Mankras Heimkino

  • Am Freitag hab ich das MiniDSP DDRC-88BM bekommen und dann das letzte Wochenende hab ich dann mit dem Zauberkastl verbracht.


    Auch wenn ich noch nicht ganz am Ziel bin (im Detail hier nach zu lesen: http://www.hifi-forum.de/index…ead=1886&postID=5992#5992


    Von der Bedienung her und den Möglichkeiten gefällt es mir schon sehr gut:

    Alles schön per PC zentral per Maus/Tastatur einstellbar. Die Oberfläche ist stabil, gut aufgeteilt (deutlich besser, als die Software des MiniDSP 2x4), übersichtlicher.

    Dirac kann man schön die Targetcurve zeichnen, den Wirkbereich begrenzen, usw.

    So gesehen ist es für einen 8 Kanal DSP schon ohne Dirac eine recht günstige Lösung.

    Bin sogar schon am überlegen, noch eine 2. Box zu holen und auch die Deckenkanäle per Dirac einmessen zu lassen.

    Mal schauen, Vernunft sagt: Die Deckenkanäle reicht es, diese per Hand mit dem PEQ des Yamaha zu entzerren.


    Mit den Klangbeschreibungen tu ich mir immer schwer.

    In Summe hab ich jetzt einen Wert von 50% des ganzen HKs vor dem Umbau investiert für die neuen LCR, Vorstufe und MiniDSP.

    Ob es dies Wert war, schwer zu sagen. Bis jetzt waren die Besucher immer wieder erstaunt, wie gut die 250,- PA Boxen funktionieren. Auch vorher schon war z.B. Hans Zimmer sehr imposant. Das ist es jetzt natürlich auch. Der Beginn, wenn das Orchester immer größer wird, ist schon wieder sehr imposant.

    Aktuell bin ich mehr am Schnippsel Schauen und überlegen, ist es besser als früher.......muss mit dem Blödsinn wieder aufhören und wieder einfach Filme schauen. Nun mit der Gewissheit, dass nun auch das LCR Setup OK ist ;)

  • Auch vorher schon war z.B. Hans Zimmer sehr imposant.

    Hans Zimmer ist viel zu überfrachtet im Bass.

    Da hört man gar keine Details mehr IMHO.

    Hab ich einmal angemacht, als die rauskam, reingehört und bis heute wieder weg gelegt.


    Nimm mal lieber den John Williams wenn Dir Orchester wichtig sind. Das ist eigentlich Pflicht für Dich --> Goldener Saal in Wien.

  • Aktuell bin ich mehr am Schnippsel Schauen und überlegen, ist es besser als früher.......muss mit dem Blödsinn wieder aufhören und wieder einfach Filme schauen. Nun mit der Gewissheit, dass nun auch das LCR Setup OK ist ;)

    Das kann ich nur bestätigen. Wenn man den halben Film eher auf den Sound hört und das Bild betrachtet kommt man nicht weiter. Und Sound ist eben subjektiv :freu:

  • Nimm mal lieber den John Williams wenn Dir Orchester wichtig sind. Das ist eigentlich Pflicht für Dich --> Goldener Saal in Wien.

    Mir ist Musik als solches im HK überhaupt nicht wichtig. Mir geht es jetzt nur darum, irgendwie für das eigene Gewissen, die Investition mit einem merkbaren Fortschritt zu rechtfertigen.

    Ist aber mit der größeren Zeitspanne gar nicht so einfach. Leider sind die alten LS schon verkauft, für einen 1:1 Vergleich (obwohl das wegen der Aufstellung eh schwierig gewesen wäre).

    Wenn man den halben Film eher auf den Sound hört und das Bild betrachtet kommt man nicht weiter.

    Ja, dass muss ich schnell wieder abstellen.

  • Verstehe ich nicht ganz, wenn sich die HKV1615 nicht deutlich von den EV ELX 112 abheben dann sollte irgendwas nicht stimmen. :dribble:

    Finde ich so pauschal eine steile These. Die EV ELX 112 sind ja nun schon einmal kein schlechter Speaker, dazu kommen dann eben in manchen Punkten recht unterschiedliche Eigenschaften, die Abstimmung im Raum und die Prioritäten und Erfahrungen im Hörvergleich. Ab einem gewissen Grundlevel von extremen unterschieden zu berichten finde ich eher unseriös zumal die Gewohnheit des Einzelnen da auch eine sehr große Rolle spielt.

  • Verstehe ich nicht ganz, wenn sich die HKV1615 nicht deutlich von den EV ELX 112 abheben dann sollte irgendwas nicht stimmen.

    Wie geschrieben, es ist ein Problem, dass ich nicht direkt vergleichen kann, es liegen 2 Monate dazwischen und das ganze ist recht subjektiv.

    Ich bin auch Niemand, der sich irgendeine Investition schön rede. Oder ich kann gerade bei der Akustik nichts mit den häufig verwendeten Superlativen oder blumigen Beschreibungen anfangen.


    Und ja, ich bin noch nicht sicher, ob Alles soweit OK ist. Ich brauch noch bißerl Zeit, um die Eigenheiten des MiniDSP zu durchschauen (z.B. warum Dirac Pegel "klaut", z.B. der Ton kommt mit -10dBfs rein und wird mit ca. - 20dBfs ausgegeben, laut Anzeige des MiniDSP, also innerhalb des MiniDSP geht Pegel verloren, hat nichts mit der Gain Struktur zu tun).

    Dann werde ich nochmal Messungen einstellen.

    Eventuell kann man aus REW Messungen früher und Jetzt ein paar objektive Eigenschaften vergleichen.

  • Zitat

    Ich bin auch Niemand, der sich irgendeine Investition schön rede. Oder ich kann gerade bei der Akustik nichts mit den häufig verwendeten Superlativen oder blumigen Beschreibungen anfangen.

    ein Grund mehr, deinen Baubericht zu lesen.:thumbup:

  • Ich habe es jetzt nicht 100% am Schirm, vielleicht also sinnlose Frage.

    Du hast jetzt für die Front 3* einen Fusion amp?

    Der DSP darin macht die Trennungen.


    Warum nutzt du ihn nicht auch für die Entzerrung am Hörplatz?


    MMn. sollte man den direktschall sowieso ab spätestens 1kHz linearer einstellen und darunter ist jetzt eine automatische Einmessung zumindest auf deinem Level denke ich nicht nötig.


    Aber vielleicht habe ich den Grund für den weiteren minidsp überlesen bzw. nicht verstanden.


    mfg

  • Du hast jetzt für die Front 3* einen Fusion amp?

    Der DSP darin macht die Trennungen.

    Ja, genau.

    Warum nutzt du ihn nicht auch für die Entzerrung am Hörplatz?

    Weil ich keine Lust hab, Wochen oder Monatelang manuell die richtige Abstimmung zu finden. FG einzeln entzerren, OK, aber damit alle 7 oder 11 LS + SBA untereinander abgestimmt sind.......

    Auch wenn es Manche manuell noch besser abstimmen können, als jede Automatik: Ich kann es nicht, bzw. will die nächsten Monate nicht damit verbringen ;)

    Der Vergleich zur EV ELX 112 wird meiner Meinung nach auch noch extrem getrübt da Du ja auch die Vorstufe getauscht hast und zusätzlich jetzt mit dem miniDSP Herumprobierst.

    Stimmt, wobei ich doch hoffe, dass die Yamaha, zumindest elektrisch (also Einmessung ausgenommen) nicht schlechter ist, als der Denon AVR und die Dirac Einmessung keine Verschlechterung gegenüber XT32 ist.


    Es wird in Summe schon ein Schritt nach vorne sein. Aber es ist nicht so, dass ich nach 2 Monaten sagen könnte: Wow, dass hat sich vorher wie ein Küchenradio angehört und nun ist es HighEnd Hifi.

    Es war vorher, IMHO und laut ein paar Besuchern, schon sehr gut, so ist die Luft dünn, bzw. werden es eher Nuancen sein, welche man nur im Direktvergleich raus hört (und wenn man weiß auf was man sich konzentrieren soll).

  • Und ja, ich bin noch nicht sicher, ob Alles soweit OK ist. Ich brauch noch bißerl Zeit, um die Eigenheiten des MiniDSP zu durchschauen (z.B. warum Dirac Pegel "klaut", z.B. der Ton kommt mit -10dBfs rein und wird mit ca. - 20dBfs ausgegeben, laut Anzeige des MiniDSP, also innerhalb des MiniDSP geht Pegel verloren, hat nichts mit der Gain Struktur zu tun).

    Ist das nicht hier im letzten Absatz beschrieben? Richtig verstanden habe ich es aber auch nie.

  • Weil ich keine Lust hab, Wochen oder Monatelang manuell die richtige Abstimmung zu finden. FG einzeln entzerren, OK, aber damit alle 7 oder 11 LS + SBA untereinander abgestimmt sind.......

    Auch wenn es Manche manuell noch besser abstimmen können, als jede Automatik: Ich kann es nicht, bzw. will die nächsten Monate nicht damit verbringen ;)

    Stimmt, wobei ich doch hoffe, dass die Yamaha, zumindest elektrisch (also Einmessung ausgenommen) nicht schlechter ist, als der Denon AVR und die Dirac Einmessung keine Verschlechterung gegenüber XT32 ist.

    Ich verstehe absolut was du willst (und auch warum),.... nach so einem Satz kommt was... das ABER....

    Ich kann/will dich dazu ermutigen es doch selbst zu probieren, denn und so schätze ich dich ein, bist du fit mi REW und den DSP einstellen kannst du auch, also mal von der Bedienung her.


    Und das was Wochen und/oder Monate dauert, das ist (leider) bei der automatischen Einmessung jedes Systems genauso möglich. Denn du gibts dem System ja auch Parameter vor, nur woher weißt du welche die richtigen/passenden sind? Was ist die richtige Zielkurve? Welche gefällt dir?

    Da kommt du also im Endeffekt auch nicht dran vorbei.


    Und ob du nun einen (oder 3) Filter manuell setzt der dieses Ziel ergibt, oder ein XT32, ein DIRAC oder sonst was drüberlaufen lässt ist unterm Strich egal.

    Als ich von einem in den anderen Raum gezogen bin, habe ich die 7 Lautsprecher binnen 4h fertig eingemessen. Als die AT Leinwand kam noch mal 2h (inkl. MessZeugs aufbauen und vor allem suchen).


    Mein Vorschlag für deinen Raum Fronts also:

    - den Direktschall messen und linear einstellen (Delays der jew. Wege am Master Platz, sollte aber nicht viel um sein in z.B. 1m Entfernung weil die akustischen Zentren ja eh nicht so weit auseinandern liegen)

    den TT Weg Hochpass so dass sich die gewünschte Charakteristik (ich finde symmetrisch zum Sub/DBA sinnvoll) ergibt.


    Soweit denke ich willst du es eh auch selbst machen?


    Und dann wirklich nur mehr unter 500Hz die Peaks per PEQ rausnehmen am Hörplatz und vielleicht an ein paar Stellen ein bisschen sounding nach Geschmack.

    Löcher kontrollieren ob sie sich füllen lassen also eher auch mal eines lassen, bevor man hier reinballert und es sich dann wieder auslöscht.

    Das dauert pro Lautsprecher vielleicht 2h, und dann noch mal Vergleichsmessung noch mal in Summe 2h.


    Und dann bist du ohne zusätzliches Gerät mMn. zumindest nur mehr in einem Bereich "anders" im Vergleich zu automatischen Einmesssystemen.



    Im Yahama werden alle (vorher natürlich) XT32 Sachen deaktiviert.


    Ist wie gesagt nur ein Vorschlag aber ich bin mir sicher dass du das auf alle Fälle schaffst und auch sicher nicht Wochen oder gar Monate dafür brauchst.


    mfg

  • Ist das nicht hier im letzten Absatz beschrieben? Richtig verstanden habe ich es aber auch nie.

    Ne, das geht es um eine andere Geschichte, um die 10dB Anhebung des LFE Kanals, wenn dies nicht von der Vorstufe erledigt wird.

    Ich kann/will dich dazu ermutigen es doch selbst zu probieren, denn und so schätze ich dich ein, bist du fit mi REW und den DSP einstellen kannst du auch, also mal von der Bedienung her.

    Hab ich auch kurz. Natürlich ist es keine große Hexerei, die LS einzeln zu entzerren, aber dann kam von Moe der Hinweis, auch L+C und R+C zu gleich zu messen, ob die LS miteinander harmonieren, oder es zu Auslöschungen kommt.

    Dirac hat das schon ganz gut hin bekommen. z.b. ist die Auslöschung des Centers bei 90hz noch immer vorhanden, mit Sub und in Verbindung mit L oder R ist es recht gut.


    Bis ich alle 11 LS untereinander und zum SBA auf Phase hätte, würde ich wohl ein paar Winter benötigen.....

    Aktuell will ich wieder in den Betrieb gehen, dann sehen wir weiter.

    Aktuell ist der weitere Plan ist eher ein Mischbetrieb: Den HT Abfall durch die LW per DSP manuell ausgleichen. Dann kann ich Dirac auf den Bereich bis zur Schröderfrequenz begrenzen.

  • So, die 2 Fehler beim MiniDSP gefunden.


    Mastervolume: Diese bleibt erhalten, wenn das Gerät abgeschaltet, vom Strom genommen wird. Aber die Mastevolume wird beim Dirac-Upload auf die Einmess-Lautstärke zurück gestellt. Das war es letztens wohl auch.


    Verlorener Pegel:

    Da mich einer der Vorbesitzer sabotiert: Innen waren alle Dip Schalter auf 4V Ausgangsspannung gesetzt. Laut Anleitung sollten damit 6dB verloren gehen, bei mir waren es eher knapp 12dB. Deshalb bin ich hier nicht sofort drauf gekommen.

    Wie auch immer, jetzt paßt es:



    Hab vor der Einmessung die aktiven LCR Lautsprecher manuell grob angepaßt. So braucht ich Dirac nur bis ca. 500hz korrigieren lassen, oben raus spielen diese LS fast frei.

    Die passiven SR lies ich bis ca. 1200hz korrigieren. Hört sich jetzt schon wieder ganz gut an.


    Konnte nur nicht zu lange testen, geht gerade ein Gewitter nieder, die FI ist vorhin schon mal gefallen.


    So schaut es manuell entzerrt aus:

    Es sind jeweils 5 Filter gesetzt, eher flachen Q-Faktor:



    Mit Dirac, alle Kanäle:



    Bei SRBL war die Trennung deaktiviert, erst später gesehen.


    Nur LCR:



    Beim Center hab ich weiterhin das Loch bei 90hz, werde morgen wieder die Trennung bei 100hz testen.

    Das Loch bei 116hz hatte ich früher nicht, zumindest nicht so stark ausgeprägt.

    Letztens waren wenigstens bei der Summen-Messung L+C, bzw. R+C diese Löcher weg.


    Die ersten Höreindrücke, bevor der FI flog, waren schon ganz OK, definitiv besser, als vorher.


    Scheinbar tut sich eine neue Baustelle auf: Gestern hatte ich bei einem Film mehrere kurze HDMI Aussetzer.

    Heute, zumindest in der halben Stunde, hatte ich zwar keinen Aussetzer, aber Irgendwas scheint sich anzukündigen........

  • Da man immer wieder liest, wie tw. schon mit einem Sub extreme Effekte möglich sind, z.B. hat George Lucas in seinem Thread vor kurzem geschrieben, dass mit seinem Doppel-18er Sub die Hosen flattern und sogar die Haare wehen.......das hab ich, trotz 6x21" nicht.

    Gut, dass die Haare nicht wehen, hat einen anderen Grund ;), aber bei mir flattert auch keine Kleidung. Alles Windstill hier.


    Also versuchte ich dem Ganzen mal auf den Grund zu gehen:

    Ich hab ja hinten nur ca. 2/3 Raumbreite eine Dämmung für das SBA, so sieht das Wasserfalldiagram aus:



    Bei 54hz ist bißerl eine Delle, schaut sonst nicht so schlimm aus, trotzdem, ev. wäre ein anderer Sitzabstand besser, wirkt sich doch irgendeine Mode aus, also mal verschiedenste Abstände gemessen:



    Reduziert auf 250cm - 300cm (Sehabstand) - 350cm:



    Man sieht, so ganz 100% gleich ist es nicht über die ganze Raumlänge. An der Sitzposition liegt es jedoch nicht, ist schon OK.


    Ok, als prüfte ich, wie sich das Ganze mit steigender Lautstärke verhält:

    Vor kurzem wollte ich schon mal mit meinem Hand-Pegelmesser austesten, welcher Pegel bei 20hz möglich ist, bevor die Subs an X-Max stoßen.

    20hz Sinuston, und mit dem Gain Regler immer weiter hoch gefahren.

    Bei bißerl über 120dB(c) slow, Membran bewegte sich erst paar mm, hat die Proline nach einigen Minuten eine Schutzschaltung aktiviert.

    Vielleicht sind die PC-Lüfter bei solchen Belastungen zu schwach, sorgen für zuwenig Luftdurchsatz. Das Gehäuse war jedoch kühl, aber eventuell innen, bestimmte Bauteile.


    Heute mit einer zusätzlichen Belüftung von vorne nochmal angetestet:

    20hz Sinus mit -3dBfs sollten mit meiner Spaßkurve 122dB bringen. Laut Handmessgerät nur ca. 115dB.


    Als ich dann noch den Gain Regler bei der Proline etwas hoch gedreht hab, war auf einmal der Strom weg.....Die Wlan Steckdose hat sich abgeschaltet und lässt sich nimmer einschalten. Dürfte die Proline zuviel Strom gezogen haben, obwohl diese Steckdose für 16A und 3600W angegeben ist.

    Egal, direkt angesteckt gings weiter:


    Hm, also REW Messungen mit steigender Lautstärke, ob irgendwas komprimiert mit steigender Lautstärke:



    Das sind Messungen von den normalen -20dBfs bis hin zu 0dBfs (REW lässt maximal -3dBfs zu, die restlichen 3dBfs gab ich per MiniDSP drauf):

    Bei 0dBfs schrieb REW, dass es zum Clipping beim Messen kam und die Ergebnisse wahrscheinlich nicht korrekt sind. Das wird die Wellen ab 60hz erklären.

    Die Frage ist, ob die 121dB statt 123dB bei 20hz vom UMIK-1 kommen oder das SBA an die Grenze kommt.

    Und wenn das SBA an die Grenze kommt: Sind es die Lautsprecher oder die Proline (rechnerisch eher die Proline)?

    Zuerst muss ich die Stromversorgung anpassen, dann ist die Überlegung auf eine zweite Proline: 2 Subs an einem Kanal und der 4 Kanal für den Shaker.


    Um wieder auf den Anfang zurück zu kommen: Die 115dB Referenzpegel + Spaßkurve werden locker erreicht.

    Die wenigsten schauen überhaupt auf Referenzpegel, trotzdem wird von flatternder Kleidung erzählt, etc.

    Welchen Pegel braucht man überhaupt, damit Kleidung wirklich flattert?

    Oder fehlt mir der "Wind" vom Bassreflex Kanal?

  • Bei der Umwandlung von elektrischer Energie in akustische Energie gibt es einen Blindleistungsteil. Das ist der Teil der elektrischen Energie der nicht in eine akustische Welle gewandelt wird sondern in Wind. (Und auch Wärme)


    In den 80-90er Jahren gab es eine Box von EV, die MTL4. https://www.manualslib.com/man…/Electro-Voice-Mtl-4.html

    Die Box war berühmt/berüchtigt dafür einen schlechten Wirkungsgrad zu haben aber massiv viel Wind zu produzieren. Das habe ich selbst mehrfach erlebt. War ein richtiges Stürmchen vor den Kisten. (10-12 pro Seite)


    Hosenflattern könnte also auf einen hohen Blindleistungsteil hinweisen. Bei mir flattert nix, trotz 8x15". :)

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