Beiträge von Holger

    Denn freya hab ich schon nur nicht angeschlossen

    Nur am Strom was ich selbst machen durfte da ich Elektriker bin :-)

    Sie kommen am 16 und machen weiter

    Am 14 bin ich bei Andy Cres und schau mir sein wunderbares Kino an ( Heimkino kannst du ja dazu nicht mehr sagen)

    Vielleicht sehen wir uns ja. Ich bin morgen den ganzen Tag da und eventuell auch noch Samstag.

    The Double Bass Array – Next Generation Bass


    Wenns im Jahr 1990 geschrieben wurde ja.

    Aber sind wir "paar" HK Freaks denn die Zielgruppe?


    Nein, sind wir nicht. In den USA arbeitet kein Installer mit DBA´s - in Asien ebensowenig.

    Bei unseren Schulungen bei der HAA - der Home Acoustics Alliance (https://homeacoustics.org/) - vor einigen Jahren hat der Chef auf die Zwischenfragen von Dennis und mir immer wieder gesagt, dass er weltweit keine 5 Installer kennen würde, die DBAs in ihren Installationen einsetzen würden. In den USA wäre das viel zu teuer - und Custommade Subwoofer wären absolut verpöhnt. In den Schulungen wurden 1, 2 oder auch 4 Subwoofer eingemessen und kalibriert, aber unsere Anmerkungen zu den Vorteilen von DBAs sorgten immer nur für große Augen und Unverständnis, auch bei den anderen (internationalen) Installern auf der Schulung.


    Für einen amerikanischen oder asiatischen Installer wäre somit ein DBA eine absolute Neuerung und wirklich "the next generation Bass" - für uns Freaks hier im Forum und für alle Zuschauer unserer Videos natürlich kalter Kaffee in alten Tassen.

    Kommt darauf an woher man kommt. Mit DLBC benötigt man weniger Subs als bei einem DBA. Mit ART kann man unter Verwendung von FR LS weniger Subs für Multisub (bzw DLBC) verwenden, da man die FR auch nutzt. Dann kommt eben noch der Aspekt über der Wirkfrequenz des DBA hinzu. Da ist passive Absorption immer noch unglaublich aufwändig und das DBA nutzt einem da nichts. Man muss hier auch sehen, dass DBAs nicht der einzige Weg zum Glück sind und insbesondere im Ausland eher Multisub Systeme genutzt werden. Dazu kommt, dass man ART mit einem bestehenden DBA sicher auch kombinieren kann.

    Von DBAs spricht doch in dem Zusammenhang niemand von offizieller Seite. DBA´s spielen außerhalb von Deutschland auch nicht wirklich eine Rolle - und in den USA schon zwei Mal nicht, weder bei den Freaks noch beim Otto-Normal-Verbraucher. Insofern besteht für mich überhaupt kein kausaler Zusammenhang zwischen Dirac und DBA´s.

    Es geht doch immer nur um automatische Raumkorrektur in einem Musikraum, Heimkino, Wohnzimmer etc. ohne akustische passive Elemente. Und in dem Punkt kann ich mir aus den zuvor von mir geäußerten Gedanken einfach nicht vorstellen, dass das ganze so wie geplant funktioniert, weil einfach zu viele Punkte für mein persönliches Verständnis dagegen sprechen. Ich bin aber weder das allwissende Orakel noch die technische Koryphäe in Sachen Forschung und Entwicklung - ich lass mich da gerne und einfach zukünftig überraschen.


    Man sieht, dass schon diese relativ simple Maßnahme mehrere Sitzplätze verbessert. Und wenn man sich dann vorstellt, dass noch mehr Lautsprecher zur Verfügung stehen und das algorithmisch (ähnlich dem Multi-Sub Optimizer) berechnet wird, dann denke ich schon, dass das halbwegs realistisch ist.

    Nach einigen Tests und realen Messungen glaube ich der Simulation von REW leider nicht mehr allzuviel - aber trotzdem kann ich deinen Aussagen folgen und verstehe worauf du hinaus willst - lassen wir uns überraschen. :respect:

    Zitat

    Aus der aktuellen Pressemeldung:


    Arnaud will join a panel dedicated to low frequency reproduction

    Trinnov says it will also continue its education effort to help integrators make the right design decisions for maximum performance. This implies a sharp understanding of the contribution and limits of each component and their optimal combination. For low frequencies, the optimal design includes individual subwoofer performance, loudspeaker layout, passive acoustics and digital acoustic optimisation.

    Trinnov will contribute to a CEDIA course series dedicated to low frequency reproduction. Arnaud Laborie, Trinnov CEO, will present ‘The Double Bass Array – Next Generation Bass’ at ISE on Wednesday, February 1, at 12:30 in room CC1.4. This series also includes ‘Subwoofer Room Gain’ by Erik Weiderholtz, Perlisten Audio CTO and ‘Infra Bass in Private Entertainment Spaces’ by Geoffrey Heinzel, Partner at Ascendo Immersive Audio GmbH. Arnaud will also join the panel session Room Acoustics for Better Bass on Thursday, February 2, at 12:30, chaired by Peter Aylett, Partner at Officina Acustica, that will discuss the best design practices to deliver excellent bass across multiple seats.

    Next Generation ist gut - immer wenn wir vor einigen Jahren bei den Trinnov-Schulungen und den HAA-Schulungen in Paris über Double Bass Arrays gesprochen hatten, wurde das als "ja, scheint gut zu sein, braucht man aber nicht" abgetan. Und jetzt ist es "the next generation Bass" :byebye:

    Ja, es werden mehrere Subwoofer benötigt. Das ist aber doch nichts neues, da das bei DLBC auch schon der Ansatz war. Und nein, es impliziert nicht Fullrange. Der modale Bereich besteht bis zur Schroederfrequenz und die ist idr deutlich höher als der Wirkbereich eines DBA.

    Ja, es ist nichts neues - aber in den Pressemitteilungen, in den Berichten, in den Videos etc. hört es sich für mich anders an - das man eben nicht mehr so viele Subwoofer im Raum braucht, dass man FR-Speaker bräuchte usw...

    Man benötigt aber eben nicht unbedingt Fullrange Surrounds. Für die Korrektur oberhalb des Bereiches wo die Subs spielen reichen auch kleinere LS, da die dann den Bereich 80-150Hz (oder höher) absorbieren. Nur sollten die halbwegs potent sein.

    OK, also keine FR-Lautsprecher als Surrounds - wie viele Fullrange Lautsprecher und/oder Subwoofer braucht man dann?
    Und wenn ich von einem Wohnzimmer rede, wo müssen diese Subs/Fullrange Lautsprecher dann stehen? Ihr kennt doch alle die Probleme in Wohnräumen, dass immer irgendwelche Gründe gegen die perfekte Platzierung sprechen - und seien es nur die Geschmäcker der Damen des Hauses.


    https://www.audioholics.com/au…dsp-room-eq-spring-201823


    Da steht wortwörtlich drin: "The results promise to extend the acoustic sweet spot to every seat in the room." Und spätestens hier hört bei mir meine persönliche Vorstellungskraft auf - wie will man das auf JEDEN Sitzplatz im Raum ausweiten, so dass es sinnvoll funktioniert?


    Zudem steht da wortwörtlich drin: "It effectively is actively damping the room modes at the source using the speakers you already have." - wir reden also von Raummoden - und somit sind wir wieder bei Fullrange oder einer gewissen Anzahl von Subwoofern...
    Egal, warten wir es ab, alles andere ist Spekulation...

    Klingt spannend!


    Plant jemand die ISE zu besuchen und könnte hier persönliche Eindrücke von der Trinnov Präsentation schildern?


    Ich bin auch auf der ISE - sehe David aber schon übermorgen persönlich und frag ihn dann mal, ob man schon etwas zum neuen Update sagen darf und was man veröffentlichen darf .


    Hier sind wir nicht ganz einer Meinung, dass keine neuen Lautsprecher nötig wären - oder hast du Lautsprecher als Surrounds, die Fullrange mit Referenzpegel bis 30hz oder tiefer spielen können? Ich glaube das haben die allerwenigsten.

    Und wenn ich dann an Wohnzimmer-Kinos denke, dann wird es ganz schnell ganz eng. Ich kenne quasi keine Wohnzimmerinstallation, wo 7 Fullrange Lautsprecher stehen - oder kleine Lautsprecher und dazu dann 7 Subwoofer (oder wie viele auch immer) zusätzlich an den richtigen Positionen.

    Doch, genauso wie beim DBA. Auch da werden Löcher "gefüllt", weil die Reflexion, die sie erzeugen, ausgelöscht wird (der Kammfilter entsteht also gar nicht erst). Genauso kann man das mit vielen Lautsprechern im Raum machen, nur dass es nicht optimal funktioniert. Das Prinzip der aktiven Auslöschung funktioniert auch mit nur zwei Lautsprechern, die an gegenüberliegenden Wänden stehen. Zumindest bezogen auf die Längsmoden. Für die Quer- und Vertikalmoden wird ja bei einem DBA ein anderes Prinzip genutzt, nämlich die äquidistante Platzierung, die zu Spiegelquellen führt. Das geht dann bei Dirac natürlich nicht, also wird es nicht optimal sein. Aber ich vermute, dass es auf einer größeren Fläche gleichmäßiger sein wird als ohne.

    Das ist mir klar, deswegen schrieb ich ja "Quasi nicht möglich - außer ich arbeite mit einem Multisub-System (mit den Tieftönern der Fullrange Lautsprecher)." (oder mit einem "Pseudo-DBA wie mit zwei diagonalen Subwoofern wie früher im Wohnzimmer oder oder oder).

    Das ganze kann ich aber doch immer nur auf einen Messpunkt optimal entzerren - bei mehr als einem Sitzplatz wird es dann doch schon schwierig. Bei zwei Sitzreihen gar unmöglich, da werde ich an einigen Sitzplätzen immer Überhöhungen und Auslöschungen haben. Oder ich bilde einen Mittelwert aus allen Messungen (oder gewichte das entsprechend meinen Wünschen), dann klappt das trotzdem nicht mehr 100%ig auf allen Sitzplätzen.

    Also ich lasse mich da wirklich überraschen, bin da allerdings eher skeptisch ob der ganzen Versprechen, die da getätigt wurden.

    Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das gescheit funktionieren soll.

    Auf einen Platz hin bezogen, ok - noch irgendwie nachvollziehbar. Aber Dirac sagt ja immer wieder (wenn ich das richtig verstanden habe), dass es auf allen Sitzplätzen zu deutlichen Verbesserungen kommen soll. Jetzt wissen wir alle, wie unterschiedlich sich drei Sitzplätze - oder gar 2 Sitzreihen mit 6 Sitzplätzen messen. Und dass dann auf allen Sitzplätzen alles zeitrichtig ankommen soll kann ich mir nur schwer vorstellen.

    Und was macht man mit Auslöschungen? Raummoden wegbügeln ok, aber Löcher auffüllen? Quasi nicht möglich - außer ich arbeite mit einem Multisub-System (mit den Tieftönern der Fullrange Lautsprecher). Das wiederum funktioniert aber auch nur an einem Sitzplatz richtig gut. Insofern keine Ahnung wie das technisch gehen soll, meiner Meinung nach kann das auf mehrere Sitzplätze nicht funktionieren.

    Aber ich lasse mich gerne in der Praxis überraschen, wie gut das dann in der Realität funktioniert.

    Die Technik gibt es aber doch schon lange in Form von aktiven Absorbern die ja auch in Echtzeit arbeiten oder halt in allen Kopfhörern mit Geräuschunterdrückung.

    Das es also möglich ist steht für mich außer frage, wie gut steht aber tatsächlich auf einem anderen Blatt. In einem "Wohnzimmer" kann ich mir das schon vorstellen.

    Das weiß ich und das funktioniert bei Kopfhörern auch erstaunlich gut. Meine Tests und Messungen mit beispielsweise einem PSI Audio AVAA C20 waren allerdings eher mittelprächtig bis ernüchternd. Wären sie gut gewesen, hätten wir sie mit ins Lieferprogramm aufgenommen als gute Lösung speziell für Wohnzimmer etc.

    Bei Lowbeats sieht man Messungen mit Wasserfalldiagramm. Das Fazit des Tests würde ich persönlich so nicht unbedingt teilen, die Messergebnisse sahen bei mir aber ähnlich (also die Wirkung mit und ohne AVAA): https://www.lowbeats.de/test-a…falle-psi-audio-avaa-c20/ aus (edit - das Wort "aus" fehlte im ersten Beitrag).

    Der erzeugt aber keinen Antischall, darum geht es ja im Endeffekt, dass man in deinem neuen Kino nicht in einem gewaltigen Modengewitter sitzen wird, dass ist unausweichlich, am "Low frequency Decay" ändert auch ne Trinnov nix.

    Da hast du recht, aber meine bisherigen Erfahrungen mit Dirac waren im Vergleich zum Optimizer eher mittelprächtig - und dass ART so funktionieren wird wie es angepriesen wird, kann ich mir physikalisch halt nicht vorstellen aus verschiedensten Gründen (dafür wäre das hier der falsche thread). Aber lassen wir uns überraschen, wenn es die ersten realen Tests in echten Umgebungen bei usern zuhause im eigenen Kino gibt, dann wissen wir mehr. :respect:

    Das dürfte dann ja eigentlich die perfekte Testumgebung für das neue Dirac ART sein. Wurde ja gerade vorgestellt und dürfte bei Die dann ja quasi ein DBA in alle Richtungen realisieren. Bin mal gespannt.


    Lieben Gruß


    Michael


    Wenn es Geräte mit ausreichend Kanälen gibt, kann man das sicherlich mal quer testen. Aber mir fehlt der Glaube und die Vorstellungskraft, dass Dirac ART wirklich so gut funktionieren wird wie es überall propagiert wird. Rein physikalisch gesehen ist das eher fraglich. Da bleibe ich dann lieber dem bewährt extrem gut arbeitenden Optimizer von Trinnov treu.

    Wie groß wird das Demo Kino denn werden?

    10m x 5,5m x 3,0m nackte Raummaße...


    Und ja, die Standard-Kinos haben andere Größen - mit 25-30qm ist man da schon gut aufgehoben. Aber a) gibt es auch Kunden mit größeren Räumen und b) sehe ich es einfach als Versuch an, neue Dinge zu testen, wenn man schon die Möglichkeit hat einen so großen Raum mal neu aufzubauen und als Testraum nutzen zu können.

    SBA´s und DBA´s sind ja nun mal mehr oder weniger durchgeforscht und in der Praxis ausführlich erprobt - man muss auch mal neues ausprobieren, um vielleicht den nächsten Schritt zu gehen (oder einen Schritt zurück zu gehen, weil man sich verrannt hat)


    Das Problem hierbei ist aber, dass zumindest was das MovieCore oder das Galaxy ganze andere Voraussetzungen haben als das normale "Heimkino".


    Wenn du mal so einen Schnitt als allen Kino machen würdest, dann kommt am Ende sicher irgendwas um 25m² im Durchschnitt raus. Bei Kinos bis 30m² gelten ganze andere Voraussetzungen als in Kinos jenseits der 50m² oder gar noch mehr. Dort nähert man sich immer mehr den Freifeldbedingungen.

    Intressant ist das allemal, in wie weit das in kleinen Räumen klappt ist dann ein anderes Thema. Aber in jedem Fall interessant.

    So klein ist mein Raum ja nicht mit guten 50qm - aber doch deutlich kleiner als das MovieCore von Andi und natürlich viel viel kleiner wie die Galaxy Studios.

    Schauen wir mal, ich lasse mich überraschen...

    Wir verbauen ja wirklich in jedem Kino seit vielen Jahren ein SBA oder DBA - und auch in den Planungen der Selbstbauer werden immer SBAs oder DBAs eingeplant. Hierbei werden quasi immer die restlichen Lautsprecher getrennt und somit die Tieftonanteile auf das DBA umgeleitet (unabhängig der Größe der Lautsprecher rein entschieden nach REW-Messungen).


    In meinem neuen Demo-Kino gehe ich nun einen anderen Weg - einfach mal um es auszuprobieren und somit eigene (und gemessene) Erkenntnisse zu erhalten:

    Den LFE-Kanal übernimmt ein potenter Subwoofer in der Front, der MAG Audio THOR. Der Thor spielt auch tatsächlich nur den LFE-Kanal, er erhält keine weiteren Anteile aus dem Bassmanagement. Jeder Kanal, bzw. jede Kanalgruppe erhält dafür ihren eigenen 18" Subwoofer. In Summe sind das noch einmal 8 Subwoofer im Raum, die dann auch an den jeweiligen Positionen der Lautsprecher stehen.


    Vor Weihnachten saß ich einen Tag beim Andi im MovieCore während der Einmessung der MAG Audio Lautsprecher mit David von Trinnov zusammen und habe ihm das gesamte Konzept vorgestellt. Er konnte sich das sehr gut vorstellen und hatte keine Einwände. Daher bin ich auf das Ergebnis gespannt - große Kinos wie beispielsweise die Galaxy Studios arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip. Vielleicht erinnert ihr euch an die Subwoofer in den Seitenwänden und an der Rückwand im großen Kino dort bei unserem Besuch im September.




    Der Crossover ist hier übrigens nur fiktiv angenommen, das werde ich mit der AL32 schon ausführlich messen und testen. Warum poste ich das hier? Weil ich damit quasi aus den FCR- und den ganzen Surround und Höhenlautsprechern Fullrange Lautsprecher mache - und das ganze Bassmanagement durch die Trinnov umgesetzt wird. Letztendlich wird so aus einem Zwei-Wege-Lautsprecher ein Drei-Wege-Lautsprecher.

    Dann kann ich ein Fazit ziehen und zukünftig eventuell auch andere Wege gehen als nur die der reinen SBA´s und DBA´s.


    PS: sollte das ganze gar nicht funktionieren, dann wandern alle 8 Subwoofer in die Front als SBA und der Thor wird als nur noch die Schallanteile kleiner 30hz wiedergeben - das Ständerwerk ist dafür schon vorbereitet, wir brauchen die Kisten nur ausbauen und vorne wieder einbauen (und viel von der Dämmung entfernen).

    Je lauter desto besser - und das während der Arbeit am PC im Büro über die kleinen Infinitys, die hier auf dem Schreibtisch stehen. :dancewithme


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    @ Gz Holger,


    Ich dachte die Barco´s werden nach der CRT Ära kleiner. Bei der Röhre damals haben 3 gestöhnt und einer geschraubt.

    Wie schwer ist der denn also in Kg und nicht in Euro.

    Vermutlich reicht da noch eine normale 16A Zuleitung nur für den PJ aus oder?

    Danke dir - laut Werksangabe 90 Kilo (mit Palette und Verpackung knapp über 140 Kilo oder so). Eine normale Leitung sollte reichen. Da der Beamer aber außerhalb des neuen Kinos in der Halle stehen wird (ist ja für unser neues Vorführkino hier an der Nordsee in unseren neuen Räumlichkeiten), ist der Sicherungskasten frei zugänglich in der Halle nur 10m entfernt. Wenn es nötig ist, kann mir ein Elektriker auch kurzerhand Starkstrom dahin legen.

    Da ist im neuen Jahr doch glatt ein neugeborener Beamer einem LKW entschlüpft. Herzlich Willkommen an der Nordsee in deiner neuen Heimat, du kleiner Barco. :dancewithme

    Jetzt müssen wir dem Kleinen nur noch ein neues Spielzimmer einrichten, dann kann er sich voll entfalten. Aufgrund der schon wieder anstehenden Kinobau-Projekte und der Lieferzeit der Leinwand wird es wohl leider Ende Februar werden, bis das neue Spielzimmer fertig und funktionsbereit sein wird.






    Aries ist aber nicht der Einzige, der dieses Setup als "Perlen vor die Säue" sieht, siehe die YT Kommentare unter Eurem Video.

    Bei dem Setup ist viel Show & Shine zu sehen.

    Zum einen ging es in dem Video nicht um Show&Shine (sondern um den Beamer), zum anderen ist es normal dass es in den anonymen Social Media Kanälen immer negative und subjektive Äußerungen gibt (selbst wenn jemand das beste Heimkino der Welt bauen würde würden irgendwelche Leute an dem Video, an der Art der Präsentation oder an der Technik herum meckern - das ist das Schicksal des anonymen Internets).

    Dazu brauchen wir uns hier in diesem Forum doch nicht auf dieses Niveau herunter bewegen und selbst wenn das hier das Niveau wäre, dann kann ich meinen Unmut über die Art der Meinungsäußerung ja trotzdem kundtun - damit nutze ich das gleiche Recht der Meinungsfreiheit wie die kommentierenden user auch.

    In dem Video ging es um den Barco Beamer, um die Kalibrierung etc. - und von 22 Minuten wurde 3 Minuten lang die Technik rund um die Lautsprecher vorgestellt. Warum man sich dann hier anmaßt, derart wertend über die Qualität und den Besitzer und die "Gesinnung der Barco-Beamer" zu urteilen, erschließt sich mir nicht.

    Da Aries aber sein eigenes posting inhaltlich nicht kritisch sieht und auch die Art und Weise der Äußerungen nicht nachvollziehen kann, erübrigt sich nun eh jede weitere Diskussion über die Art und Weise der Meinungsäußerung.