Bob Marley: One Love (2024)

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    Nix für mich, aber denke ist trotzdem gut

  • Aries

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  • Bob Marley: One Love


    FSK 12, 109 min


    HD-Quelle: Apfel

    Aloha,


    Bob Marley wirkt in diesem Streifen ein wenig dümmlich, vielleicht hat er auch zu viel gekifft. Aber ich mag seine Musik, wobei es sicher wenige Menschen gibt, die das nicht von sich sagen. Allerdings könnte ich mir das auch nicht ständig anhören. Einen Film lang war es aber gut und dieser ganz ansehnlich, vor allem, wenn man von seinem Leben viel zu kurzen Leben noch nicht allzu viel weiß vorher.


    Film: 2-

    Ton: 2-

    Bild: 2-

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Oh, ich habe gar nicht geschnallt, dass es sich um einen „echten“ Film handelt - dachte eine neue Doku…


    Ich habe mir mal gleich das 4K Steelbook bestellt, da freue ich mich - auch aufgrund der guten Bewertungen - sehr drauf. Habe ja vor 21 Jahren mal sein Haus besucht… war schon klasse.

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Ich kenne natürlich seine Musik, habe mich mir der Person und seinem Wirken aber wenig befasst.

  • cat54

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  • Bob Marley: One Love


    Film 8,5/10 (mit Reggae-Bonus) …bewegendes, aber für mich zu kurzes Biopic…*

    Bild 8/10 …auf 70er getrimmt und gut

    Ton 8/10 …trotz Atmos etwas zu frontlastig - schöner Bass natürlich


    *…das für mich nicht an Meisterwerke wie The Doors (…) heranreicht. Durchaus bewegende und kritische Momente sind enthalten und die Umsetzung der Songs ist wirklich klasse. Der Film (also die Verfilmung seines Lebens) ging zunächst an mir vorbei - es gab vor einiger Zeit eine sehr gelungene und empfehlenswerte Doku. Die Verehrung Marleys in Jamaica hatte ich vor über 20 Jahren im Urlaub genau so erlebt, auch die Einschusslöcher in der Küche seines Hauses in Kingston sind noch genauso vorhanden. Ich freue mich schon auf die Zweitsichtung im kompletten Original (auch wenn mein Patois etwas eingerostet ist, haha). Was fehlte mir am Film: das Ende hätte gut noch ein wenig weitergehen können - das war beim Queen-Biopic zB auch der Highlight. Und: das erste Vorspielen der Band im Rückblick war meine Lieblingsszene. Hier hätte ich gerne VIEL mehr vom Werdegang von Bob und den (Wailing) Wailers gesehen, statt eine Konzentration auf die spätere Phase.

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Der Film konzentriert sich auf eine kurze Phase in Marleys Leben, ergänzt durch einige Rückblenden in seine Kindheit und Jugend. Wie schon andere geschrieben haben, hätte ich mir auch einen umfangreicheren Einblick gewünscht. Dennoch war der Film interessant für mich, da ich so gar nichts über Marleys Leben wusste. Insgesamt fand ich den Film aber ziemlich mittelmäßig.


    Was mich am meisten gestört hat, war die Synchro von Marley selbst. Ich schaue Filme immer auf deutsch und da hat der Film in der Synchro einfach das Problem, dass der jamaikanische Dialekt nicht rübergebracht werden kann; das ist halt einfach nicht möglich. Auch die deutsche Sprechstimme an sich fand ich nicht passend gewählt, da sie ganz anders klingt als Marleys Stimme in den Songs.


    Der Soundtrack mit Marleys ikonischen Werken begleitet viele Alltagsszenen und musikalische Momente wie Jamsessions und Liveauftritte der Band. Letztere finde ich nicht so gelungen dargestellt. Die Bandauftritte sind immer recht kurz gehalten und recht unspektakulär inszeniert. Für ein Musik-Biopic fehlt es den Konzertszenen an emotionaler Tiefe und der Fähigkeit, beim Zuschauer Gänsehaut hervorzurufen.


    Trotz interessanter Ansätze hat mich der Film letztlich doch etwas kalt gelassen. Note 3

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