TECHNIK: JVC DLA-N-Serie – Dynamisches Tone Mapping im Vergleich



  • TECHNIK: JVC DLA-N-Serie – Dynamisches Tone Mapping im Vergleich


    Die N-Serie der JVC-Projektoren sind auf Höhe der Zeit, dank Dynamischen Tone Mapping und nativer 4K-Auflösung. Dennoch sind zahlreiche Berichte im Netz zu finden, dass andere Tools besser geeignet sind als Frame Adapt HDR. Ist das Wirklich so? Die Diagnose meiner Untersuchung verblüfft nicht nur den Hersteller, sondern bietet ganz neue Erkenntnisse.
    Aber seht selbst.


    Dynamisches Tone Mapping in der Praxis

    Für den Vergleich habe ich einen Lumagen Radiance Pro an einen JVC DLA-N5 angeschlossen. Als Zuspieler bzw. Player dient ein Oppo. Sowohl für den Radiance Pro als auch für Frame Adapt HDR habe ich die bewährten Konfigurationen ausgewählt, um eine brauchbare und reproduzierbare Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Später kommt noch ein JVC DLA-N7 zum Einsatz - aus gutem Grund, denn das HDR-Bildergebnis sieht mit dem N7 viel besser aus.

    Das wirft natürlich Fragen auf.
    Ist das Dynamische Tone Mapping für Frame Adapt HDR im DLA-N5 anders programmiert als im DLA-N7?

    Die Antwort verblüfft...


    Hier geht es zum vollständigen Bericht in meinem Blog:

    TECHNIK: FRAME ADAPT HDR vs. LUMAGEN RADIANCE PRO

  • Hinzu kommt ein weiterer Punkt:

    Wenn zwei 4K-Blu-ray-Player über beide HDMI-Eingänge das Bildsignal liefern. Wird nun beispielsweise ein HDR-Film via HDMI 1 gestartet und "pausiert", ist alles in Ordnung. Auch dann, wenn der Film weiterläuft.


    Wird auf HDMI 2 umgeschaltet und ein (zweiter) Film gestartet, ist dort auch alles in Ordnung.

    Wird nun aber zurück auf HDMI 1 auf den "pausierten" HDR-Film geschaltet, werden Eigenschaften von HDMI 2 auf HDMI 1 übertragen. Das sieht völlig merkwürdig aus.

    JVC ist da aber bereits dran.

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