Gunpowder Milkshake

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    Karen Gillan und Lena Heady in einem John Wick Verschnitt - könnte lustig sein!

    Ab August im (öffentlichen) Kino.

  • Gibt es auch in Deutsch!


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  • Zitat

    könnte lustig sein!

    ich denke, dass der Konjunktiv ist hier schon angebracht sein könnte :zwinker2:

  • Vielen Dank, der könnte was werden! Könnte natürlich auch totaler Mist werden... :zwinker2:


    Freud und Leid liegen bei unserem Hobby eben nah beieinander!

    Bauthread: FOKUS Heimkino

    (Ein Claim für das Kino wird derzeit noch gesucht; der Claim ist noch ... unscharf. Aber die Suche ist im Fokus!)

  • Gunpowder Milkshake


    FSK 18, 114 min


    Aloha,


    anfangs gefiel mir der Stil, Farbgebung, Musik, die etwas skurrile Handlung, auch Karen Gillan, die ich noch nicht so kannte, Lena Headey mag ich sowieso seit der Terminator-Serie. Die Gewalt war auch schön explizit, Hammer- und Axteinsatz, alles dabei. Doch mit und mit war mir das dann zu wenig und wiederholte sich ein wenig, weshalb der Film nicht bis zum Ende so richtig zündete.


    Film: 2-

    Ton: 2+

    Bild: 2+

    Gruß Mickey

    Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

    Rezensionen und deren Bewertungen beruhen auf der BD-Fassung.

  • GUNPOWDER MILKSHAKE


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    4K-Blu-ray


    Film: 7/10 Punkte

    Die junge Auftragskillerin Sam soll für ein Syndikat einen Koffer voller Wertpapiere beschaffen, den sich der Besitzer illegal angeeignet hat. Als sie vor Ort erfährt, das der Besitzer damit die Lösegeldforderung für seine kleine Tochter begleichen will, setzt das eine Reihe von Ereignissen in Gang, die Sam alleine nicht kontrollieren kann. Da bekommt sie Hilfe von ihrer Mutter.


    Navot Papushado schuf einen temporeichen und blutigen Actionfilm, dem allerdings zunehmend die Ideen ausgehen und es durchgängig an echter Spannung fehlt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass hier eine Mischung aus Tarantino und John Wick erzeugt werden sollte. Aufgrund der meist schwachen Dialoge und wenig inspirierten Tötungseffekte läuft diese Mischung ins Leere, weil die Vorbilder zu keiner Zeit erreicht werden. Trotzdem hält der Film bis zum Schluss bei Laune, da vor allem der weibliche Cast zu überzeugen versteht.


    4K-Bild: 8/10 Punkte

    Der Cinemascope-Transfer besticht mit kräftigen Farben, dank erweitertem HDR-Farbraum, tollen Kontrasten und einer durchweg guten Schärfe. Neonlichter in den nächtlichen Straßen, dem Diner sorgen für stimmungsvolle Beleuchtung. In der Bibliothek sind selbst in der Totalen die Buchrücken gut lesbar. Die Aufnahmen von Berlin sind von exzellenter Qualität.


    Ton: 8/10 Punkte

    Der Dolby-Atmos-Mix tönt wunderbar räumlich. Zahlreiche Schusswechsel beziehen immer wieder die Rearkanäle ins Geschehen mit ein. Der Subwoofer unterstützt die Actionszenen mit ordentlich Druck. Inmitten des ganzen Spektakels sind die Dialoge gut zu verstehen. Wünschenswert wären allerdings noch mehr Effekte direkt von der Zimmerdecke.

  • GUNPOWDER MILKSHAKE


    Trotzdem hält der Film bis zum Schluss bei Laune

    Abgesehen von der Punktzahl und dem oben zitierten Satz kann ich beim Film zustimmen.


    Ich würde nur 5 von 10 Punkten vergeben. Einmal gucken reicht aus. Hat man ihn nicht gesehen, hat man auch nichts verpasst.


    Ich fand ihn durchgängig recht langweilig. Schön anzuschauen und zu hören (Bild und Ton würde ich auch so bewerten) aber das hat mir nicht ausgereicht.


    Die ständige Kopiererei von John Wick, wie z.B. Nobody oder Jolt, oder ähnlich aufbereitete Filme, wie z.B. The Suicide Squad, also Filme ohne großen Inhalt aber mit "unpassender" Musik beim "Fresse kloppen" in Zeitlupe, ist langsam ermüdend für mich.

  • Gestern gab es bei mir die UHD (In HD).

    Der Film hat einen guten Unterhaltungswert und mir durchweg Spaß gemacht. Ja : er ist eine mäßige Kopie von JW - es ist aber immer noch ein guter Popcorn Film für einen entspannten Abend. Der Film nimmt sich nicht ernst und das sollte man an Zuschauer auch nicht tun.


    Der Film lief gestern in Atmos auf Deutsch. Von Anfang an ist mir die großartige Räumlichkeit des Tons sehr positiv aufgefallen. Die Musik stand mitten im Raum und hat die Immersion massiv unterstützt. Allein beim Bass hätte noch etwas mehr Punch sein können. Hier gab es eine Menge Potential, das meiner Meinung nach nicht ausreichend genutzt wurde.

    Die Synchro hat mir nicht gefallen und den Film für mich abgewertet. Während die Spur technisch auf sehr hohem Niveau war, ist sie in meinen Augen inhaltlich nur mäßig gelungen. (Beispiel : wer bitte sagt auf deutsch „Fi… mich“).

    Das Bild war auf meinen X35 extrem gut. Sowohl Farben als auch Kontraste haben nochmal gezeigt, dass auch alte Hardware ein sehr gutes Bild zaubern kann.

    Ich bin natürlich sehr neugierig den Streifen irgendwann auf einem aktuellen Gerät zu schauen.


    Ach ja - Angela Basset sah echt gruselig aus. Ich finde es schade wenn Menschen nicht in Würde altern können….

  • Siehe hier auf BluRay.

    Film: 5/10 - hätte so viel besser sein können mit gutem Drehbuch und ordentlichem Schnitt.

    Bild: 8/10 - toll, bunt, scharf, schöne Sets.

    Ton: 6,5/10 (englisch trueHD) - fand ich besonders nach hinten raus extrem schwach. Score war nett, aber dem Ton ging zwischndurch die Puste aus.


    Gradzi wohl wahr - hab mich auch ziemlich erschrocken.

  • Film: Es wurde schon alles gesagt. Der Versuch, so eine Art weiblichen John Wick zu schaffen, gerät äußerst mäßig und unoriginell. Das Continental Hotel ist hier ein Café, es wird eine Mutter-Tochter-Beziehung mit ein paar cringe-Momenten eingebaut und der Weg zum Finale ist mit den üblichen, aber hier doch störenden Logiklöchern gepflastert. Auch die Action bringt nichts wirklich Neues, aber das ist ja auch nicht einfach.

    Größtes Manko neben dem konventionellen Plot ist allerdings Karen Gillan als Sam, die so spielt, als ob sie noch der Cyborg aus den Avengers wäre. Uninspiriert mit minimalem und ausdruckslosen Spiel scheint sie der Film zu langweilen. Vielleicht wäre es besser gewesen, die ganze Rolle der jungen Sam (Freya Allan, Prinzessin Ciri aus dem Witcher) zu übertragen?

    Langweilig ist der Streifen nun aber auch nicht, so dass ich ihn mir bis zum Ende gegeben habe, aber es überwiegt die Enttäuschung, da man aus den Grundzutaten vielleicht etwas deutlich besseres hätte schaffen können. Gerade noch so eine

    6/10


    Bild (4K): Ist mir weder besonders gut noch besonders schlecht in Erinnerung. Ambulance danach sah aber deutlich besser aus.

    7,5/10

  • Gunpowder Milkshake (Heimkino, OV)


    Ein Film, der unglaublich gerne Kultfilm wäre aber an der Umsetzung seiner teils recht guten Ideen scheitert. Ellenlange Dialoge, denen der nötige Clou und die Eigenständigkeit fehlt, werden durch gar nicht mal so viel Action unterbrochen, die aus besagten guten Ideen zu wenig macht. Die Kämpfe wirken hölzern und die Effekte wie zum Beispiel das CGI Blut sehen einfach nicht gut aus.

    Bild- und tontechnisch macht die Mixtour aus John Wick und Kingsmen nicht viel falsch. Das ist alles oberste Liga und rechtfertigt den Kauf der 4K-Scheibe. Insbesondere die Dialoge gefallen mir akustisch außerordentlich gut, da die komplette Front miteinbezogen und nicht alles stur auf den Center gemischt wurde. So bewegen sich die Stimmen sehr zuverlässig dort hin wo gerade der Sprecher auf der Leinwand erscheint. Insgesamt aber leider eine vertane Chance, da die gute Technik es nicht schafft den mangelhaften Film zu tragen.


    5/10

  • Ich ergänze mal meine Bewertung von 04/2022 - ich teile deine Ansicht, bei mir kommt ein Film der an sich richtig gut unterhält dann allerdings mit 7,5/10 Punkten weg. (Einen halben Punkt Bonus gibt es für die Bus-Sequenz.)



    Gunpowder Milkshake


    Film 8/10 …stylisch, gute Schauspieler und famose „Bus-Sequenz“

    Bild 8/10 …gute HDR-Farben

    Ton 8/10 …gute deutsche Atmos-Spur, die aber basslastiger hätte sein müssen

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

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