Stilmittel vs Bildqualität - Eine Grundsatzdiskussion

  • Meine Fragen, in wie weit Unschärfe zum Filmerlebnis beiträgt wurde leider nicht beantwortet.

    als kurzsichtiger Mensch und Brillenträger ist für mich jede Form der Unschärfe in Filmen ein eher unangenehmes Intermezzo, da ich reflexhaft erst einmal an meiner Brille rumwische..

    Oder den Beamer nachjustieren möchte. :beated:

  • Dienlich um die gewünschte Stimmung zu erzeugen

    Die von Dir gewünschte Stimmung oder die vom Regisseur gewünschte?

    Die Bildschärfe ist objektiv messbar, richtig?

    Die Referenz ist aber nicht zwingend das technisch Machbare.

    Der Regisseur hat den Job einen Film zu produzieren der dem Publikum gefällt

    Ein Regisseur produziert keinen Film, das ist Aufgabe des Produzenten (nomen est omen). :zwinker2:


    Die meisten Regisseure, besonders die erstklassigen, drehen die Filme nach dem eigenen Geschmack, im Falle von Babylon hat der Film aber auch gleichzeitig der überwiegenden Masse der Zuschauer gefallen:



    Aber man könnte es als Referenz sehen!

    Eine realitätsnahe Optik ist bestenfalls bei Dokumentationen wünschenswert.

  • Ich glaube nicht, dass man hier bei dem Thema zu einer Übereinkunft kommt, außer der, dass jede Bewertung einen (mal mehr, mal weniger hohen) Subjektivitätsanteil hat. Daher sind Worte nun mal hilfreicher als Zahlen. Gilt ja auch für die Filmbewertung selbst, wie man hier im Forum schon oft genug gesehen hat.


    Um mal das Beispiel Blair Witch Projekt zu nehmen: nein, ich würde dem Bild der Disc keine 10/10 geben (weil die Blu-Ray nämlich nicht das Gelbe vom Ei ist und zudem nicht das ursprüngliche Bildformat bietet ;) ), aber wenn es einen vernünftigen Transfer gäbe, dann würde ich sicher eher die 10/10 für ein Bild vergeben, dass die vom Regisseur / Kameramann beabsichtigten Stilmittel und - ja - auch das Filmkorn - vernünftig transferiert. Mal die Gegenfrage: wer würde denn eine 10/10 vergeben, wenn BWP auf einmal ein knackscharfes Bild hat? Das widerspricht doch komplett der intendierten Einstellung und macht hier überhaupt keinen Sinn...


    Was das angesprochene Referenzmaterial angeht: Ich bin da zwar eh nicht so drauf fixiert (bei mir wird in der Regel ein ganzer Film gezeigt und nicht endlose Schnipsel (womöglich noch immer dieselben), da würde ich ja wahnsinnig), aber ich würde eher eine vernünftige UHD-Umsetzung wie Bladerunner zeigen, die auch gerne Filmkorn haben darf, als irgendeinen digital gedrehten Käse, der mich zwar inhaltlich null reizt, aber alles schön scharf in höchster Auflösung zeigt.


    Mein Standpunkt: Stilmittel gehören zum Bild dazu und alle vermeintlichen Unzulänglichkeiten, die nicht auf einen mangelhaften Transfer / ein schlechtes Master / miese Kompression usw. zurückzuführen sind, würden bei mir niemals zu Abzügen in der Bildnote führen.


    Aber Geschmäcker halt, soll ja auch Leute geben, die bei Predator der UH-Edition den Vorzug vor der UHD geben oder sich freuen, dass Terminator 2 so ein großartiges Bild hat.

  • Du beschreibst, dass das Stilmittel (Unschärfe) bei Dir nicht den gewünschten Effekt hat und dass es deshalb an der Stelle ungeeignet wäre. Das hat ja nichts mit technischer Bewertung zu tun.

    Es ist beides.

    Bildschärfe ist ein objektiver technischer Aspekt und sie kann als Stilmittel im positiven Sinne gebraucht werden.

    Z.B. jemand wacht gerade nach einem Unfall wieder auf und sieht die ersten Sekunden unscharf/verschwommen - absolut nachvollziehbar.


    FoLLgoTT

    Du hast Babylon ja schon gesehen.

    So schlecht fandest Du die Bildschärfe zwar nicht, aber war denn die mäßige Schärfe nach Deiner Meinung ein hilfreiches Stilmittel?

    Oder hätte Dir das Bild mit einer höheren Schärfe besser gefallen?

  • Um mal das Beispiel Blair Witch Projekt zu nehmen

    Wenn es darum geht einen Film so zu drehen wie wenn er mit einem Camcorder aufgezeichnet wurde ist das nachvollziehbar.

    Für mich ist es trotzdem ein furchtbares Bild und ich habe diesen Film genau deshalb nicht gesehen und werde ihn mir auch nicht anschauen.


    sich freuen, dass Terminator 2 so ein großartiges Bild hat.

    Es geht hier aber nicht darum, einen Film mit Rauschfiltern und übertriebenem Nachschärfen zu verhunzen.

    Es geht um Positivbeispiele wie Lucy oder Passengers.

  • Besser weil uns(?) das schärfere, weniger wackelige,... besser gefällt.

    Na ja, wenn wir die hier nun öfters genannte Kunst außen vor lassen ist es wohl recht eindeutig, was ein besseres Bild ist:


    Schärfe, Auflösung, Kontrast, Rauschen um die wichtigsten Marko-Faktoren zu nennen.

    Ja die Dynamik ist objektiv darstellbar, die Bewertung ob gut oder schlecht, ist aber subjektiv.


    Dynamik ist ja nur ein Faktor des Tones.

    Sicher spielt auch Geschmack mit hinein.

    Aries hat es vorhin gut beschrieben, umgelegt auf diesen Faktor:
    Objektiv ist ein größerer Dynamikumfang besser.

    Ob einem dies besser gefällt oder nicht, ist dann subjektive Meinung.


    Das kann man auf den Tiefgang, die Ortung der Effekte, etc. auch umlegen. Es wird auch Menschen geben, die es nicht mögen, wenn von hinten ein lautes Geräusch kommt ;)

  • Es ist beides.

    Bildschärfe ist ein objektiver technischer Aspekt und sie kann als Stilmittel im positiven Sinne gebraucht werden.

    Z.B. jemand wacht gerade nach einem Unfall wieder auf und sieht die ersten Sekunden unscharf/verschwommen - absolut nachvollziehbar.

    ...

    Gilt auch für Traum/Rausch Sequenzen. Wo dann teils das ganze Bild wie ein Aquarell verläuft.

    Aber am Ende bleibt es eine subjektive Bewertung ob es gefällt oder eben nicht.

    ... aber wenn es einen vernünftigen Transfer gäbe, dann würde ich sicher eher die 10/10 für ein Bild vergeben, dass die vom Regisseur / Kameramann beabsichtigten Stilmittel und - ja - auch das Filmkorn - vernünftig transferiert. Mal die Gegenfrage: wer würde denn eine 10/10 vergeben, wenn BWP auf einmal ein knackscharfes Bild hat? Das widerspricht doch komplett der intendierten Einstellung und macht hier überhaupt keinen Sinn......

    Vielleicht bin ich da zu einfach gestrickt, aber bei den allermeisten Filmen frage ich mich nicht was die Intention des Regisseurs oder der Produktion war. Und demnach bewerte ich das auch gar nicht.

    Wenn der mit Wackelkamera ausdrücken will, dass es total unübersichtlich und hektisch zugeht, dann würde ich ja erst eine 10/10 geben wenn ich gar nichts mehr erkennen würde.


    Ab gesehen davon bei großen Produktionen ist ja (fast) nichts mehr dem Zufall überlassen.

    Man kann also davon ausgehen dass die Intention des/der Letztverantwortlichen also auch so "drin" sind wie sie es wollten. Die würden also wohl immer eine 10/10 geben.


    mfg

  • Für dich oder allgemein?

    Vermutlich auch für Dich.

    Den wenigsten Zuschauern ist bewusst, wie stark das am Set aufgenommene Material bei nahezu jedem Film noch nachbearbeitet wird, um den gewünschten Look zu bekommen. Einfach mal die Aufnahmen eines Making of mit der fertigen Filmszene vergleichen (und damit meine ich nicht die visual effects).

    Oder einen Dogma95-Film anschauen.

    Alleine die Wahl der Objektive oder auch die Ausleuchtung ergibt ein völlig anderes Bild

  • Es geht hier aber nicht darum, einen Film mit Rauschfiltern und übertriebenem Nachschärfen zu verhunzen.

    Es geht um Positivbeispiele wie Lucy oder Passengers.

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worauf du hinauswillst. Lucy habe ich nicht gesehen, aber Passengers würde sicher kaum jemand ein schlechtes Bild attestieren. Es ging doch hier ursprünglich mal darum, dass du gesagt hast, du würdest bei bestimmten Stilmitteln eine negativere Bildwertung vergeben. Das ist doch dann ein rein subjektives Problem.


    Filme, die ohne Korn / Unschärfen / Wackelkamera aufgenommen wurden, sind so wie sie sind und ich habe kein Problem damit, das zu honorieren. Bei Filmen wie Gemini-Man würde es mir halt null zusagen, das ist aber mein Problem mit HFR und da der Film nun mal absichtlich damit gemacht wurde, ist das ein rein subjektives Problem. Wenn ich da dann eine 3/10 fürs Bild gebe, ist mir völlig klar, dass da andere eine 10/10 zücken können.


    Daher kann man doch einfach dazu schreiben, was einem am Bild gefällt oder eben nicht (oder man lässt es und andere wundern sich eben vielleicht über die Wertung). Aber ein einheitliches System, bei dem jeder sofort anhand der Bildnote alles ablesen kann, wird man nicht finden.

  • Ab gesehen davon bei großen Produktionen ist ja (fast) nichts mehr dem Zufall überlassen.

    Man kann also davon ausgehen dass die Intention des/der Letztverantwortlichen also auch so "drin" sind wie sie es wollten. Die würden also wohl immer eine 10/10 geben.


    mfg

    Selbst wenn das so wäre (ist es meiner Ansicht nach nicht), wird spätestens beim Transfer auf das Medium dann eben doch oft genug etwas verhunzt, speziell bei älteren Werken.

    Und hier im Forum wird doch (außer im Kino-Thread) nun mal die Bildqualität der DVD / BD / UHD-BD bewertet und nicht die des Films.

  • Na ja, wenn wir die hier nun öfters genannte Kunst außen vor lassen ist es wohl recht eindeutig, was ein besseres Bild ist:

    ....

    Schärfe, Auflösung, Kontrast, Rauschen um die wichtigsten Marko-Faktoren zu nennen.

    ...

    Wenn wir die "Kunst" außen vor lassen brauchen wir aber keine Filme schauen.

    Film = Kunst


    Ich weiß natürlich was du meinst und soweit bin ich auch bei dir.

    Das sind objektive Kenngrößen, die man auch bewerten kann.

    Also man kann sagen "A ist schärfer als B".

    Aber die Bewertung ob durch die höhere Schärfe A auch "besser" als B ist, die ist rein subjektiv.


    Vermutlich auch für Dich.

    Den wenigsten Zuschauern ist bewusst, wie stark das am Set aufgenommene Material bei nahezu jedem Film noch nachbearbeitet wird, um den gewünschten Look zu bekommen. Einfach mal die Aufnahmen eines Making of mit der fertigen Filmszene vergleichen (und damit meine ich nicht die visual effects).

    Oder einen Dogma95-Film anschauen.

    Alleine die Wahl der Objektive oder auch die Ausleuchtung ergibt ein völlig anderes Bild

    Dass div. Mittel zur Bildgestaltung angewandt werden ist klar und i.d.R. beabsichtigt.

    Aber es ist eben eine Art die gefallen kann oder eben nicht.

    Glaubst du dass es niemanden gibt der realitätsnahen Bildeindruck will?


    Selbst wenn das so wäre (ist es meiner Ansicht nach nicht), wird spätestens beim Transfer auf das Medium dann eben doch oft genug etwas verhunzt, speziell bei älteren Werken.

    Und hier im Forum wird doch (außer im Kino-Thread) nun mal die Bildqualität der DVD / BD / UHD-BD bewertet und nicht die des Films.

    Klar wird auch mal verhunzt, aber das fällt für mich in die Kategorie "Fehler" - eben falsches Format, falsches grading,..


    Nur die Beispiele hier sind ja doch +- so wie sie "gedacht" sind.

    Eben einmal ein scharfes Bild gegen ein unscharfes. Und das unscharf ist eben nicht beim Transfer entstanden.




    mfg

  • Du hast Babylon ja schon gesehen.

    Ich habe ihn noch nicht ganz gesehen, sondern stichprobenartig untersucht. Mir fehlt daher der Gesamtüberblick, wie viele Szenen unscharf sind und wie viele schärfer. Das schwankt anscheinend sehr stark.


    So schlecht fandest Du die Bildschärfe zwar nicht, aber war denn die mäßige Schärfe nach Deiner Meinung ein hilfreiches Stilmittel?

    Ich habe nicht gesagt, dass ich sie nicht schlecht finde. Ich habe sie nur auf die Schnelle mit anderen 35-mm-Filmen verglichen, die eben in Sachen Schärfe auch nicht der Weißheit letzter Schluss sind. Im Vergleich zu z.B. "Tenet" oder "Lucy" ist "Babylon" anscheinend in den meisten Szenen um Welten unschärfer. So unscharfe Szenen gibt es immer mal wieder in Filmen, in "Babylon" sind sie statistisch wohl deutlich stärker vertreten als üblich. Auch stichprobenartig findet man ständig sehr matschige Szenen zwischen den besseren.


    Hier mal als Beispiel eine schlechte Szene:


    Und hier eine gute:



    Und im Vergleich eine beliebige Szene aus "Inception":


    Und dann eine aus "Tenet":



    Der Ausschnit ist immer ähnlich groß gewählt.

    Oder hätte Dir das Bild mit einer höheren Schärfe besser gefallen?

    Definitiv. Ich halte Unschärfe als Stilmittel für einen gesamten Film für Quatsch. Für einzelne Szenen ist das in Ordnung, aber bewusst so viel Details rauszunehmen, macht keine Freude. In dem Punkt stimme ich euch komplett zu. Nur sagt der Inhalt und seine Bewertung eben nichts darüber aus, wie gut der Transfer auf das Medium gelungen ist. Um diesen Unterschied ging es ja ursprünglich. Subjektiv halte ich so ein matschiges Bild für Sch..., auch wenn der Regisseur es so gewollt hat. Bei "Inception" vermute ich dagegen eher technische Mängel bei der Erstellung des Films. Aber überprüfen können wir das ohnehin nicht.

  • Glaubst du dass es niemanden gibt der realitätsnahen Bildeindruck will?

    Bestimmt gibt es die, die meisten Filme sollen auch gar nicht surreal aussehen.

    Ich wollte nur sagen, dass die gefilmte "Realaufnahme" ohne Nachbearbeitung eher enttäuschend wäre.

    Der reale Eindruck wäre der, wenn ich am Set bei den Dreharbeiten zusehen würde.

    Was im fertigen Film zu sehen ist, ist eine idealisierte Version davon. Wirken kann das je nach Intention durchaus realitätsnah, sein tut es das in den allerwenigsten Fällen. Und das ist auch gut so. Der berühmte Blick aus dem Fenster ist doch langweilig und das meine ich nicht "handlungs- oder aussichtsbezogen".

  • Gilt auch für Traum/Rausch Sequenzen. Wo dann teils das ganze Bild wie ein Aquarell verläuft.


    Na ja, das hinkt schon gewaltig:
    Es macht schon einen Unterschied, ob kurze Szenen solche Effekte nutzen oder der ganze 180min Film "verläuft"

    Wenn der mit Wackelkamera ausdrücken will, dass es total unübersichtlich und hektisch zugeht, dann würde ich ja erst eine 10/10 geben wenn ich gar nichts mehr erkennen würde.

    Und wenn die Wackelkamera gewollt ist, um Actionszenen billiger produzieren zu können?

    Gibt es dann auch eine 10/10 ;)


    Wenn wir die "Kunst" außen vor lassen brauchen wir aber keine Filme schauen.

    Film = Kunst

    Damit machst Du es Dir zu einfach, bitte nicht alles Aspekte in einen Topf werfen, oder alles auf Schwarz/Weiß reduzieren!

    Es gibt den Film (ja = Kunst) und es gibt die technischen Faktoren. Bild und Ton.


    Nimm einen Lieblingssong:

    1x per Radio oder hoch komprimierten Stream abgespielt: Toller Song (= Kunst), mieser Sound.

    1x HighRes Audio: Gleicher Song (=gleiche Kunst) bei tollem Sound.


    Inhalt, Score, Effekte (Bild und Ton), Schauspiel, Kameraführung, Kompensation, das gehört Alles zum Film.


    Unter Bildqualität versteh ich die technische Qualität des Bildes der UHD oder BR.

  • Es soll einen filmischen Look erzeugen, es soll sogar Filmemacher und auch Zuschauer geben, welche das gefällig finden.

    Ich finde es bei JW zwar auch eher befremdlich, bei Babylon stelle ich es mir passend vor. Ich nehme es aber immer als gewünschten Teil des Bildes hin und sehe es nicht als Makel.


    Das ist auch denke ich der Unterschied. Du hast du genau deine technikaffine Vorstellung wie es aussehen soll. Das Korn stört dich dann so massiv, dass du nichts anders siehst und es für dich alles andere im wahrsten sinne des Wortes überdeckt und komplett runterzieht.

  • im Falle von Babylon hat der Film aber auch gleichzeitig der überwiegenden Masse der Zuschauer gefallen:

    Die breite Masse kann die Bildqualität gar nicht beurteilen, sie sitzen 4m von einem Fernseher weg bzw. es ist ihnen egal!

    Wir sind eine kleine Nische, wo da Wert drauf legt!



    Eine realitätsnahe Optik ist bestenfalls bei Dokumentationen wünschenswert.

    Ich sehe das mittlerweile anders, lieber näher an der Realität, als ein total verrauschtes Bild!

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    Mit so einer Werbung wird für 4K Filme geworben!

    Dann kaufe ich mir einen Film wie Babylon für über 30 Euro,

    muss dann feststellen, dass eigentlich die Blu-ray oder gar die DVD gereicht hätte und die Werbung ein Schwindel war!

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