Beiträge von doraxe

    Ein Kollege hat mir mal von diesem grausamen Hinrichtungs/Folter Ritual in Vikings erzählt. Wisst ihr was ich meine?

    Das hat mich bisher zweifeln lassen ob ich diese Serie mit meiner Frau schauen soll

    Also, die gezeigten Rituale in dieser Serie werden schon recht explizit gezeigt... und damit meine ich Opferungen (auch Menschen), Hinrichtungen, aber auch die Kampfszenen haben es teilweise in sich... man sollte sich schon auf harte Szenen einstellen... allerdings galt das auch für GotT, etwas anders zwar, aber hart ebenso

    Vikings ist keine Netflix Serie

    Läuft mit der aktuellen Staffel auf Prime. Rest auch auf Netflix.

    Jetzt wo du es sagst... ich schaue sie die ganze Zeit bei Netflix :shock:


    Aber du hast recht, die neuen Folgen der 6. Staffel fehlen dort. Dann werd ich wohl auch auf Prime schwenken.


    Aber sonst gilt, was ich oben gesagt hab :heilig:


    Edit: Jetzt weiss ich auch, warum bei den einzelnen Folgen der „Fortschrittsbalken“ fehlt :rofl:

    Vikings


    Eine Netflix-Serie


    Ich bin mir sicher, dass diese Serie hier schon besprochen wurde, daher gehe ich weniger auf den Inhalt ein. Es ist auch nicht das erste Mal, dass ich in diese Serie reinschaue. Anlässlich der 6. Staffel, die ich noch nicht gesehen hatte, und weil ich irgendwann bei der 5. Staffel die Serie nicht mehr weiter verfolgt hatte (einfach nicht mehr dran gedacht und es gibt soo Vieles noch zu sehen), bin ich nochmals ab Staffel eins eingestiegen.


    Eine Wahnsinns-Serie... ich kenne nun Viele die mit Serien generell nichts anfangen können und kann denen nur sagen "...ihr wisst nicht was ihr verpasst..."


    Mit einem hohen Aufwand und sehr guten Schauspielern wird hier, basierend auf die skandinavischen Mythen um Ragnar Lodbrok, eine Geschichte über Wikinger erzählt, die m.E. Seinesgleichen sucht. Teilweise sehr gewalttätig, und mit sehr viel Liebe zum Detail, was man insbesondere an den Kostümen sieht. Ich finde es immer wieder faszinierend wie die Rituale der Wikinger zelebriert werden, meistens mit einem hypnotisierendem Soundtrack unterlegt, der oftmals sehr basslastig aus den Lautsprechern kommt. Ich weiss nicht, was an diesen Ritualen dran ist, und ob sie so korrekt dargestellt sind... auf der Leinwand jedenfalls kommen sie sehr überzeugend und eindringlich rüber.

    Vorhin hatte ich die Folge "Blutadler" gesehen (2. Staffel, 7. Episode) und ich muss sagen, obwohl ich bestimmt nicht zimperlich bin, aber das war schon recht heftig... Kenner der Serie wissen sicher wovon ich rede.


    Wer diese Serie noch nicht kennt (und Serien gegenüber nicht gänzlich abgeneigt ist), dem kann ich sie wärmstens nahe legen. Ein bisschen erinnert sie mich an Game of Thrones, auch wenn die Fantasy-Elemente dort gänzlich fehlen, aber wegen seiner mittelalterlichen Umgebung und irgendwie geht es dort auch um Verrat und Intrigen.

    Es ist eher eine Action-Serie mit historischem Hintergrund, denn viele der dargestellten Vorkommnisse haben so oder so ähnlich stattgefunden.


    Das Bild, in 16:9, ist halt so, wie es die Internet-Verbindung zulässt

    Der Ton in 5.1 - beim Soundtrack recht viel Bass, aber nicht zu aufdringlich

    Film: Ich finde, erstklassig - gute Schauspieler und eine tolle Story, die - wie ich es bei Serien mag - durchgehend erzählt wird.

    Wieso ausgerechnet den AppleTV für das Streaming?


    Abgesehen davon kann Shield alles was AppleTV kann. Eine NUC mit Kodi kann alles was Shierld und AppleTV kann und noch einiges mehr. Meiner Meinung nach ist die Bedienung grundverschieden, gerade beim HTPC (NUC).

    Lando2081 hat die Frage schon gut beantwortet


    Bist du sicher, dass die Shield auch iTunes kann...? Und dass eine NUC mit Kodi das kann, was der AppleTV kann, bezweifle ich stark

    Ich kenne mich mit der Shield, wie gesagt, nicht aus, daher bin ich da etwas vorsichtiger.


    Ich suche aber auch schon seit langem nach der "eierlegenden Wollmilchsau", die alle möglichen Anwendungen in einem Gerät vereint (am liebsten: SAT-Receiver, Streaming-Client, Mediaplayer und ggf. UHD-Player), bin aber bislang nicht fündig geworden. Wenn ich möglichst kompromisslose Qualität in diesen Bereich haben möchte, dann bietet sich - Stand heute - nur die Auftrennung nach Medienquellen an.


    - SAT Receiver für TV-Programme (VU+ o.Ä.)

    - Intel-NUC für Kodi

    - AppleTV 4K für Streaming-Portale (Netflix, Prime Video, Disney+, Sky Q, Apple+, iTunes)

    - UHD Player (großer Panasonic oder vergleichbar)

    Also, das Netflix Addon auf Kodi ist m.E. eine Krücke. Ich hab's bislang nicht vernünftig ans laufen gekriegt, und ich glaube dass ich mich mit Kodi recht gut auskenne.


    Den FireTV Cube kenne ich nicht, genausowenig den Pi4


    Auf dem FireTV Stick läuft Netflix einwandfrei... überhaupt finde ich, dass der FireTV mit den Streaminganbietern besser zurecht kommt, als so manche TV's und andere Geräte mit entsprechender App. Das hat etwas mit der Haptik zu tun, aber auch damit, wenn man bspw. eine begonnene Serie weiterschauen möchte. Irgendwie kommen die Apps auf der FireTV damit besser zurecht.


    Wenn ich in meinem Heimkino einen Film / eine Serie von einem der Streaming-Anbieter schaue, dann schwöre ich auf den AppleTV. Alle Streaminganbieter laufen dort fehlerfrei und kommen sogar recht gut mit meiner mickrigen Internet-Leitung klar. Dabei habe ich keine Ahnung, ob bspw. der interne Speicher des AppleTV - der ja recht üppig ist - als Puffer genutzt wird


    Streamen mit Kodi macht m.M.n. eher von der NAS Sinn

    Ich habe Kodi auf mehreren FireTV-Sticks... es läuft stabil, aber die Sache mit den Updates ist schon ein - wenn auch nicht allzu großes - Manko. Von der Shield (die ich selbst nicht habe) hört man im Prinzip nur Positives. Wie aber Civer schon anmerkte, hat die natürlich ihren Preis.

    Das Gleiche gilt im übrigen auf für die Intel-NUC... basierend auf ein Linux-System, der sehr guten Hardware-Struktur und der Kompatibiltät mit allen möglichen Fernbedienungen, halte ich diese Plattform immer noch für die Beste für Kodi. Aber auch die Intel-NUC hat ihren Preis. Wenn man ein System mit einem guten Prozessor ausstattet, kommt man auch schnell auf nette 500 €... dann lässt es aber keine Wünsche offen. Klar für einen Mediaplayer ein stolzer Preis, man bekommt aber auch was dafür.


    Und, um die Liste komplett zu machen... auf einem AppleTV 4K lässt sich auch Kodi installieren. Allerdings kommt das noch fast einem Hack gleich und man muss ein Abo abschließen. Es gibt hierzu Anleitungen im Netz, die mich bislang aber eher davon abgehalten haben, Kodi auf dem AppleTV zu installieren.

    Es gibt eine abgespeckte Version von Kodi mit dem Namen "MrMc", die man offiziell im AppStore beziehen kann. Sie ist kostenpflichtig (ich glaube, irgendwas um 7 Euro rum) und ich kann sie nicht wirklich empfehlen. Um seine Filme von der NAS unter einer Kodi-ähnlichen Oberfläche abzuspielen, reicht aber auch diese Version und ist, sofern man schon einen AppleTV (ab Version 3) besitzt, die preisgünstigste Variante.

    wobix ja, beides lässt sich so erklären und ich will es auch nicht überziehen... das waren halt die Dinge, die mich gestört hatten... es ist auch der Gesamteindruck, den ich von der letzten Folge im Vergleich zum Rest der Serie hatte... jedes Detail war bis dahin durchdacht und logisch begründet, im letzten Teil wurde m.E. geschlampt


    Egal... dennoch für mich immer noch das Beste, was es je an TV-Produktionen gegeben hat und absolut würdig, in einem Heimkino zu laufen

    Was hat Dich da gestört? Ich war mit der letzten Folge sehr zufrieden (handlungstechnisch).

    Um nur die Dinge zu nennen, die mir spontan einfallen... für eine genauere Analyse müsste ich nochmal reinsehen

    Und ich war/bin noch immer über die letzte Staffel verärgert/enttäuscht.

    Weil für mich einfach zu viele, in den vorherigen Staffeln nicht so extrem, auffallende Unstimmigkeiten passieren.

    Da ist was dran... ich hatte beim letzten Mal explizit darauf geachtet, was ich selbst immer bei der 8. Staffel kritisiert habe. Ich muss sagen, bei aller berechtigten Kritik bez. zusammengeraffter und teilweise unlogischer Handlung bleibt eigentlich nur noch die letzte Folge, die in meinen Augen wirklich "unmöglich" erscheint, weil sie teilw. auch der Serie "unwürdig" erscheint... weniger wegen der Inhalte und dem Fazit, sondern weil sie einfach nur schlecht gemacht ist... ganz im Gegenteil zum Rest der Serie... nach der ich mir wünsche, dass es bald mehr in dieser Art gibt.

    Mitunter werden unter Serien ziemlich verschiedene Konzepte zusammengefasst. Allgemein kann man unter Serie eine Abfolge von Filmen, die i.d.R. maximal eine Stunde lang sind, und innerhalb Rahmenhandlung mit den gleichen Protagonisten (i.d.R. auch gleichen Schauspielern) statt finden. Manchmal gibt es eine fortlaufende Rahmenhandlung, meistens jedoch handelt es sich bei den Folgen um abgeschlossene Geschichten. Vielfach gibt es noch einen so genannten Pilotfilm, in dem die Charaktere vorgestellt und ihre Rollen zugewiesen bekommen.


    Ob man sich dann für eine solche Serie entscheidet, bzw. sie sich ansieht, ist in der Tat eher Geschmackssache. Der Charme ist, dass man eine Story in relativ kurzer Zeit "abgefrühstückt" hat, was ich jetzt nicht despektierlich meine, und somit auch recht leicht zu konsumieren ist. Der Nachteil wiederum ist, dass es keine fortlaufende Erzählung gibt, keinen Höhepunkt auf den die Serie zuarbeitet und eine Weiterentwicklung der Charaktere findet auch nicht statt.

    Natürlich gibt es dahingehend Ausnahmen.


    Mir persönlich sagen solche Serien in den wenigsten Fällen zu, wobei sich auch mein Geschmack geändert hat. Früher (in den 70ern und 80ern) habe ich einige Serien geradezu verschlungen, allerdings gab es "früher" auch keine Serie (zumindest ist mir keine bekannt), die eine fortlaufende Geschichte erzählt hatte, jedenfalls keine die auf ein Ende zuarbeitete.


    Mit dem Aufkommen von Serien, die auf ein Ende zugearbeitet haben (mal egal in wievielen Folgen/Staffeln), änderte sich m.M.n. auch der Charakter von Serien. Hier handelt es sich um eine Story die ein definiertes Ende hat, und die gesamte Serie ist darauf ausgelegt. Irgendwo weiter oben sagte Jemand - ich glaube, es war der Michael - es ist ein Spielfilm mit einer Länge von 70 Stunden. Eigentlich kann man dies eher nicht als Serie bezeichnen (auch wenn es, streng genommen, eine Serie aufeinanderfolgender Episoden ist).


    Wenn ich mich noch richtig entsinne, war es "Lost", die eine solche Form der Serien populär gemacht hatte.


    Der Nachteil solcher Serien (um bei dem Begriff zu bleiben) ist, man kann schlecht "reinzappen" (das sollte man wirklich besser lassen) und auch schlecht mittendrin einsteigen, da einem wesentlich Inhalte fehlen. Eine solche Serie sollte schon von Anfang an gesehen werden, um im Thema zu bleiben. Das ist praktisch genauso, als wenn man sich 5 Minunten eines Films rauspickt - wenn man Pech hat, auch noch die langweiligsten Minuten erwischt - und danach entscheidet, ob er einem gefällt oder nicht.

    Der Vorteil (für diejenigen die es mögen) ist ein hohe Identifikation mit den Protagonisten. Man ist gespannt darauf, was als nächstes passiert... man leidet und freut sich auch mit den Protagonisten und es entsteht mitunter auch sowas wie eine Fangemeinde für einzelne Charaktere/Darsteller.


    Für Fans einer solchen Serie kann die nicht lang genug sein. Wenn ich eine solche Serie verfolge, dann am liebsten wenn die Serie komplett vorliegt, so dass ich selbst entscheiden kann wann ich weiter schaue.


    Ich vergesse nie, wie unser Sohn uns zu Weihnachten die erste Staffel von "Breaking Bad" geschenkt hatte, wir diese Staffel am ersten Weihnachtstag durch hatten und ich erst am nächsten Werktag zum großen Planeten fahren und den Rest kaufen konnte... schrecklich :rofl:

    Übrigens... für mich ebenfalls eine Serie, die ebenfalls das Kriterium "the best ever" erfüllt.


    Ich freue mich immer wieder, wenn eine solche Serie neu aufkommt. Der Nachteil ist dann oft, dass man bis zur nächsten Episode i.d.R. eine Woche warten muss, oder gar ein Jahr bis zu nächsten Staffel :waaaht:

    Leider gibt es nach meinem Geschmack - wobei ich ein Fan von SciFi oder Fantasy bin - nicht viele Serien die ein solches Potenzial haben. Bei Star Trek Picard, bzw. -Discovery dachte ich das zunächst... bis auch dort dann die üblichen "Cowboys" in der Serie auftauchten und die Story zunehmend verflachte... ich hatte sie dann nicht mehr weiter verfolgt.

    Ein positives Beispiel in jüngster Zeit ist für mich "The Expanse", wo ich mich zurzeit leider auch von Woche zu Woche durchwarte .


    Ein weiterer Aspekt einer solchen Serie ist auch der Wiederholfaktor. Was GoT betrifft, habe ich diese Serie mindestens schon sechs mal gesehen (ich glaube, ich erwähnte es bereits) und sie bietet dann jeweils über Wochen einen gleichbleibend hohen Unterhaltungsfaktor... bis sie dann auch wieder zum Abschluss kommt.


    Abschließend: Meiner Ansicht nach haben nur wenige Serien das Potenzial wie GoT. Spannend, hoher Identifikationsfaktor was die Protagonisten betrifft, intelligent und logisch in Aufbau und Handlung, mit einem schlüssigen Abschluss versehen (ok, bei GoT auch wiederum Ansichtssache).


    "Chernobyl" ist eine solche Serie, leider viel zu kurz, was aber die Story so hergibt

    "Band of Brothers" (genauso wie sein Pendant "The Pacific") ist eine solche Serie, ebenfalls eine "Miniserie"

    "Lost" ist ebenfalls eine solche Serie und für SciFi-Fans gehört auch "Battlestar Galactica" dazu

    Für die Krimi- und Action-Fans empfiehlt sich auf jeden Fall "Breaking Bad"

    Ich finde auch, dass die beiden Serien "House of Cards" (bis auf die letzte Staffel, die aus bekannten Gründen leider ohne Frank "Francis" Underwood auskommen musste) sowie "The West Wing" ebenfalls diese Kriterien erfüllt.

    Natürlich kann die Liste nicht vollständig sein, das würde auch den Rahmen sprengen.


    Was ich hier ausdrücklich rausgenommen habe ist "The Walking Dead", aber auch darüber könnte man lange Abhandlungen schreiben...

    Bolle da bin ich bei dir. Allerdings habe ich mir abgewöhnt, auf eine gute Verfilmung zu hoffen, wenn ich ein gutes Buch zur Seite gelegt hatte. Bei HdR bin ich eines besseren belehrt worden, obwohl wichtige Dinge weg gelassen wurden, bzw. manche Charaktere anders dargestellt sind, als in der Romanvorlage... was aber auch hier der Qualität der Verfilmung keinen Abruch getan hatte.


    Leider gab es dahingehend auch enttäuschende Beispiele... ich erwähne in diesem Zusammenhang gerne die Verfilmung des Wüstenplaneten von Frank Herbert, einfach nur grauslich wenn man das Buch gelesen hat


    Ich habe Das Lied von Eis und Feuer, wie gesagt, erst nach Beginn der Serie gelesen, aber wusste dadurch natürlich ab der 3. oder 4. Staffel schon was kommen musste... oder sollte... wie du schon gesagt hast, gab es dort Veränderungen und mir fehlte auch der eine oder andere wichtige Punkt (wie zum Beispiel bei Sams Reise nach Altsass - wer das Buch gelesen hat, weiss um einige signifikante Unterschiede zwischen Buch und Verfilmung). Man vermisst aber nichts, wenn man "nur" die Serie gesehen hat

    Ich bin auf die Bücher erst durch die TV-Serie aufmerksam geworden und habe sie in einer Staffelpause - ich glaube zwischen 2. und 3. Staffel - gelesen. Wie ich finde, ist die Serie sehr dicht an der Romanvorlage gewesen, auch wenn in den Büchern Vieles deutlich breiter ausgerollt wurde als in der Serie... aber es passt dennoch.


    Was mich an dieser Serie so begeistert hat, dass sie trotz offensichtlichen Fantasy-Elementen doch sehr "realistisch" gedreht wurde. Charaktere war glaubwürde, es fehlt (glücklicherweise) der Clown oder der Cowboy, der sie alle fertig macht und ansonsten vor dicken "Cojones" nicht mehr laufen kann... etwas, woran m.E. viele moderne Serien leiden.

    Die Story war durchdacht und die Folgen logisch aufgebaut. Es gab in jeder Staffel mindestens einen Höhepunkt und vor allem einen Cliffhanger, der die Wartezeit zur nächsten Staffel praktisch zur Qual werden liess.


    Auch wenn in Foren, FB-Gruppen und anderen Plattformen oft darum gebeten wurde, auf keinen Fall zu spoilern, gehört diese Serie für mich zu denen, bei der man beim schauen immer wieder neue Details findet, wieder einen Zusammenhang erkennt und manche Handlungen/Protagonisten mitunter mit anderen Augen sieht als vorher.


    Ich hab diese Serie mindestens 6 mal gesehen und das war definitiv nicht das letzte Mal. Und ja, auch ich war zunächst etwas enttäuscht über die vergleichsweise schwache 8. Staffel, die der Qualität der gesamten Serie aber keinen Abbruch tut.


    Zur UHD-Box kann ich nichts sagen, allerdings ist das Bild der BD schon erstklassig und ich finde schon ab der 1. Staffel.


    Und für die Originalsprachen-Freaks... ich glaube, ab der 3. oder 4. Staffel liegt der englische Originalton in Dolby Atmos vor... das macht einen gewaltigen Unterschied zur deutschen Spur. Da die Serie aber auch sehr von Dialogen lebt, schaff ich es nicht, diese mal komplett in englisch mit deutschen Untertiteln zu sehen.


    Und wo wir grad mal dabei sind... HdR gehört mit GoT zum Besten was zum Thema Fantasy je über die Leinwand/Bildschirm gelaufen ist. Auch HdR lebt von einer sehr guten Umsetzung der Romanvorlage (den Roman habe ich bestimmt auch schon fünf mal gelesen) und die Darstellung der Schlacht auf den Pelennor-Feldern gehört zu den gigantischsten die ich im Kino gesehen habe... übrigens ähnlich gut, wenn auch im kleineren Maßstab, wie die Schlacht der Bastarde in GoT

    ...Hast du auf NUC und PC jeweils denselben User eingerichtet? Ich würde es mit Usern versuchen. Nicht mit einer allgemeinen Freigabe. Das führt, zumindest wenn Linux noch mit im Spiel ist, oft zu Problemen.

    Das habe ich allerdings nicht, hielt ich bislang auch nicht für notwendig. Wie ich weiter oben schon ausführte, kommt der VLC für AppleOS damit ohne Probleme zurecht.


    Allerdings werde ich es mal, wie von dir vorgeschlagen, mit User/Password versuchen.


    Ich hab natürlich auch versucht, mich sonstwo im Netz schlau zu machen und - obwohl mein Englisch wahrlich nicht das beste ist - sogar englischsprachige Foren durchkämmt. Überwiegend wird berichtet, dass es Kompatibilitätsprobleme bei der SMB-Freigabe durch Kodi gibt, und dass diese mit der Version unter Windows nicht klar kommt. Diesbezüglich werde ich bei Windows aber keine Änderung vornehmen. Der problemlose Betrieb meines Rechners ist mir letztendlich doch wichtiger, als mein Luxus-Problem mit Kodi


    Im übrigen spreche ich die Verzeichnisse grundsätzlich mit IP/Freigabeordner an und die maßgeblichen Clients im Netz haben alle eine statische IP.


    Wenn das Problem aber grundsätzlich darin begründet ist, dass Linux und Windows sich nicht mögen, könnte es auch ggf. eher ein Problem sein, welches ich bei der NUC habe. Was mich auf den Gedanken bringt, das mit der Freigabe nachher mal auf einem meiner FireTV's zu versuchen. Mir ist nämlich noch nicht klar, ob das Problem bei Kodi oder bei LibreElec liegt.

    Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass das so kompliziert ist. Freigaben auf meine NAS hab ich schon x-mal eingerichtet, aber auf den PC bislang noch nicht. Wie das dann so ist... taucht ein Problem auf, will man auch die Lösung wissen :angry:


    lorddr1nkalot über das Problem mit der SMB-Version hatte ich auch schon im Netz gelesen. Allerdings möchte ich nicht unbedingt irgendwelche Einstellungen, die ich nicht wirklich verstehe, am PC verändern. Wenn das Problem tatsächlich darin liegt, dass die Versionen von Kodi und Windows inkompatibel sind, dann lass ich das lieber.

    Alle paar Monate überarbeite ich mein Kodi und auch meine NAS... das Schlimmste sind für mich dann immer die Dinge, bei denen ich mich frage "...wie war das noch gleich...?"


    Moe das Problem ist, wenn es überhaupt nicht funktioniert, dann zweifelt man daran ob man überhaupt auf dem richtigen Weg ist... dass die Software möglicherweise das Problem ist, darauf komme ich dann erst zuletzt


    Micha in der Tat hatte ich beide Versionen ausprobiert... mit dem Erfolg, dass ich bei einem Versuch ein Slash ( / ) zuviel getippt habe und ich nun diesen Eintrag (der ja nicht funktioniert) nicht mehr aus der Liste krieg... noch so ein Mysterium, das mich aber weniger stört und spätestens beim nächsten Update sowieso wieder verschwunden ist :think:

    Wie gesagt: Freigaben sind für mich kein Neuland, jedenfalls nicht auf der NAS

    Vielleicht kann mir hier jemand bei einem kleinen Problem helfen.


    Ich versuche schon seit einiger Zeit mit Kodi auf ein freigegebenes Verzeichnis auf meinem PC (Windows 10 Prof) zuzugreifen.


    Kodi ist auf einer Intel NUC installiert und dort läuft auch alles einwandfrei, incl. Zugriff auf meine Verzeichnisse in der NAS. Kodi und PC befinden sich im selben Netzwerk. Der Ordner auf dem PC ist ordnungsgemäß freigegeben und zwar für "Jedermann".


    Ich hab mal testweise versucht, mit dem VLC-Player, den ich auf meinem AppleTV installiert habe, auf das PC-Verzeichnis zuzugreifen, was auch ohne Probleme funkioniert. Allerdings ist der VLC unter Apple-OS eher grauslich und unkomfortabel. Was das betrifft, ist Kodi einfach besser.

    Bei Kodi muss ich ja zunächst eine Freigabe tätigen, was ich üblicherweise immer per SMB-Freigabe mache (VLC arbeitet übrigens ebenfalls mit dieser Freigabe). Sobald ich aber die Daten eingegeben habe (ich hab's mit Rechnernamen und IP versucht), kommt bei mir regelmäßig die Nachricht "Operation Permitted"


    Ich frage mich, was macht VLC anders als Kodi? Oder andersrum gefragt: Gibt es irgendwelche Besonderheiten, die ich bei Kodi berücksichtigen muss?


    Wäre toll, wenn jemand einen Tip für mich hätte

    ...deshalb schaue ich auch nur handverlesene Spitzenproduktionen...

    ...und nicht nur das. Ich finde es wichtig, dass die Serie eine Geschichte erzählt, wo die Folgen/Staffeln aufeinander aufbauen und irgendwann auch ein Ende hat. Nur sehr wenige Serien erfüllen überhaupt dieses Kriterium, und halten das Niveau auch bis zum Ende - selbst wenn einem der Schluss nicht gefällt...


    Breaking Bad gehört dazu, genauso wie aktuell The Expanse... ich finde auch, dass Lost ebenso fesseln konnte, auch wenn hier der Abschluss höchst umstritten ist