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    Ab 10. Juni 21 im Kino.

  • Last Action Hero

    Hat den Titel des Themas von „THE MAURITANIAN (Trailer)“ zu „DER MAURETANIER (Trailer)“ geändert.
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  • Last Action Hero

    Hat den Titel des Themas von „DER MAURETANIER (Trailer)“ zu „DER MAURETANIER“ geändert.
  • DER MAURETANIER


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    Film: 10/10 Punkte

    Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wird Mohamedou in Mauretanien verhaftet und nach Guantanamo Bay verschleppt. Der Vorwurf: Er soll einer der Drahtzieher der Anschläge sein. Um ein Exempel zu statuieren, will die US-Regierung Mohamedou vor Gericht stellen und umgehend zum Tode verurteilen lassen. Doch Mohamedous Rechtsanwältin Nancy Hollander kommen Zweifel an den Vorwürfen. Da taucht ein umfassendes Geständnis auf und Hollander muss einsehen, dass sie nicht die erste Anwältin ist, die von ihrem Mandanten belogen wird...


    Kevin Macdonald schuf einen vielschichtigen und bewegenden Polit-Thriller, der mit zahlreichen Wendungen über das Ende des Films hinaus aufwartet. Benedict Cumberbatch als Ankläger und Jodie Foster als Anwältin tragen große Teile des Films mit einer überaus glaubwürdigen Darstellung. Den Rest übernimmt der grandios aufspielende Tahar Rahim als Mauretanier.

    Vor dem Hintergrund wahrer Begebenheiten ein überaus sehenswerter Film, der noch lange nach Filmende nachschwingt - und reichlich Gesprächsstoff bietet.


    Bild: 9/10 Punkte

    Die CinemaScope-Aufnahmen sind knackscharf und dunkle Inhalte sind bestens durchgezeichnet. Die eingestreuten 4:3-Aufnahmen aus Guantanamo fallen ein wenig ab und verhindern damit die Höchstwertung.


    Ton: 7/10 Punkte

    Der Soundmix besitzt eine exzellente Stimmenwiedergabe. Ein paar Umgebungsgeräusche auf den Rears verleihen dem 5.1-Mix seine Authentizität. Der Subwoofer hält sich weitgehend zurück, da es nur ganz wenige Action-Szenen gibt.

  • Bild: 9/10 Punkte

    Die CinemaScope-Aufnahmen sind knackscharf und dunkle Inhalte sind bestens durchgezeichnet. Die eingestreuten 4:3-Aufnahmen aus Guantanamo fallen ein wenig ab und verhindern damit die Höchstwertung.

    Bei den 4:3 Aufnahmen würde ich eher sagen: Die fallen stark ab. Ok, ist ein Stillmittel und immer nur kurz, somit nicht wirklich störend (im Gegensatz zu 21 Bridges, wo der Film durchgehend unerträglich rauscht).

    Grund für das Zitat:

    Dafür würde die "normalen" CS Szenen des Filmes sogar als Bluray Referenz einstufen. Ähnlich wie Ruf der Wildnis (IMHO aktuell eine der Referenz-BRs) wirkt das Bild schärfer, als ein Großteil der UHDs.

  • Das Bild ist wirklich gut (für eine BluRay und im Vergleich zu schlechten UHDs - gute sind schon deutlich schärfer) und das kleine Bildformat geht natürlich als Stilmittel durch - als gut gemachtes wohlgemerkt. Leider (für Besitzer einer 21:9-Leinwand) wurde das Format nicht eingefügt ins große Bild sondern strahlt über. Musste ich leider blanken.


    Film 8,5/10

    Gruß
    olli


    The DARK-ROOM homecinema
    Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, Cinemascope-Projektion, 9.4.6 Multichannel, 24m² Sternenhimmel, Schallschutz + Akustikausbau, EIB-Steuerung

  • Ein richtig starker Film, ganz besonders Jodie Foster spielte überragend.

    Würde mich olli anschließen: 8,5/10

    Leider (für Besitzer einer 21:9-Leinwand) wurde das Format nicht eingefügt ins große Bild sondern strahlt über. Musste ich leider blanken.

    Auch für diese Geschichten ist der ENVY perfekt, der solche Bildformatwechsel immer entsprechend skaliert und in diesem Fall den 4:3-Ausschnitt sofort in das Cinemascope-Format anpasst. Geiles Feature.

  • Das machen alle Videoprozessoren mittlerweile, egal ob Envy oder Radiance Pro.

    Ich kaschiere das einfach am Projektor - ist günstiger.


    Darüber hinaus gehört "Der Mauretanier" zu den besten Filmen, die ich in diesem Jahr gesehen habe. Ein echtes Highlight!

  • Das machen alle Videoprozessoren mittlerweile, egal ob Envy oder Radiance Pro.

    Ich kaschiere das einfach am Projektor - ist günstiger.

    Ich spreche hier aber nicht vom "Kaschieren". Das Bild wird nicht einfach nur "geblankt", sondern in das Cinemascope-Format eingepasst – ohne das etwas abgeschnitten wird. Das ist ein großer Unterschied.

  • Du kannst ja gerne zwischen 8.000 und 16.000 Euro gerne ausgeben, um in den relativ wenigen Filmen mit Wechselformaten den kompletten 4:3-Inhalt anzuschauen.

    Ich nutze dafür lieber das kostenlose Tool im JVC und verzichte dafür auf den ohnehin nicht/kaum sichtbaren Inhalt, der mir im Kasch verloren geht.

  • Ich spreche hier aber nicht vom "Kaschieren". Das Bild wird nicht einfach nur "geblankt", sondern in das Cinemascope-Format eingepasst – ohne das etwas abgeschnitten wird. Das ist ein großer Unterschied.

    Das ist mir schon klar, was du meinst.

    Nur gebe ich dafür keine 8.000 bis 16.000 Euro aus.


    Wer diese Videoprozessoren ohnehin besitzt, kann das 4:3-Format natürlich auf seiner 21:9-Leinwand korrekt anpassen.

    Unabhängig davon, macht dieses Wechselformat auch in diesem Film inhaltlich nicht wirklich Sinn, da es sich eben nicht nur auf Rückblenden oder Guantanamo-Szenen beschränkt. Vielmehr erscheint mir der Einsatz teilweise willkürlich.

  • Nur gebe ich dafür keine 8.000 bis 16.000 Euro aus.

    Das ist ja nur ein Feature. Primär geht es bei diesen Prozessoren natürlich um das HDR Tone-Mapping.
    Nichtsdestotrotz auf jeden Fall ein Mehrwert, da solche Bildformat-Wechsel ja nicht so selten vorkommen.


    Bei diesem Film finde ich das schon passend.

  • Du kannst ja gerne zwischen 8.000 und 16.000 Euro gerne ausgeben, um in den relativ wenigen Filmen mit Wechselformaten den kompletten 4:3-Inhalt anzuschauen.

    Ich habe doch gar nicht gesagt, dass es mir das wert wäre. :zwinker2:

    Ich blanke aber nur die Filme, wo es nicht nachteilig ist wie z.B. die IMAX-Sachen. Einen Film wie diesen (oder z.B. Anon, Life of Pi, Grand Budapest Hotel), also wo es so gehört, schaue ich im 16:9-Fenster.

    und verzichte dafür auf den ohnehin nicht/kaum sichtbaren Inhalt,

    Immerhin ein Viertel des Bildes.

  • Ich blanke aber nur die Filme, wo es nicht nachteilig ist wie z.B. die IMAX-Sachen. Einen Film wie diesen (oder z.B. Anon, Life of Pi, Grand Budapest Hotel), also wo es so gehört, schaue ich im 16:9-Fenster.

    Immerhin ein Viertel des Bildes.

    Am Ende entscheidet doch ohnehin jeder selbst, wie er mit derlei Szenen bzw. Wechselformaten umgeht. Ob der Inhalt relevant ist oder nicht, bewertet doch auch jeder für sich.


    In "Der Mauretanier" sind nur wenige Minuten nicht in CS. Dafür dann fast alles mit Letterboxbalken (oben/unten/ schauen, das sehe ich für mich nicht. Zumal ich der Ansicht bin, dass beim Blanken der Nicht-CS-Szenen in diesem Film kein nennenswerter Inhalt verlorengeht. Nicht einmal die Köpfe werden angeschnitten.

    Oder hast du hier andere Beobachtungen gemacht?

  • Nachtrag:

    Leider ist Blanken kein wirklich probates Mittel bei "Der Mauretanier", weil viele Szenen in der Heimatsprache des Gefangenen gesprochen werden. Damit der Zuschauer die Dialoge versteht, sind Untertitel im Letterboxbereich vorhanden.

    Beim Blanken gehen diese natürlich verloren.

  • Nicht einmal die Köpfe werden angeschnitten.

    Oder hast du hier andere Beobachtungen gemacht?

    Den Mauretanier habe ich noch nicht gesehen, aber bei den anderen genannten ist definitiv ein Unterschied und da geht es doch nicht nur um Köpfe oder Handlungsrelevanz, sondern um die ganze Bildkomposition.

    Im Gegensatz zu den IMAX-Filmen ist davon auszugehen, dass man sich da auch wirklich was gedacht hat und nicht willkürlich ein anderes Format reinmischt.


    Damit der Zuschauer die Dialoge versteht, sind Untertitel im Letterboxbereich vorhanden.

    Sind die fester Bildbestandteil oder können die auch normal geschoben werden?

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