Fluch der Karibik

  • FLUCH DER KARIBIK



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    4K-Blu-ray


    Film: 9/10 Punkte

    Kurzweiliger Auftakt einer ganzen Reihe von Piraten-Filmen, in denen Captain Jack Sparrow im Mittelpunkt der Geschehnisse steht. Bis heute hat der Streifen nichts von seiner Klasse eingebüßt.


    4K-Blu-ray: 6/10 Punkte

    Der CinemaScope-Transfer der 4K-Version bietet praktisch in jeder Szene ein besseres Bild als die betagte Full-HD-Fassung. Das Bild auf der 4K-Blu-ray ist eine Spur schärfer, bietet etwas mehr Detailauflösung, mehr oder weniger sattere Farben und mehr Zeichnung in hellen (Wolken, Himmel) und dunklen Inhalten (Nacht, Unterwasser). In Summe wird ein Grauschleier vom Bild gezogen, so dass alles klarer erscheint. Für sich allein betrachtet ist das die beste Version des Films, die ich bislang gesehen habe. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen: Das Bild ist insgesamt nur auf mittelmäßigen 4K-Niveau. Vor allem Schärfe und Auflösung bleiben über weite Strecken weit hinter den Möglichkeiten, die aktuelle Produktionen bieten. Alles sieht wie ein mäßiges 2K-Upscaling aus. Das Colorgrading ist vergleichbar. Je nach Einstellungen des Tone Mappings ist die 4K-Version heller und kontrastreicher als die betagte Full-HD-Fassung. Überwiegend muss man die Unterschiede aber mit der Lupe suchen, beziehungsweise durch stetiges Hin- und Herschalten detektieren. Dass das Rauschen geringer ausfällt und im Hintergrund mehrfach Gebäude, Wälder und Schiffe kaum über 1K-Auflösung hinauskommen, ist eine weitere Randerscheinung.


    Ton: 7/10 Punkte

    Der deutsche "Dolby Digital+"-Mix überzeugt mit klaren Stimmen und vielen Umgebungsgeräuschen. Richtig Spaß macht der neue englische Dolby-Atmos-Mix (9/10 Punkte), der alle Kanäle teilweise spektakulär mit einbezieht und die Gefechte mit richtig Druck ins Kino transportiert. Auch die Musik von Hans Zimmer gewinnt an Weiträumigkeit, Wucht und Präzision.


    Fazit

    Bei einem alten Klassiker stellt sich natürlich zunächst die Frage: Lohnt sich das Upgrade von Blu-ray auf die 4K-Blu-ray? - Meiner Meinung nach: Nein! Zu gering fallen die Unterschiede aus, gleichwohl dieser Film noch nie besser ausgesehen hat als auf dieser 4K-Blu-ray. Mit meinem jetzigen Wissen, hätte ich die Finger von diesem Titel gelassen.

  • Der CinemaScope-Transfer der 4K-Version bietet praktisch in jeder Szene ein besseres Bild als die betagte Full-HD-Fassung


    Mit meinem jetzigen Wissen, hätte ich die Finger von diesem Titel gelassen.

    hm, was hätte die UHD denn noch liefern sein sollen?

    Ein beiliegender Starschnitt von Kira Knightley?:zwinker2:

  • hm, was hätte die UHD denn noch liefern sein sollen?

    Was hätte besser sein müssen, habe ich doch sehr detailliert aufgeführt.


    Ich hätte mir vor allem einen besseren Scan der Original-Negative gewünscht. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass hier ein durchgehender 4K-Digital-Workflow stattgefunden hat. Dafür ist der Unterschied dann doch zu gering für meinen Geschmack. Die alte Blu-ray sieht nach heutigen Kriterien auch eher mittelmäßig aus. Dass dann die 4K-Version alles eine Spur besser macht, ist mir in Summe schlichtweg zu wenig.

  • Tolles Review George Lucas ! Danke.

    ...Richtig Spaß macht der neue englische Dolby-Atmos-Mix (9/10 Punkte), der alle Kanäle teilweise spektakulär mit einbezieht und die Gefechte mit richtig Druck ins Kino transportiert. Auch die Musik von Hans Zimmer gewinnt an Weiträumigkeit, Wucht und Präzision....

    Lohnt sich das Upgrade von Blu-ray auf die 4K-Blu-ray? - Meiner Meinung nach: Nein! ....

    Also für mich wäre schon das offenbar kräftige Ton-Upgrade eine Anschaffung wert - sofern das Bild nicht schlechter und der Preis passabel ist (natürlich jetzt noch nicht).

    Aber so hat halt jeder seine eigenen Prioritäten.


    Betrüblich ist, dass nach so einer VÖ keine bessere mehr kommen wird. :-(

  • Der CinemaScope-Transfer der 4K-Version bietet praktisch in jeder Szene ein besseres Bild als die betagte Full-HD-Fassung. Das Bild auf der 4K-Blu-ray ist eine Spur schärfer, bietet etwas mehr Detailauflösung,

    Das kann ich nicht bestätigen. Der Detailgrad ist absolut identisch. Ich habe in diversen Szenen (ohne Zeitverzögerung) hin- und hergeschaltet. Siehe auch Caps-a-holic: hier, hier und hier. Das betrifft die ersten drei Teile.

    Es gibt höchstens mal Szenen, in denen in dunklen Bereich mehr zu sehen ist. Durch die helleren tiefen Töne wirkt die UHD nach dem Tone Mapping auch noch kontrastloser. Und Rauschen ist auch weniger sichtbar.


    Die Veröffentlichung ist eine Frechheit! :angry:

    Das ist eines der wenigen Male, in denen ich ernsthaft überlege, die Blu-rays zu behalten, weil man mit denen nicht das Problem mit dem Tone Mapping hat. Und nach AI-Upscaling sind die auch noch minimal schärfer als die UHDs. Einzig die bessere Kompression der UHDs wegen H.265 spricht bezüglich Bild für die UHD.

  • Wie immer bei HDR hängt das vom Tone Mapping ab.

    Offensichtlich macht "Frame Adapt HDR" mit "Kino Optimierung" in meinem JVC DLA-NZ8 einen hervorragenden Job.

    Während Wolken am Himmel immer wieder in der SDR-Blu-ray ins Weiß überstrahlen, zeigt die HDR-Version auf meiner Leinwand noch sehr viel Zeichnung.

    Du schreibst es selbst. Dunkle Inhalte sind etwas besser durchgezeichnet.


    Und nach AI-Upscaling sind die auch noch minimal schärfer als die UHDs.

    Entsprechende Regelungen kann man ja auch bei der UHD anwenden, dann sind die Unterschiede wieder da, wie ich festgestellt habe.


    In Summe bin ich von dieser 4K-Blu-ray enttäuscht, weil der Zugewinn zur alten Blu-ray extrem gering ausfällt.

    Die übrigen Teile werde ich mir vorerst nicht kaufen.

  • das läuft wieder darauf hinaus, das extrem schwer ist bei Tone Mapping bei Bildvergleichen überhaupt einen gemeinsamen Nenner zu finden, in den Anfangstagen Seitenlange Diskussionen im AVS über die Flammenzusammensetzung bei bei den Standbildern der "Fury Road" UHD und hier im HKV damals das Bild von Andy. Dazu kommen mittlerweile die zahlreichen Helfer und Tools, die Michael und Nils hier nutzen.

    Betrüblich ist, dass nach so einer VÖ keine bessere mehr kommen wird. :-(

    Das haben wir , die älteren werden sich erinnern, schon gedacht als damals die Digital Remastered Br raus kamen und dann kam 2160p und 2020. und der generelle Spruch frei aus "MIB" toll dann kann ich mir das Weisse Album der Beatles schon wieder kaufen!

    Ich bin betrunken vom Kitsch und bitter vor Neid.

    Frag ich den Regisseur, sagt er:Es tut mir leid,

    Das alles ist doch nur zur Unterhaltung gedacht.

    Was kann ich dafür, wenn ihr daraus ein Drama macht ?!“


    Aus dem Lied "Kintopp" von Keimzeit 1990

  • Das kann ich nicht bestätigen. Der Detailgrad ist absolut identisch. Ich habe in diversen Szenen (ohne Zeitverzögerung) hin- und hergeschaltet. Siehe auch Caps-a-holic: hier, hier und hier. Das betrifft die ersten drei Teile.

    Es gibt höchstens mal Szenen, in denen in dunklen Bereich mehr zu sehen ist. Durch die helleren tiefen Töne wirkt die UHD nach dem Tone Mapping auch noch kontrastloser. Und Rauschen ist auch weniger sichtbar.


    Die Veröffentlichung ist eine Frechheit! :angry:

    Das ist eines der wenigen Male, in denen ich ernsthaft überlege, die Blu-rays zu behalten, weil man mit denen nicht das Problem mit dem Tone Mapping hat. Und nach AI-Upscaling sind die auch noch minimal schärfer als die UHDs. Einzig die bessere Kompression der UHDs wegen H.265 spricht bezüglich Bild für die UHD.

    Ich habe zwar Fluch der Karibik noch nicht

    in 4k gesehen und ich erwarte da von

    Disney auch nicht zu viel, aber ich denke

    das wird auch Projektor abhängig sein!

    Ich will den x7900 auf keinen Fall schlecht

    machen, er hat einen wirklich tollen

    Schwarzwert, aber in den anderen

    Disziplinen kann er einfach nicht

    mithalten mit einem aktuellen nativen

    4k Projektor!

  • Ich rede bei solchen Bildvergleichen nie von meinem Projektor, das sollte doch inzwischen klar sein. Ich vergleiche immer zuerst auf einem 4k TV (der als Monitor an meinem Rechner dient). Da sieht man auch noch mal deutlich mehr als mit einem 4K-Projektor. Nimm es mir nicht übel, wenn ich da etwas genervt reagiere. Aber ich vergleiche schon seit langer Zeit deutlich detaillierter als es die meisten tun und nutze auch nicht nur einen Tone-Mapping-Algorithmus, nur ein Anzeigegerät oder nur 4K als Zielauflösung (teilweise sogar 8k, um Details zu vergleichen).


    Wenn George Lucas die UHD schärfer erscheint, dann ist ganz offensichtlich irgendein Filter dafür verantwortlich, denn das Quellmaterial zeigt das in unveränderter Form nicht. Das kann jeder bei Caps-a-holic nachsehen. Das Tone Mapping dort mag nicht ideal sein, an dem Detailgrad ändert das allerdings nichts.

    Dazu kommen mittlerweile die zahlreichen Helfer und Tools, die Michael und Nils hier nutzen.

    Ich nutze bei Vergleichen keine Helfer. Wenn ich Screenshots mache oder direkt vergleiche ist immer jeder Schärferegler ausgeschaltet. Da bin ich extrem akribisch. Und ich vergleiche auch immer in derselben Auflösung. Dass HD auf UHD hochskaliert werden muss, liegt ja in der Natur der Sache. Die AI-basierten Algorithmen sind inzwischen so weit, dass sie meist ein besseres Ergebnis erzielen als der beim Mastering verwendete Algorithmus im Studio, der das 2K-Master auf 4K hochskaliert. Das ist aus meiner Sicht aber Teil der normalen Signalverarbeitung und kein zusätzlicher Schärfefilter oder ähnliches. Schärfefilter wäre ein Prozessschritt, der entweder davor oder danach gelagert ist (geht beides).


    Klar kann man verschiedene Tone Mappings nur schlecht vergleichen. Man kann aber immer den Bereich <100 Nits vergleichen, denn der sollte möglichst unangetastet sein. Ich prüfe HDR-Material z.B. auch immer gegen eine synthetische 3D-LUT, die bei 100 Nits abschneidet, um zu sehen, wo überhaupt Highlights >100 Nits vorkommen.


    Wer hier im Forum prüft denn bei Reviews überhaupt so akribisch im Detail? Meist wird doch einfach am Projektor nacheinander verglichen, ohne auf Filter, einen genauen Abgleich oder ähnliches zu achten. So richtig systematisch und in die Tiefe geht es im HKV nur sehr, sehr selten. Da muss man schon eher im englischsprachigen Raum suchen. :)

  • FoLLgoTT


    Jetzt muß ich mal blöd fragen.


    Du nutzt keine Bildverbesserer.

    Das 2K Signal wird auf das 4K Display skaliert.


    Dann schreibst Du, daß die AI basierten Verbesserer besser sind, wie bei der UHD Herstellung.


    Sind diese denn auch abgeschaltet, wenn Du zwangsläufig auf das 4K Display skalierst?


    So wie ich es verstehe, nicht, weil sie deiner Meinung dazu gehören.


    Aber ein "nur Skalieren" und ein AI Skalieren ist meiner Meinung auch eine Bild"verbesserung". Also auch nicht ohne Eingriff und daher auch nicht mit anderen AI anderer Hersteller oder keine Skalierer nutzenden Display vergleichbar.


    Auch steckt ja in AI eine Art Automatik, auf die man keinen Einfluss hat und die je nach Szene macht, was sie will. Da fände ich einen fest auf einen Wert eingestellten Schärferegler eher vergleichbar.


    Wenn es wirklich richtig vergleichbar sein sollte, müsste man 2 Displays nutzen. Eins 2K, eins 4K und beide nebeneinander stellen und gleichzeitig die Filme laufen lassen.


    Mit AI ist es auch wieder nicht vergleichbar, denke aber daß die Tendenz bei allen erkennbar ist. Die UHD bietet beim Bild keinen Mehrwert und auf die Aussage kommt es an.


    Jetzt Erbsen zu zählen ist, glaube ich, für diese Umsetzung des Films verschenkte Mühe. Disney hat es, mal wieder, vergeigt.

  • Du nutzt keine Bildverbesserer.

    Nein, ich habe geschrieben, dass ich keine Bildverbesserer benutze, wenn ich das Quellmaterial vergleiche. Das ist ein Unterschied. :)



    Sind diese denn auch abgeschaltet, wenn Du zwangsläufig auf das 4K Display skalierst?


    So wie ich es verstehe, nicht, weil sie deiner Meinung dazu gehören.

    Für Vergleiche des Quellmaterials skaliere ich erstmal mit Lanczos hoch, also ein herkömmlicher Skalierungsalgorithmus. Wenn ich im Heimkino Filme schaue, gehört der bessere Algorithmus dagegen dazu. Und ggf. ein bisschen Schärferegler.


    Wie gesagt, Vergleiche des Quellmaterials sind etwas anderes als die Filme dann letztendlich zu schauen.


    Auch steckt ja in AI eine Art Automatik, auf die man keinen Einfluss hat und die je nach Szene macht, was sie will. Da fände ich einen fest auf einen Wert eingestellten Schärferegler eher vergleichbar.

    Nein, das ist so nicht. Das ist vielleicht ein Missverständnis. des Begriffs "AI". Bei den erweiterten Algorithmen, die man in madVR oder MPV benutzen kann, wurden nur Koeffizienten per AI erzeugt, die dann aber fest angewendet werden. Der Algorithmus ist also einmal fest in Software "gegossen" und analysiert nicht das Bild zur Laufzeit.


    Hier ist ein Beispiel, wie das aussehen kann.


    Wenn es wirklich richtig vergleichbar sein sollte, müsste man 2 Displays nutzen. Eins 2K, eins 4K und beide nebeneinander stellen und gleichzeitig die Filme laufen lassen.

    Das sehe ich nicht so. Die ideale Zielauflösung ist nicht die der Quelle, sondern eine unendliche. Das liegt einfach daran, dass digitale Projektoren der optische Tiefpass fehlt, um das Signal aliasingfrei zu rekonstruieren. Überabtastung (Oversampling) per Skalierung ist also immer sinnvoll. Da ist die Blu-ray sogar im Vorteil, weil wir inzwischen bei unseren 4K-Projektoren immer überabtasten und somit Aliasing in kaum sichtbare Bereiche geschoben wird. Das Ganze hat natürlich Grenzen, denn irgendwann fungiert unser Auge als Tiefpass und das Aliasing wird unsichtbar.


    Dass ein Anzeigegerät die Auflösung 1:1 darstellen sollte, ist jedenfalls ein uraltes Missverständnis. Das fordert bei Audio übrigens auch keiner. Und das ist signaltechnisch und mathematisch dasselbe Prinzip (Audiosample entspricht Pixel).

    Jetzt Erbsen zu zählen ist, glaube ich, für diese Umsetzung des Films verschenkte Mühe. Disney hat es, mal wieder, vergeigt.

    Ja, da sind wir uns wohl alle einig. :sbier:

  • FoLLgoTT


    Beim zweiten Absatz hattest Du das entscheidende geschrieben. Beim Vergleich kein AI sondern etwas anderes, was ich nicht kenne aber wahrscheinlich irgend ein High End Zeug sein wird, so wie ich dich einschätze...


    Der Rest ist auch wieder schön erklärt.


    Hauptsache Du hast hinterher noch Spaß beim Film gucken vor lauter Technik und Fehler im Bild suchen.

  • das läuft wieder darauf hinaus, das extrem schwer ist bei Tone Mapping bei Bildvergleichen überhaupt einen gemeinsamen Nenner zu finden,

    Korrekt. Nur ohne Tone Mapping ist ein Vergleich sinnlos, weil Projektoren gar nicht die geforderte Lichtausbeute darstellen können, in denen die Inhalte teilweise abgelegt worden sind.


    Das wirkt sich übrigens auch auf farbige Inhalte aus.

    Wenn dann auch noch Screenshots auf Displays betrachtet werden, die maximal sRGB zu 100 Prozent darstellen können, bleibt vom erweiterten HDR-Farbraum auch nix übrig - wenn denn die Screenshots überhaupt in ein P3-Farbprofil eingebettet sind, was ich bezweifle.

    Selbst wenn man die Screenshots allesamt in Adobe RGB machen würde, wird nur ein ganz kleiner Kreis von Betrachtern die Unterschiede sehen - vorausgesetzt deren Programme unterstützen Farbmanagement.

  • wenn denn die Screenshots überhaupt in ein P3-Farbprofil eingebettet sind, was ich bezweifle.

    Screenshots sind in der Regel in BT.709, also sRGB, erstellt. Aber es spricht nichts dagegen, sie in DCI-P3 oder BT.2020 zu erzeugen. Wenn man sie dann auf einem Anzeigegerät darstellt, dass diesen Farbraum erwartet, passt es. Theoretisch könnten wir sogar die großen Gamuts unserer Smartphones mit LED-Displays nutzen. Aber kalibriert ist da in der Regel auch nichts.


    Es bleibt leider dabei, dass man im Netz immer nur eingeschränkt vergleichen kann. Es hängt halt von der Gegenseite ab, wie sie die Screenshots darstellt. Technisch ist es jedenfalls kein Problem auch BT.2020 mit 10.000 Nits in 48 Bit als Screenshot zu übertragen. Sieht auf einem Tablet oder Monitor dann halt Sch... aus. :zwinker2:

  • Aries

    Hat den Titel des Themas von „FLUCH DER KARIBIK (4K-Blu-ray)“ zu „Fluch der Karibik“ geändert.

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