Heimkino-Umbau

  • Ohhh, was ich schon alles "freakig" in meinem Leben gemacht habe, wäre das Thema genau zu Hause :big_smile::big_smile:

    Aber, man ist auch etwas älter, hat man auch mehr Interessen, Familie, usw., spielt alles eine Rolle.

    Das Thema weckt auf jeden Fall nen Teufel in mir :big_smile:


    EDIT: Linux, BruteFIR usw. wäre für mich keine unmögliche Sache, hab mir dazu auch paar Videos angesehen. Nicht komplexer als Installation und Konfiguration eines Nextcloud-Servers mit allen Media-Programmen die rundum arbeiten. Audio-Sache erstmal außer vor gelassen.

  • So tief stecke ich gerade in fir auch nicht drin. Da ich ja die dsp schon hier habe, ist es für mich kein Problem, dass parallel ohne Stress aufzusetzen und mich da reinzufuchsen. Dennoch ist die Menge an Baustellen nicht zu unterschätzen und ich bin froh parallel ein funktionierendes Kino zu besitzen :big_smile:

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  • Ich hab zur Zeit nix... und wie es aussieht wird es noch lange dauern bis es funktioniert. Ich denke für den Anfang werde ich eh was "schnelleres" nehmen, nur weil ich nicht noch Ewigkeit warten will (und eine solche harte Baustelle im jetzigen Zustand einfach too much wäre), aber langfristig wird glaube ich eine Interface-PC Lösung mein Weg sein.

  • Ich würde auch sagen dass diese PC - convolver Sache (vor allem mehrkanal) schon noch alles andere als Plug&Play ist.


    Ich war damals knapp dran habe es aber aufgegeben, was aber auch an meiner grundsätzlichen Abneigung PCs betreffend zuzuschreiben ist.


    Aber wenn man in Sachen Software sowieso fit drauf ist, dann fallen schon Mal viele Punkte weg die man sonst lernen müsste.


    Bei mir war nachdem es dann konventionell gespielt hat, und ich auch den Vergleich (2kanal) mit acourate hatte/habe, der leidensdruck auch nahezu nicht mehr vorhanden hier mit FIR noch was rauszuholen.


    Wenn dann müsste alles neu und dann auch das Lautsprecher Konzept so, dass es auf FIR aufbaut bzw. nur damit funktioniert.

    Da rechne ich mit dann dem größt möglichen Schritt nach vorne.


    mfg

  • Da bin ich absolut bei dir und vielleicht habe ich diese Erkenntnis dann auch. Soweit bin ich jedoch noch nicht und freue mich daher auf diese Erkenntnisse, welchen Ergebnisses auch immer. Für mich kommt dann eben noch die Flexibilität hinzu und P/L. Motu 16A und PC haben mich zusammen 750€ gekostet mit 16 Ein- und Ausgängen. Die DSM48LAN haben mich mit 8 Ein- und 16 Ausgängen 650,- gekostet. Funktionieren out-of-the-Box, aber eben mit deutlich gerigerem möglichen Funktionsumfang. Aber wir drehen uns im Kreis, Kosta hat sich ja nun für einen sinnvollen Weg entschieden :sbier:

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  • Ich war damals knapp dran habe es aber aufgegeben, was aber auch an meiner grundsätzlichen Abneigung PCs betreffend zuzuschreiben ist.

    Tja, das erklärt dann auch mein Interesse dafür, da ich als - IT-Admin - eine grundsätzliche Zuneigung dazu habe.

    Bin ja als Kind schon mit PCs aufgewachsen (und nein, nicht nur Zocken). :big_smile:

    Und ja, natürlich es ist mir bewusst dass es keine P&P Lösung ist, ich habe fast keine P&P in dem Bereich, mit Ausnahme meiner Synology NAS. Wenn wieder Kohl dafür da, wird auf FreeNAS o.ä. umgebaut.


    Moe Ich bin auf deine Erkenntnisse mit dem System schon sehr gespannt.

  • Aus dem Thread vom Joe (Family Cinema) hab ich was wichtiges entnommen...


    Muss ich mir eigentlich was wegen Strom überlegen? Stromkasten befindet sich nicht weit weg, müsste ich dort eine eigene Sicherung einbauen (lassen)? Geplant sind bei mir insg. 9 STA-400D Endstufen, Yamaha P5000, Marantz Receiver, Beamer, ein Server, PC und dann so einiges an Kleinzeug.

    Aktuell zieht der Server samt Switch, NAS und Modem so rund 200W laufend.

    Die Keller-Sicherung (Licht/Schuko) ist wie üblich 16A, also 3600W.

    Ich erwarte nicht dass ich zu keinem Zeitpunkt diesen Wert erreiche, eigentlich?

    Die 10 Endstufen ziehen ja keine maximale Leistung?

    Ich plane natürlich eine Einschaltung der Endstufen mit dem Receiver, wie ich das aktuell mit dem Yamaha mache.


    Wie gehe ich das an bitte?

  • Im Wohnzimmer nutze ich 16x500W+4x270W+2x1300W. Die schalte ich einfach in 3 Etappen. Zudem hängt da der Projektor, PC, AVR und eigentlich die halbe Etage an dem Automaten. Bisher hat der nicht ein einziges Mal ausgelöst. Im Keller habe ich es einfach neu verteilt auf eigene Phasen und Automaten, aber einfach für das gute Gewissen.

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  • Ich mache den AVR an und über eine Master-Slave Dose schalten zwei STA-2000D und eine DSM48LAN zu. Kurz darauf löst der Trigger des AVR eine Steckdose an der Front aus, welche die Pronomic XA-800, eine STA-2000D und die XD-8080 zuschaltet. Eine weitere STA2000D und 2x400D schalte ich per Funktsteckdose nur an, wenn ich die Deckenspeaker nutze.

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  • Ich hab grad festgestellt dass ich nicht ausreichend Platz im Rack haben werde, um HK-Sachen und Haus-Netzwerk ins Schrank unterzubringen :beat_plaste:beat_plaste:think::think:

    Mann, bin ich heute schon zu müde.... 5Std im Keller waren schon genug... ich glaube Zeit für's :tire:

  • Bei mir ist das zumindest so, aber das ist <1s. Meine erste billige M/S Steckdose ging immer an, wenn die Uschi eine Etage höher den Fön angeschaltet hat. Mit der Brennenstuhl passiert das nicht mehr. Ursrpünglich hatte ich deswegen auch die Vocomo gekauft.

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  • Passt - Danke. Ich weiß wie's funkt jetzt, da kann ich mal schauen ob das dann gut funktioniert. Sonst ja, eine Funksteckdose wie die eine die wir für den Weihnachtsbaum verwenden wird wohl reichen. Ich glaube ist auch von BS.


    So, fertig mit der Planung, keine Ahnung ob ich was vergessen habe, und wenn ja, dann geht sich nix mehr aus.


    Würde ich mehr auf 19" haben, würde sich mehr ausgehen, aber so ist es halt sehr eng. Schon alleine die Fächer fressen 4 HE, und der Server ist ein "Rechner", mit Supermicro und 4110 drin. Ebenso USV... packbar ins 2HE... usw. Naja, mal... und vielleicht kann ich das eine oder andere auch hinten verschauben, immerhin habe ich 800mm Tiefe.


    Wird leider “nur” ein Intellinet… APC liegt leider weit über Budget, obwohl die haben sooooo geiles Management:

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