon mal vorab etwas auf Spannung und Ausrichtung zu bringen.
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Das ging bei mir im Bauthread ab hier los...Beitrag 606
Beitrag
RE: Baubericht Club-Cinema
Der Rahmen ist brutto ca. 460 cm breit, den ich damals von Hand bespannt und getackert habe. Alleine bzw. teilweise zu zweit ging das für mich am besten wie hier beschrieben. Die Spannzangen habe ich bzw. wir hierbei nicht verwendet. Die waren eher hinderlich, selbst wenn man zu zweit am werkeln war. Da half nur voller Körpereinsatz. Meine Flossen haben entsprechend gelitten....und der Rücken auch. 
Aber die Leinwand ist immer noch straff. 
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Gibt es inzwischen evtl. noch andere empfehlenswerte Teppiche?
Hallo Pascal,
ich bin mit dem hier sehr zufrieden.
https://www.teppichscheune.de/…/48549813.16#configurator
Wir hatten uns damals einige schwarze Teppiche kommen lassen und der war meiner Erinnerung nach am dunkelsten. Wenn man bei der Verlegung auf die Florrichtung achtet, dann reflektiert der auch kaum.
Grüße
Franz
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Schon erstaunlich, dass 1.000,00 EURO weniger wohl auch auskömmlich sein können.
