Der Bass - eine unendliche Geschichte...
Nachdem das Kino soweit ok war, habe ich verschiedene Subwooferkonzepte ausprobiert.
Angefangen mit einem kleinen 30cm Bass (zu leise) ging es mit einem Dipol-Subwoofer aus 2x 30cm Mivoc-Chassis gemäß HobbyHifi weiter, angesteuert von einer Parasound 2003.
War gut, aber auch zu leise und hat schnell angeschlagen ;)
Danach habe ich ein SBA mit 4x Mivoc AW3000 in 60l CB an der Front versucht: war kalnglich toll, aber leider war die Leinwand genau drüber... Deswegn habe ich es abgebaut. Heutzutage würde ich es lassen, da der Bass auch "durch" die feste Leinwand gehen würde.
Aber damals war ich noch zu unsicher und habe dann die Gehäuse halbiert und 2 Stück unter der Leinwand montiert.
Dann gab es Eckhornversuche: erst mit einem der AW3000, dann mit dem Mivoc AWX184 als amtliches Eckhorn. komplett hinter dem rechten Vorhang versteckt! Abartiger Pegel, aber klanglich nicht ausgeglichen, der beste Bass war diagonal in der anderen Ecke vom Raum, nicht am Sitzplatz (der übrigens auf ca. 3/5 des Raums ist).
Deswegen bin ich nun bei 4 Stück 18-Zöller aka "Luftverschieber" gelandet, die es direkt aus China extrem günstig in einer Wahnsinns-Sammelbestellung bei beisammen gab (400 Stück ).
Davon 2 vorne und 2 hinten, jeweils auf ca. 1/4 Raumbreite, die hinteren natürlich Zeitverzögert. Und der Klang? Wenn man aufdreht, ist es schon beeindruckend: vielleicht nicht so ein Tritt in dei Magengrube, wie jigsaw es z.B. sehr mag, aber massiver SChub. hubraum ist eben durch nichts zu ersetzen
Schönen Gruß
Thorsten