Das hört sich sehr gut an. Mit adhesiver Folie meinst du so eine Fensterfolie?
Kurze Frage, kurze Antwort
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Das hört sich sehr gut an. Mit adhesiver Folie meinst du so eine Fensterfolie?
Ich habe Diese hier verwendet... zunächst die Türe mit der Folie beklebt und DANN ERST den Schaumstoff darauf
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Grüße.
Ich hab eine kurze Frage zum Thema Zone 2 eines AVR / Vorstufe.
Ist es möglich an einer Zone 2 auch ein 2.1 System zu betreiben?
Man hat ja die beiden Chinch Abgänge aber eben keinen seperaten Sub Ausgang.
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Grüße.
Ich hab eine kurze Frage zum Thema Zone 2 eines AVR / Vorstufe.
Ist es möglich an einer Zone 2 auch ein 2.1 System zu betreiben?
Man hat ja die beiden Chinch Abgänge aber eben keinen seperaten Sub Ausgang.
Ja, ich mache das so. Habe aber aktive Lautsprecher an Zone 2, die einen Subwoofer-Ausgang haben.
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Ich habe mal eine Verständnisfrage zum miniDSP 2x4 HD:
Ich bin aktuell dabei meine Gainstruktur anzupassen. Dazu habe ich beim DBA unter anderem eines der Gitter im Output auf +10dB gesetzt, wobei die Einstellung ein Maximum von +12dB erlaubt.
Ist es möglich, danach noch eine Zielkurve/ EQ zusätzlich darüberzulegen, die zB den Frequenzbereich um 40-20Hz auf +6dB pusht? Oder begrenzt die Software bis maximal+2dB, da der Output ja bereits so hoch gesetzt wurde?
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Ja, ich mache das so. Habe aber aktive Lautsprecher an Zone 2, die einen Subwoofer-Ausgang haben.
Das ist dann aber IMHO 2.0 und nicht 2.1.
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Dazu habe ich beim DBA unter anderem eines der Gitter im Output auf +10dB gesetzt
Warum so krass ein Gitter ?
Gain Regler am AMP hast ja auch noch.
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Der Unterschied zwischen den Gittern liegt aktuell bei 4dB. Ich bin noch am ausprobieren. Ich hatte die Gainregler zuvor an der Endstufe maximal ausgefahren und wollte es jetzt mal gegenteilig austesten. Also im miniDSP im Output mehr hinzugeben, dafür dann den Gain an der Endstufe reduzieren.
Daher die Frage, wie es sich mit nachträglichem EQ mit Spaßkurve verhält, wenn der allgemeine Gain Output schon so hoch gesetzt wurde.
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Ich glaube ich würde eher das Lautere Gitter direkt am EIngang des DSP leiser machen..
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Wenn deine Endstufe dann nicht genug Imput bekommt, könntest du die Ausgänge des DSP immer noch anpassen.
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Der Unterschied zwischen den Gittern liegt aktuell bei 4dB.
-2 und +2db oder 0 und +4db warum +6 und +10db?
Beim DBA senkt man im Regelfall das hintere Gitter sieht man aber erst an Messungen.
Daher die Frage, wie es sich mit nachträglichem EQ mit Spaßkurve verhält, wenn der allgemeine Gain Output schon so hoch gesetzt wurde.
Normal ist das nicht dass man denAusgang so hoch setzt, kann schon sein dass du dann am Anschlag fährst.
Schau dir mal deine Gain Structure an, gibts hier im Forum schon einige Beiträge darüber.
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Das ist dann aber IMHO 2.0 und nicht 2.1.
Stimmt.
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-2 und +2db oder 0 und +4db warum +6 und +10db?
Beim DBA senkt man im Regelfall das hintere Gitter sieht man aber erst an Messungen.
Normal ist das nicht dass man denAusgang so hoch setzt, kann schon sein dass du dann am Anschlag fährst.
Schau dir mal deine Gain Structure an, gibts hier im Forum schon einige Beiträge darüber.
+6 Front und +10 Rear. Der miniDSP Input steht glaube auf -6 oder so. Ich weiß, dass das gegensätzlich zu den Erfahrungen läuft. Nur so habe ich es gestern bzgl. FQ und Waterfall am besten gemessen. Abändern kann man immernoch.
Ich kenne die Beiträge zur Gainstruktur. Nur ist es für mich nicht eindeutig und schlüssig erklärt. Ich kenne auch das YouTube Video mit den weißen Säulen zur Gainstruktur. Auch das finde ich nicht gut verständlich erklärt.
Ich kann die elektronischen Ströme an meinen Cinch Anschlüssen nicht nachmessen um Clipping zu prüfen, da mir das Equipment fehlt. Die aktuelle Gainstruktur habe ich mal zum testen auf Empfehlung von ChatGPT aufgebaut.
Doch darum soll es in diesem Thread auch nicht gehen, sondern:
Ist es möglich, dass das miniDSP zB eine Spaßkurve mit bis zu +6dB hinzufügt, obwohl der Output bereits auf +10 von maximal +12 gestellt wurde? Oder reduziert es hierbei auf maximal +2, da die Grenze erreicht wurde ?
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Ich weiß es leider nicht wie es sich beim miniDSP verhält, bei den DSPs mit denen ich bisher zu tun hatte war es möglich, also die EQs und Gains der jew. Stellen wo man dran drehen kann haben sich summiert.
Aber das kannst du ja selbst recht leicht messen? Auch akustisch.
Ganz davon ab, wenn du es wirklich so gut wie möglich einstellen willst, dann wirst du ums Messen nicht umhin kommen.
Ein USB Interface <100€ reicht dazu im Grunde schon aus um auch an den Anschlüssen direkt zu messen.
mfg
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bei den DSPs mit denen ich bisher zu tun hatte war es möglich, also die EQs und Gains der jew. Stellen wo man dran drehen kann haben sich summiert.
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Aber das kannst du ja selbst recht leicht messen?Bis die maximale Ausgangsspannung erreicht wird. Was bei einem -20dBfs Testsignal noch gut aussieht, kann bei einem -5dBfs Signal clippen.
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Klar, aber es wurde einfach gemacht, offenbar ohne intern selbst diese Grenze zu berücksichtigen.
Je mehr Geräte beteiligt sind desto komplexer wird das leider.
mfg
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+6 Front und +10 Rear. Der miniDSP Input steht glaube auf -6 oder so. Ich weiß, dass das gegensätzlich zu den Erfahrungen läuft. Nur so habe ich es gestern bzgl. FQ und Waterfall am besten gemessen. Abändern kann man immernoch.
Kannst du mal die Messung zeigen?
Warum nicht Input 0 und Output Front 0 / Rear +4?
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Da es jetzt vermehrt um meine Einstellungen geht, verlager ich das mal weiter in meinen Baubericht
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Hi.
Kann mir jemand sagen, weshalb meine maximale Lautstärke beim Denon x3800 auf 83 begrenzt ist?
Geht ja eigentlich bis auf 98 aber er mag nicht höher.
Nur die Surround back laufen über interne Endstufen. Alles andere ist aktiv.
Eibgemesseb mit aufaßen und A1 Nero oder neuron.
Kann mir da jemand weiterhelfen?
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Ok. Ohne dts neural x geht es zumindest schonmal auf 89. aber keine 98.
jemand nen Rat?
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