Befestigungssystem wie beim Einbaulausprecher gesucht

  • Hallo,

    irgendwie hab ich totale Probleme meine Revisionsluke (3,06 m x 0,20 m) abnehmbar zu befestigen. Die Luke ist aus Q-Board 20 mm. Das Material erwies sich als nicht biegefest genug, hing durch, also versteift, dann wieder zu schwer. Ich habe versucht, es mit Magneten zu befestigen und mit Klett ultra strong (TESA). Das Zeug klebt an einigen Stellen tatsächlich extrem, an anderen nicht fest genug, so dass es sich über Nacht doch gelöst hat.

    Mittlerweile bin ich soweit eine neue Luke aus anderem Material zu bauen. Habe Busch Wabenplatte aus Karton bestellt.


    https://www.lokschuppen-berlin…_iadlR8tSWixoC9UMQAvD_BwE


    Das ist nicht 100 % eben. Ich müßte die Teile wie im Mauerverband in 2 Schichten verkleben um 3.06 m Länge zu erhalten. Da wird sich auf die Strecke die Unebenheit potenzieren.


    Ich habe jetzt dieses Material gefunden: https://www.bauhaus.info/alupl…ch-mass-dibond/p/22131056


    Muss mir die Materialeigenschaften morgen mal im Baumarkt ansehen. Versteifung wird sicher auch notwendig werden.


    Zur Befestigung schwebt mir ein System vor, wie ich es bei den KEF- Einbaulautsprechern gesehen habe, also ein in der Höhe sich anpassender Drehriegel. Ich finde sowas nirgends und weiß auch nicht, was ich als Suchbegriff eingeben soll.

    Klingt sicher alles etwas konfus, aber nach den vielen Fehlschlägen und erfolglosen Verbesserungsversuchen bin ich schon etwas entnervt.

  • Die Leistung nimmt bei jedem 1/10mm Abstand hält deutlich ab und dazu kommt dann noch das evtl. Material Gemisch dessen was es anhaften soll. Das musste ich hier an der Decke auch lernen und habe dann auch Magneten für das 5fache Gewicht ausgelegt.

    auch gewerblich als User "Speaker Base" unterwegs

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