Körperschallwandler (Shaker) - Technologien, Konzepte, DSP

  • du kannst doch mehrere Signalpfade in Sigma Studio mit verschiedenen Einstellungen anlegen und dann schalten, welcher Pfad genommen werden soll.

    Das schon und daran habe ich auch schon gedacht. Aber das reicht eben nicht, um für jeden (oder zumindest viele) Film(e) ein Preset zu hinterlegen. Selbst wenn ich nur die Filme nehme, die ich alle paar Jahre wieder schaue, komme ich auf eine zwei oder dreistellige Anzahl.


    Besser wäre es, wenn man von außen beliebige Filter direkt setzen könnte. Aber dafür muss man das Board wohl jedesmal neu programmieren. Zumindest habe ich in die Richtung bisher nichts gefunden.

  • Hi


    ich nutze ja auch die ADAUxxxx in meinen Projekten. Wenn mich nicht die Erinnerung täuscht haben die Devboards doch die Eingangspins rausgeführt für Potis und Schalter. Je nachdem wie du deine Filter auf wenige Parameter schrumpfen könntest (mehrere Gainfaktoren verschiedener Filter oder ähnliches) könntest dir zb 2-3 Potis und/oder Schalter raus führen. Die an den Sitzplatz zum zwischendrin ohne Menü oder abschalten nachtunen. Auch lookup tables gehen sowie Pfadumschaltungen usw. alles ohne Programmer dran mittels der Eingänge.


    Film vorher analysieren sicher toll.... Aufwand schnell beliebig. Mit paar analogen Bedienelementen nebenbei bissl einpegeln... machbar.


    Weitere Option: ich bin mir nicht sicher in wie weit du in sigma studio eine analyse einzelner Frequenzbereiche mit daraus resultierender Steuerung machen könntest. Beispiel: lfe durch nen bandpass schicken. Dessen Ausgang an nen signal detect Baustein. Wenn signal erkannt wird entsprechenden filterpfad schalten. Das baust dir für verschiedene Frequenzbereiche und detect levels. So findest im dsp raus ob z.B. zwischen 10-20Hz was los ist und kannst entsprechend wenig filtern. Is da eher ruhig entsprechend pfad schalten mit gain, shifter, kompressor,.... ich bin recht sicher das müsste gehen. Wenn du Probs damit hast meld dich bekommen qir raus!

  • Je nachdem wie du deine Filter auf wenige Parameter schrumpfen könntest (mehrere Gainfaktoren verschiedener Filter oder ähnliches) könntest dir zb 2-3 Potis und/oder Schalter raus führen.

    Ich denke schon, dass man die Parameteranzahl stark einschrumpfen kann. Bei meinen Entzerrungen reichte am Ende immer ein kräftiger Low Shelve, der sich nur in Eckfrequenz, Güte und Gain unterschied. Das dann teilweise noch unterschiedlich für den LFE und die Frontkanäle. Also hat man im Grunde 3 - 6 Variablen. :)


    Die an den Sitzplatz zum zwischendrin ohne Menü oder abschalten nachtunen.

    Das möchte ich um jeden Preis vermeiden. Dafür würde ich sogar die Voranalyse in Kauf nehmen. Und zwar aus folgenden Gründen:


    Erstens: ich will im Film nichts verstellen. So ein Freiheitsgrad verleitet schnell zum Rumspielen und das lenkt massiv vom Film ab. Ich kenne mich. :zwinker2:


    Und zweitens, und das ist aus meiner Sicht der wichtigere Punkt, man weiß nie, wann im Film eine Szene auftritt, mit der man "kalibrieren" kann. Deswegen denke ich auch, dass eine Echtzeitanalyse nicht wie von mir gewünscht funktionieren wird.

    Zur Erklärung: bei der Voranalyse nehme ich momentan eine Actionszene, von der ich weiß, dass es dort ordentlich rummst. Das heißt, meine Annahme basiert darauf, dass das resultierende Spektrum dieser Szene die Maximalamplituden des gesamten Films widerspiegelt. Das ist an sich schon fehlerbehaftet. Nur, wenn man den gesamten Film analysieren würde, wäre das Spektrum wirklich aussagekräftig. Wenn ich also auf Basis der Gesamtanalyse entzerre, dann bleibt das Verhältnis der Effekte zueinander, was Tiefgang angeht, unverändert. Wenn man dagegen in Echtzeit analysiert, geht das nicht. Dann kann nur der aktuelle Effekt bewertet werden, es bleibt aber unbekannt, in welchem Verhältnis er zu den anderen Effekten steht. Ich möchte, dass dieses Verhältnis der Effekte zueinander möglichst erhalten bleibt.


    Wenn du Probs damit hast meld dich bekommen qir raus!

    Danke für das Angebot! Du scheinst dich da ja gut auszukennen. :sbier:


    Ich muss das alles in meinen Gedanken noch ein wenig reifen lassen. Bevor ich blind in eine Richtung starte und da viel Zeit reinstecke, muss ich mir klarwerden, was ich genau will...

  • Hi


    Ok Einwände verstanden. Gegenvorschlag: echtzeitanalyse im dsp mit „max hold“. Etwas Varianz zu Beginn. Aber war einmal der heftigste Effekt da, bleibt der Dsp bis zum erneuten Einschalten auf der Einstellung ;-)

  • Also ohne Shaker hat mir jetzt richtig was gefehlt und ich habe mal den Amp getauscht und jetzt scheint es wieder zu laufen. Bei der Gelegenheit habe ich ein paar Kleinigkeiten geändert und bin noch mal durch alle Filme gegangen, auch im Hinblick auf die jüngste Diskussion um die Signalaufbereitung.


    FoLLgoTT Probier wirklich mal den Pitch-Shifter aus. ich habe inzwischen praktisch keinen Unterschied mehr in der Intensität zwischen Jurrassic Park, Ready Player One und Tenet. Das klappt hervorragend.


    Einen brauchbares Subharmonics-Plugin für Linux habe ich leider bisher nicht gefunden, aber es wird was geben, denke ich.

  • FoLLgoTT Probier wirklich mal den Pitch-Shifter aus.

    Das habe ich, aber der Pitch-Transposer-Algorithmus des ADAUs scheint einen Fehler bei tiefen Frequenzen zu haben. Ich habe das systematisch mit Sinustönen untersucht und da kommt nur Mist raus. Ist auch schon anderen aufgefallen. :(


    Ich habe das aber mal mit "Jurassic Park" hartkodiert ausprobiert, also direkt das Quellmaterial verändert. Dazu habe ich die Frequenzen halbiert und das 1:1 zum Originalsignal gemischt. Wie du schon schriebst, das rummst richtig! So kann man definitiv alte Film basstechnisch ebenbürtig zu modernen machen.

    Das Entzerren dagegen wirkt zwar auch, aber nicht so stark und irgendwie anders. Man merkt beim Pitch Shifter, dass Frequenzen dazukommen. Der Effekt ist stärker.

    Mehr als den einen Film habe ich aber nicht bearbeitet, da das recht zeitaufwändig ist. Mich interessiert aber doch, wie sich das bei Filmen verhält, die schon tiefe Frequenzen beinhalten. Bei denen ist das ja nicht notwendig. Auch ist die Frage, in welchem Verhältnis man idealerweise die transponierten Anteile überlagert. Oder ob man ggf. noch einen Tiefpass einbaut oder ähnliches.


    Noch mal zu Equalizer APO, da ich den ja ins Spiel gebracht hatte: der funktioniert leider nicht mit HDMI, da Windows dort immer nur Stereo ausgibt und man dies nicht ändern kann (und es müsste auch dynamisch umschaltbar sein zwischen 5.1 und 7.1 z.B.). WASAPI Exclusive ist nicht möglich. Damit fällt die Ausgabe von Multikanal-PCM über Equalizer APO flach.

  • Na das ist ja ärgerlich mit dem DSP, Mist!


    Ich bin bei etwas weniger als der Hälfte gelandet, was Harmoniemäßig zwar richtig aua ist, aber ich habe festgestellt, dass es dem Hintern egal ist, ob die gefühlte Grundschwingung wirklich zur Oberwelle passt. Dein Podest geht aber deutlich tiefer als mein Popel-Shaker, daher mag das bei Dir mit einer kompletten besser passen. Eine ganze Oktave war mir aber auch aus den von Dir genannten Gründen zu viel: Filme mit echtem Tiefbass werden "unten raus geschoben".


    Unterschied bei mir: Ich habe das SIgnal nicht dazu gemischt, sondern direkt das transformierte Signal an den Shaker gegeben. Ideal wäre halt wirklich ein Tool, das einfach einen Grundton dazu gibt. Dann wäre alles vom Original erhalten, frequenzmäßig, eben nur erweitert. Im Falle von echtem Tiefbass würde dann der generierte Grundton einfach unten raus fallen und ich denke, das Problem wäre ganz elegant gelöst.


    Ich würde dann in die Richtung gehen:

    Alle Signale mischen (bringt wirklich das fehlende letze bisschen, danke für den Tip!)

    -> Kompressor

    -> Hoch- und Tiefpass

    -> Sub-Harmonizer

    -> EQ

    -> Pegelsteller

    -> Verstärker


    Insgesamt ist es aber auch jetzt schon wie geschrieben: Ich bin mit allen Filmen völlig zufrieden. Es gäbe also nicht mehr so viel rauszuholen, denke ich.

  • Also bei mir funktionierte EQ Apo mehrere Jahre lang über HDMI, auch mit 7.1 :think:

    Hmm, auch mit automatischem Umschalten zwischen 5.1 und 7.1? :think:

    Vielleicht liegt es aber auch an meiner Quadro, dass die Option für das Ausgabeformat fehlt. Sie gibt im Share-Modus nur Stereo aus. Eine korrekte Umschaltung der Formate findet nur im Exclusive-Modus statt. Das ist zwar sehr HTPC-spezifisch, aber falls du noch einen Tipp oder Trick hast, sag Bescheid. Das könnte ja doch dem einen oder anderem Shaker-Interessierten helfen. Vor allem, weil man Equalizer APO die Filter so schön im laufenden Betrieb ändern kann...

  • Leider habe ich keinen besondern Trick o.ä. auf Lager, es hat bei mir einfach funktioniert. Auf 2 PCs (einmal mit Vega56, einmal mit der Onboard GPU eines AMD 5350) gabs keine Probleme.

    Bei der Umschaltung zwischen 5.1 und 7.1 bin ich mir nicht mehr sicher, glaube aber, dass immer 2 "leere" Kanäle mit ausgegeben wurden bei 5.1 Material, also keine automatische Umschaltung erfolgte..

  • Na toll! - Jetzt wollte ich nach langem hin und überlegen dann doch einen Earthquake MQB-1 bestellen und stelle fest, dass man die entweder gar nicht mehr bekommt, oder vereinzelt für 250 €. Sollten so zwischen 150 € und 175 € kosten.


    Hat noch jemand 'ne Alternative zu dem als Tip?

    Mit bekannte Alternativen, die leider nicht in Frage kommen, wären:

    - Earthquake Q10B soll doch recht lahm sein, wenn auch die interessanten 5 Hz können. Zudem ist er mir einfach zu teuer für den Effekt.

    - Die Buttkicker sollen noch lahmer sein und zudem heftige Geräusche machen, wobei ich die sicherlich nie im Grenzbereich fahren würde.

  • Mit bekannte Alternativen, die leider nicht in Frage kommen, wären:

    - Earthquake Q10B soll doch recht lahm sein, wenn auch die interessanten 5 Hz können. Zudem ist er mir einfach zu teuer für den Effekt.

    - Die Buttkicker sollen noch lahmer sein und zudem heftige Geräusche machen, wobei ich die sicherlich nie im Grenzbereich fahren würde.

    Der Q10 B ist überhaupt nicht lahm.:zwinker2: Ich habe diesen mehrfach u.a. verbaut in meinen Sitzmöbeln. Letztere dann in einer Optimierung im Einbau.

    Das klappt ganz hervorragend.:big_smile:


    Ziemlich genial war übrigens auch das "Sondersystem" von Nils.:thumbup:

    Ich konnte es ja neulich beim Besuch testen oder ich durfte testen.:)

    Was er da eingebaut und auf das Podest abgestimmt hat passte perfekt (synchron) zum Film (Testszene u.a. John Wick Disco).

    Und das knallte ordentlich im Zusatz.

    Erstaunt war ich auch zum Geräusch der "Dinger"...nichts zu hören.


    Ich glaube das Konzept ist definitiv auch eine Alternative.


    ANDY

  • Ich habe halt wiederholt Berichte gefunden, in denen es hieß, dass im direkten Vergleich der kleinere Earthquake deutlich schneller/impulsiver war und man mit dem auch getrost die Grenzfrequenz höher einstellen kann, um z.B. auch vorbeifahrende Fahrzeuge zu spüren. Das habe ich mit meinem hier probiert und von der Sache her kommt das sehr gut. Scheitert bei meinem allerdings auch daran, dass er zu lahm ist. Daher meine Idee, den kleineren Earthquake zu probieren.


    Einen Direktantrieb mit Podest fänd ich auch spannend, traue ich mich aber nicht, weil unter mir Leute wohnen. Ich möchte denen nicht den Leuchter demontieren.

  • Den MBQ-1 gibt es noch für 167 zzgl. Versand. Habe diese Woche meinen 2. bekommen, um beide im parallelbetrieb mit 4ohm laufen lassen zu können. Bei Kleinanzeigen hat kürzlich einer 4 Stk. Verkauft für 120 pro Stk oder zusammen 400. nicht schlecht.


    Wie schon geschrieben, ist der MBQ-1 deutlich präziser und spritziger als der Q10B. Vergleich ICE mit Diesellok. Bis 10Hz runter macht der auch Spaß. Gefühlt merkt man dem Q10 seine Gelassenheit und aber auch Kraft an. Während die MBQ beim Intro von EoT anschlagen können; wackelt bei nur einem! Q10 trotz Entkoppelung die Bude.

    Schüsse bei John Wick machen mit beiden Spaß.

    Den 2. MBQ habe ich mir zugelegt, um den 1. zu entlasten und damit der 2. Teil der großen, sehr schweren Eckcouch, an dem ansich der Q10 wirken soll, auch etwas mehr spritzigkeit abbekommt.

    Der Q10b macht natürlich richtig Freude, wenn man mit BEQ Tuning spielt. Das ist teils too much für die mqb1.

    Kann beide empfehlen; würde aber für 80% der Filme für den Preis eines Q10B eher 2x MQB-1 nehmen.

  • Wo hast Du den denn für 167 gesehen? Die 4 auf Kleinanzeigen hatte ich auf dem Schirm, mich aber gegen die kleinen entschieden. nachdem ich nun umgeschwenkt bin, waren sie weg. Ich hätte direkt zwei genommen.


    Ich hab ja auch Tuning, aber statt EQ zieh ich die Frequenzen alle einfach runter, mit einem Pitch-Shifter. Ich hab also eigentlich immer Action im Keller. Da ich es aber sehr dezent mag, mach ich mir um's Anschlagen keine Sorgen.


    Ich würde auch am liebsten beide Earthquakes einfach mal testen, aber wie gesagt, ist mir der große eh einen Tick zu teuer für das, was er machen soll.

  • Ich überlege mittlerweile, mir meinen Shaker einfach selber zu bauen. Nils hat ja glaube ich aus dieser Reihe welche verbaut und ist mit denen absolut zufrieden: https://german.alibaba.com/pro…l.41413.11.4a99319aTxalO8


    Wenn ich so einen an einer Seite fest mit der Querstange im Sofa verbinde, an der mein aktueller Shaker hängt und die andere Seite mit einem Gewicht versehe, sollte ich ja über das Gewicht die gewünschte Abstimmung einfach einstellen können. Im Endeffekt würde ich also einen der stärkeren Motoren nehmen und könnte mir von der Charakteristik Earthquake klein und schnell bis Earthquake groß und mächtig alles aussuchen.


    Bleibt eigentlich nur die Frage nach der Dimensionierung. ich würde mal 2 kg als max. Gewicht ansetzen. Das habe ich aktuell in etwas drin und es wackelt ordentlich, ist aber sehr träge. FoLLgoTT Hast Du evtl. einen Tip zur Dimensionierung, also welche Variante des Motors? Du hast Dich ja schon näher mit den Dingern befasst.


    ..sollte ich irgendwo einen großen Denkfehler haben, mach mich bitte einer drauf aufmerksam. ;)

  • Ich glaube, den Pferdefuß schon selber gefunden zu haben: Diese Art Motoren hat ja keine Zentrierung, die sie wieder in eine Nulllage holen würde. Kann mir jemand sagen, wie die Earthquake Dinger das machen? Ist mir auf den Bildern nicht ersichtlich. So wie ich es verstehe, bewegt sich da ein Teil im Inneren der Rühre, aber wie kommt das wieder in die Nullage? Ich sehe da nichts wie eine Feder oder etwas in der Art.


  • Hast Du evtl. einen Tip zur Dimensionierung, also welche Variante des Motors? Du hast Dich ja schon näher mit den Dingern befasst.

    Mit Schwungmasse habe ich nicht experimentiert, aber für mein Podest sind die beiden Motoren eher überdimensioniert. So viel Hub brauche ich im Grunde gar nicht. :)


    Diese Art Motoren hat ja keine Zentrierung, die sie wieder in eine Nulllage holen würde.

    Die Tauchspulenmotoren basieren auf der Lorentzkraft (Magnetfeld senkrecht zum Strom), funktionieren also genauso wie der Antrieb im Lautsprecher. Eine Selbstzentrierung gibt es dort nicht. Die muss mechanisch eingebracht werden (z.B. Zentrierspinne).


    Die Quakes und Buttkicker bewegen sich dagegen mit Magnetkraft. Das bewegliche Element ist ein Neodymmagnet. Die Feldlinien verlaufen in Richtung der Bewegungsrichtung. So wie ich es verstehe, sorgt der äußere Ferritmagnet für die Zentrierung. Auch wenn kein Strom fließt. Das könnte man also auch nachbauen. Oder man verbaut eine Zentrierspinne für Lautsprecher. Die kann man ja auch so kaufen.

  • Hub habe ich bei mir bei vollem Gerüttel auch nur ein paar Millimeter. Das würde mit geringerer Masse sicherlich mehr werden, aber ich würde tippen, dass 1 cm schon viel wäre. Mit 15 mm würde ich mich auf der sicheren Seite glauben.


    Das mit der Zentrierung ist aber recht schwierig. Eine Zentrierspinne aus einem Lautsprecher wäre mir zu klobig. Ich peile schon eine kompakte Form wie bei dem kleinen Earthquake an. Das mit dem Ferritmagnet schreckt mich ab. Das müsste ja irgendwie korrekt dimensioniert werden und da habe ich dann doch zu wenig Ahnung von den notwendigen Parametern. Das muss ja am Ende alles genau passen, damit es gut wird. Irgend was, dass dann irgendwie was macht, möchte ich nicht basteln. Wenn mir das zu unüberschaubar wird, setze ich doch lieber auf das fertiges, an dem andere ihre Prototypen verheizt haben.


    Sieht dann so aus, als wäre es eine Schnappsidee gewesen, bzw. als wäre der kleine Earther schon ziemlich das Optimum für mich.


    Matrox Magst Du mir verraten, wo Du Deinen gekauft hast? ich finde nix unter 200 €.

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