The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt

  • Erinnert mich stark an "Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten".


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    Ab 24. März 22 im Kino.

  • Hi,


    wenn ich ehrlich bin konnte ich mich nicht auf den Inhalt konzentrieren weil die Musik so genervt hat.
    Ansonsten wirkte der Inhalt auf mich irgendwie sehr flach. Was witzig aussehen sollte kam mir irgendwie vor, wie eine Wiederholschleife aufeinander folgender Pannen, eine überraschend "jung" aussehende Pretty Woman zu retten.


    Weiß nit... :( ob der was ist?


    Grüße,

    Tom

  • ach die Frau Roberts ist ja Baujahr 67... erst 5 Jahre älter als ich... na da wundert mich nicht das die in dem Trailer so "jung" aussieht. Dachte echt die wäre schon paar Tage länger auf diesem Planet.


    Grüße,

    Tom

  • Last Action Hero

    Hat den Titel des Themas von „The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt (Trailer)“ zu „The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt“ geändert.
  • THE LOST CITY - DAS GEHEIMNIS DER VERLORENEN STADT


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    4K-Blu-ray


    Film: 5/10 Punkte

    Loretta Sage ist Buchautorin für Abenteuergeschichten. Eines Tages wird sie entführt, um antike Schriftzeichen zu übersetzen, die zu einem geheimen Schatz führen sollen. Eine aufregende Verfolgungsjagd durch den Dschungel nimmt seinen Lauf.

    Aron und Adam Nee schufen eine temporeiche Action-Komödie mit wunderschönen Bildern aber überaus flachen vorpubertären Witzen, die kaum einmal zünden und mich eher nerven. Überdies nehme ich Sandra Bullock, Daniel Radcliffe und Channing Tatum ihre Rollen nicht ab, weil diese überaus unglaubwürdig verkörpert werden. Allein Brad Pitt macht mal so richtig viel Spaß, leider ist seine Rolle aber viel zu kurz.


    4K-Bild: 10/10 Punkte

    Der auf Hochglanz polierte Cinemascope-Transfer gefällt mit satten Farben, dank des erweiterten Farbraums nach DCI-P3, großen Kontrastumfang und knackiger Schärfe. Dank HDR gibt es zahlreiche Spitzlichte und etliche HDR-Wow-Momente. Der Film ist durchweg auf Referenzniveau.


    Ton: 8,5/10 Punkte

    Der Dolby-Digital-5.1-Mix überzeugt auf ganzer Linie mit einer tollen Rundumbeschallung. Stimmen sind inmitten des Action-Spektakels bestens zu verstehen, und der Subwoofer bietet den nötigen Druck, so wie ich es von einer aktuellen Produktion erwarte.


    Fazit:

    Aron und Adam Nee schufen eine temporeiche Action-Komödie mit wunderschönen Bildern aber zu vielen vorpubertären Witzen, die nicht zünden. Darüber hinaus kann nur Brad Pitt in einer Nebenrolle glänzen. Zu wenig für einen Spielfilm, da hilft es wenig, dass Bild und Ton auf exzellentem Niveau sind.

  • hmm… so ähnlich empfinde ich auch den Trailer.


    Sandra ist im Catsuit und Highheels eine Augenweide und das verkauft sich.


    Ein Bauerntrampel im Safari Outfit und Wanderstiefel würde logischer passen, aber dann wäre der Film gefloppt.


    Schätze das wird wieder so ein Film auf den ich mich freue… aber wohl nur ein einziges Mal gucken werde…

  • The Lost City – Das Geheimnis der verlorenen Stadt


    FSK 12, 111 min


    Aloha,


    leider vor allem Klamauk, hier und da mal eine gute Begebenheit, aber im Großen und Ganzen nur aufgrund der Landschaften ansehnlich. Tatum hat leider eine saudämliche Rolle, Bullocks ist schon besser. Ein paar hübsche Frauen täten dem Film gut, auch wenn Bullock für ihr Alter noch ganz okay ist. Ganz schlimm ist die Besetzung ihrer Verlegerin. Nach zwei Jahren sieht man auch Brad Pitt noch einmal. Traurig, dass er sich für so einen Film hergab.


    Film: 3-

    Ton: 2-

    Bild: 2

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • Der neue 3 Engel für Charlie, der erste neue Jumanji - es gibt schon ein paar "guilty pleasures" im Regal, die ich gerne und häufiger schaue. Auch der Wiederbelebungsversuch des Abenteuer-Genres von den "Nee-Brüdern" (kennt man nicht, ist auch besser so) war ein heißer Kandidat für die Auswahl an Hirn-Aus-Filmen. Trailer lustig, Cast interessant, Setting genau meins.

    Ich habe eine Weile gebraucht bis ich gemerkt habe was mich am Film am meisten stört, dann aber hat's gleich umso mehr genervt. Doch fangen wir mit dem Positiven an: es war schön, Bullock mal wieder zu sehen (aber schade, dass auch sie zwanghaft versucht wie 29 auszusehen). Tatum hatte Spaß an der Rolle, die so völlig gegen den Stereotypen gebürstet ist, den er sonst spielt. Das war nett anzusehen und hat zudem funktioniert. Radcliffe drüber, aber er hatte Spaß dabei. Pitt - einfach herrlich. Das Drehbuch klaut extrem von überall, geht dabei aber so offensichtlich vor, dass das in Ordnung geht und für einige Schmunzler sorgt - die Grundidee ist eigentlich auch recht spaßig und ein paar eigene Einfälle gibt es durchaus zu verbuchen.

    Aber ... Regie, Schnitt und vor allem Kamera kommen leider aus der Hölle und haben es mehr versaut als der dämliche fremdschäm-12jährigen Humor zwischendurch. Bei einem Budget von immerhin rund 70 Mio$ schafft es der Film tatsächlich, nach Soundstage und Plastik auszusehen. Warum? Weil es zu 85% nur Halbnah- und Nah-Einstellungen gibt. Die Kamera bewegt sich fast nie. Genauso, als ob man halt in einem Studio steht und überall Scheinwerfer aufgebaut sind und man weder schwenken kann, noch Umgebung zeigen kann (weil es keine gibt). Die Handvoll Aufnahmen, die Umgebung zeigen wirken dann allesamt wie reingefummelt und nicht echt. Was für ein Jammer!! Dabei waren die wirklich in der DomRep, und sind dann zu dämlich irgendeine Art von Flair aufzubauen. _Das_ hat mich am meisten geärgert, dass man absolute Dilettanten ans Werk lässt.


    Technisch absolut großartiges 4K Bild (=Transfer), dafür die schlechteste Kamera, an die ich mich überhaupt erinnern kann. Ton (englisch) ziemlich gut. Mehr dazu.

  • Film: Die "Story" dürfte bekannt sein, und sie ist tatsächlich etwas dürftig, andererseits auch etwas anders als bei den üblichen Schatzsucherfilmen. Was ganz gut geworden ist, sind die ein wenig gegen das übliche Klischee gebürsteten Charaktere in einem exotischen Setting. Es macht einfach Spaß, die schönen Bilder zu betrachten und darin die beiden streitenden Protagonisten, was zwar nicht so gut klappt wie in African Queen, aber dennoch ganz unterhaltsam ist. Natürlich sollte man keine hohen Ansprüche haben oder gerade Uncharted gesehen haben. Dann funktioniert Lost City ganz gut und man kann 2 Stunden abtauchen. Allerdings gibt es auch nichts, was besonders im Gedächtnis bleibt.

    6/10


    Bild (4K-BR): Schön scharf und knackige Farben, aber nun auch keine Referent.

    9/10

  • The Lost City - Das Geheimnis der verlorenen Stadt



    Entgegen einiger Rezis fand ich Sandra Bullock jetzt nicht sooo schlimm anzuschauen. Daniel Radcliffe hat mir als Bösewicht sehr gut gefallen und auch Brad Pitt sticht in seiner Rolle sehr heraus. Insgesamt ein kurzweiliger Film, auch wenn der dümmliche Humor bei mir nicht so gezündet hat. Bild und Ton fand ich hingegen vorzüglich. Viel los auf den Surrounds und ein tolles scharfes und fabrenprächtiges Bild. Eine höhere Tonbewertung verhindert das 5.1 Format.


    Film 6,5/10

    Bild 8,5/10

    Ton 7,5/10

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